Kurien Bischof Marcelo Sanchez Sorondo "El Politico", rechtfertig die von ihm im Namen des Papstes betriebene Preisgabe der "Kultur des Lebens" und den fliegenden Wechsel auf die Seite der "Kultur des Todes" von UNO und linksliberalem Mainstream mit dem Rückgriff auf den Konsequentialismus, eine Ethik, die von der Kirche verurteilt wird.
Hintergrund

Papst-Vertrauter Sorondo, eine häretische Ethik und eine neue Bevölkerungspolitik des Vatikans?

(Rom) Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do ist ein Mann der drit­ten Rei­he und steht damit ziem­lich im Ver­bor­ge­nen. Den­noch spielt er unter Papst Fran­zis­kus eine her­aus­ra­gen­de Rol­le. Der Argen­ti­ni­er genießt das vol­le Ver­trau­en sei­nes Lands­man­nes auf dem Papst­thron. Zum Monats­wech­sel Februar/​​März lud er zwei der füh­ren­den Abtrei­bungs­ideo­lo­gen in den Vati­kan ein und sprach sich selbst auf

USA: Abtreibungslobby in Panikstimmung wegen des bevorstehenden Bestätigungsverfahrens für den von Donald Trump zum Höchstrichter nominierten Neil Gorsuch. Mehr als 50 Abtreibungsorganisationen sehen das Abtreibungsurteil Roe gegen Wade "in Gefahr".
Nachrichten

Abtreibungslobby in Panik: Senatoren sollen von Trump nominierten Höchstrichter ablehnen

(Washing­ton) Am 14. März rich­te­te eine Koali­ti­on aus 55 Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­tio­nen, dar­un­ter der welt­größ­te Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood, einen Brief an die US-Sen­a­to­­ren der Demo­kra­ti­schen Par­tei. Sie for­dern die demo­kra­ti­schen Sena­to­ren auf, den von US-Prä­­si­­dent Donald Trump nomi­nier­ten Rich­ter für den Ober­sten Gerichts­hof abzulehnen.

"She decide" - Fundrising-Konferenz am 2. März in Brüssel, für die Abtreibungslobby, denen US-Präsident die Gelder strich. Die EU-Staaten Dänemark, Niederlande, Belgien und Schweden waren die Initiatoren. Zwei Drittel der Gelder fließen durch Griff in den Steuertopf. Pikanterweise entsandte Belgien sogar einen Mann (Bild). Doch scheint das die heitere Welt der Abtreibungsideologen nicht gestört zu haben.
Genderideologie

EU-Herodianer: EU zahlt „mit Stolz“, aber rechtswidrig 1,5 Milliarden zur Förderung der Abtreibung

(Brüs­sel) Der EU-Kom­­mi­s­­sar für euro­päi­sche Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit, Neven Mimica, kün­dig­te „mit Stolz“ an, daß die Euro­päi­sche Uni­on die Finan­zie­rung für den welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern Inter­na­tio­nal Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on (IPPF) und ande­re Abtrei­­bungs-NGOs sowie eini­ge UNO-Agen­tu­­ren wie UNICEF und UNFPA garan­tie­ren und damit zumin­dest teil­wei­se die Finanz­lücke schlie­ßen wer­de, die durch das Finan­zie­rungs­ver­bot für Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­tio­nen der neu­en US-Regie­rung

Marco Pannella und Papst Franziskus: Marco glaubte an das, was er glaubt. Nur: Woran glaubte Pannella?
Genderideologie

Papst Franziskus über Marco Pannella den „Eingeweihten“: „Er glaubte, woran er glaubte“

(Rom) Am 17. Febru­ar 2017 wur­de am Par­tei­sitz der kir­chen­feind­li­chen Radi­ka­len Par­tei in Rom post­hum eine Auto­bio­gra­phie von Mar­co Pan­nella vor­ge­stellt. Gast am Podi­um war erstaun­li­cher­wei­se auch Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, ehe­mals „Fami­li­en­mi­ni­ster“ des Hei­li­gen Stuhls. Der nun­meh­ri­ge Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben fand soviel Lob für Pan­nella, der sich selbst ger­ne als „Häre­ti­ker,

Das öffentliche Krankenhaus San Camillo in Rom.
Hintergrund

Abtreibungsärzte bevorzugt – Die Abtreibungsmentalität hinter einem Beschluß der Region Latium

(Rom) Selbst­be­stim­mung vor Ver­wei­ge­rung aus Gewis­sens­grün­den? In die­sem Sinn faß­te jeden­falls die Links­re­gie­rung der Regi­on Lati­um (Ita­li­en) den Beschluß, am öffent­li­chen Kran­ken­haus San Camil­lo in Rom nur mehr Gynä­ko­lo­gen zu beschäf­ti­gen, die nicht aus Gewis­sens­grün­den die Mit­wir­kung an Abtrei­bun­gen verweigern.

Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, Vorsitzender der Päpstlichen Akademie für das Leben (vormals Familienminister des Heiligen Stuhls) hielt Lobrede auf den 2016 verstorbenen italienischen Politiker Marco Pannella, einem der radikalsten und schändlichsten Kirchenfeinde; Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo (rechts) lud den überbevölkerungs- und Abtreibungsideologen Paul Ehrlich als Redner in den Vatikan ein. Was stimmt nicht in der katholischen Kirche, wenn hohe Kurienvertreter Abtreibungsideologen feiern und Ehrlich sagt, davon "elektrisiert" zu sein, welche Richtung Papst Franziskus der Kirche gibt?
Lebensrecht

Nach den jüngsten Skandalen fordern wir den Rücktritt von Erzbischof Paglia und Bischof Sanchez Sorondo

von Rober­to de Mat­tei* Unter den jüng­sten Ereig­nis­sen, die unter Katho­li­ken Ärger­nis aus­lö­sten, sor­gen zwei für beson­de­res Auf­se­hen. Der erste Vor­fall betrifft das maß­lo­se Lob für Mar­co Pan­nella durch Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, den Vor­sit­zen­den der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben. Anlaß war die post­hu­me Vor­stel­lung von Pan­nellas Auto­bio­gra­phie am Sitz der Radi­ka­len Par­tei in Rom:

Akademie für das Leben
Genderideologie

Papst Franziskus und die „annullierte“ Akademie für das Leben – „Humanökologie“ statt Bioethik

(Rom) An der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, gegrün­det 1994 unter Papst Johan­nes Paul II., um das Lebens­recht in all sei­nen Pha­sen, beson­ders der unge­bo­re­ner Kin­der zu ver­tei­di­gen, bleibt kein Stein über dem ande­ren. Papst Fran­zis­kus ent­le­digt sich auch auf insti­tu­tio­nel­ler Ebe­ne stö­ren­der Hin­der­nis­se für den Dia­log mit dem Main­stream. Die Kuri­en­re­form mit Neben­wir­kun­gen Katho​li​sches​.info

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Frankreichs Nationalversammlung erklärt Lebensrechtsseiten zu "Desinformationsseiten" und belegt Lebensschützer mit Gefängnisstrafen von bis zu zwei Jahren und 30.000 Euro Strafgeld, wenn sie Abtreibung als Mord oder Tötung eines ungeborenen Kindes bezeichnen.
Christenverfolgung

„Regierungszensur“ gegen Lebensrechtsbewegung in Frankreich – Angriff auf die Meinungsfreiheit

(Paris) Ein abschrecken­des Bei­spiel im Umgang mit dem Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der im beson­de­ren und mit Anders­den­ken­den im all­ge­mei­nen lie­fert gera­de Frank­reich. Das fran­zö­si­sche Par­la­ment ver­ab­schie­de­te soeben ein Gesetz „gegen die Behin­de­rung der Abtrei­bung“ und erklär­te den Ein­satz für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der und das zivil­ge­sell­schaft­li­che Enga­ge­ment gegen die Abtrei­bung im Inter­net zum Straf­tat­be­stand. Natür­lich lau­tet

Norma McCorvey (links vom Priester): Gebet gegen die Abtreibungspolitik von Barack Obama (2009)
Genderideologie

Norma McCorvey alias Jane Roe tot: Von der Abtreibungsaktivistin zur Lebensschützerin

(Washing­ton) Gestern starb „das aller­er­ste Opfer der Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung in den USA“, so Bene­det­ta Fri­ge­rio. Am Sonn­tag ist Nor­ma McCor­vey im Alter von 69 Jah­ren, eine welt­wei­te Sym­bol­fi­gur für den Kampf um die Abtrei­bungs­frei­ga­be, gestor­ben. McCor­vey war als Jane Roe durch das berühmt-berüch­ti­g­te Urteil Roe gegen Wade des Ober­sten Gerichts­ho­fes der USA bekannt­ge­wor­den, mit dem 1973