"Mandenme buena onda" (schick mir eine gute Welle). Die seltsame Sprache des Papstes.
Genderideologie

Die seltsame Sprache des Papstes: Von den „Unglücksbringern“ zu den „guten Wellen“

(Rom) Im Vor­feld des 80. Geburts­ta­ges von Papst Fran­zis­kus häu­fen sich selt­sa­me Wort­mel­dun­gen. Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch äußer­te sich das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt „aber­gläu­bisch“ wegen zu frü­her Gra­tu­lan­ten. „In mei­nem Land“ brin­ge es „Unglück“, wenn jemand im vor­aus gra­tu­liert. Die­se Gra­tu­lan­ten sei­en „iett­a­to­ri“, was in der ita­lie­ni­schen Spra­che soviel wie Unglücks­brin­ger oder auch „Hexer“ und „Ver­wün­scher“ heißt.