Die selige Elena Aiello
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Göttliche Strafen für die Welt nach der seligen Elena Aiello (Teil 2)

Von Rober­to de Mat­tei* Damit eine Pri­vat­of­fen­ba­rung von einem Katho­li­ken berück­sich­tigt wer­den kann, muß sie fol­gen­de Merk­ma­le auf­wei­sen: Sie darf nichts ent­hal­ten, was dem katho­li­schen Glau­ben und der Moral, aber auch dem gesun­den christ­li­chen Men­schen­ver­stand wider­spricht; außer­dem muß der Emp­fän­ger der Offen­ba­rung ein wirk­lich tugend­haf­tes Sub­jekt sein und sich der Auto­ri­tät der Kir­che unter­wer­fen, denn

Schwester Elena Aiello, Ordensgründerin, Stigmatisierte und Seherin
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Göttliche Strafen für die Welt nach der seligen Elena Aiello (Teil 1)

Von Rober­to de Mat­tei* 1977 schenk­te mir Mon­si­gno­re Fran­ces­co Spa­da­fo­ra (1913–1997), ein bedeu­ten­der Bibel­wis­sen­schaft­ler und dama­li­ger Pro­fes­sor an der Päpst­li­chen Late­ran­uni­ver­si­tät, einen 42seitigen maschi­nen­ge­schrie­be­nen Text mit den „Offen­ba­run­gen Jesu und der Got­tes­mut­ter an die Gene­ral­obe­rin Schwe­ster Ele­na Aiel­lo, Grün­de­rin der Klei­nen Schwe­stern vom Lei­den Unse­res Herrn Jesus Chri­stus“, die die­se Ordens­frau zwi­schen dem 15. April