Die US-Bischofskonferenz hat für die kommenden drei Jahre eine neue Führungsspitze. Gilt weiterhin, daß der Stellvertreter in drei Jahren der nächste Vorsitzende wird, wurden weitreichende Weichen gestellt
Lebensrecht

Konservative Mehrheit unter US-Bischöfen im Wanken?

Die Wahl des Erz­bi­schofs Paul S. Coak­ley von Okla­ho­ma City zum neu­en Vor­sit­zen­den und des texa­ni­schen Bischofs Dani­el E. Flo­res zum stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den der US-Bischofs­­­kon­­fe­­renz (USCCB) mar­kiert eine Zäsur: Zum ersten­mal seit zwei Jahr­zehn­ten wäre die kon­ser­va­ti­ve Mehr­heit im US-Epi­s­ko­­pat fast ins Wan­ken geraten.
Don Camillo und die Kirche in Deutschland
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Don Camillo und die Kirche in Deutschland

Der fol­gen­de Dia­log im Stil der berühm­ten „Don Camil­lo und Peppone“-Geschichten stammt aus der Feder des ehe­ma­li­gen Chef­va­ti­ka­ni­sten der ita­lie­ni­schen Rund­funk­an­stalt RAI, Aldo Maria Val­li. Val­li greift in sei­nen sati­risch-iro­­ni­­schen „Gesprä­chen zwi­schen Don Camil­lo und Jesus“ zu die­sem lite­ra­ri­schen Stil­mit­tel, um die gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on der Kir­che – im kon­kre­ten Fall beson­ders im deut­schen Sprach­raum, pas­send
Eine kleinere Umsetzung des "Glorreichen Kreuzes" an dem von Madeleine Aumont genannten Erscheinungsort in Dozulé
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Vatikan erkennt Erscheinungen von Dozulé nicht an

Die fran­zö­si­sche Diö­ze­se Bayeux-Lisieux ver­öf­fent­lich­te heu­te eine Mit­tei­lung ihres Bischofs Msgr. Jac­ques Léon Jean Marie Habert in bezug auf ein am 12. Novem­ber 2025 von ihm emp­fan­ge­nes Schrei­ben des römi­schen Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re über die „Ereig­nis­se von Dozulé“.
Die Ablehnung der Marientitel "Miterlöserin" und "Mittlerin" sorgen für erhebliche Unruhe. Was sagen jene dazu, die das Dokument im Hintergrund vorbereitet haben?
Leo XIV.

Mater Populi fidelis – Maria zwischen Himmel und Hashtag

Es begann, wie so oft in Rom, mit einem Flü­stern. Anfang des Jah­res, als man mun­kel­te, das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re berei­te ein Doku­ment „über eini­ge mario­lo­gi­sche Fra­gen“ vor, ahn­ten oder befürch­te­ten vie­le bereits, wohin die Rei­se gehen wür­de. Die Skep­sis war groß und die Besorg­nis war noch grö­ßer. Wann immer in Rom seit dem
Die Präfektur des Päpstlichen Hauses verfügt seit der Endphase des bergoglianischen Pontifikats weder über einen Präfekten noch einen Vize-Präfekten. Leo XIV. ernannte nun einen neuen Vizeregenten.
Leo XIV.

Neuer Vizeregent des Päpstlichen Hauses – aber kein Präfekt

Die Prä­fek­tur des Päpst­li­chen Hau­ses, die schon län­ge­re Zeit über kei­nen Prä­fek­ten ver­fügt, erhielt gestern eine Ernen­nung – aller­dings für ein ande­res Amt. Seit­dem Papst Fran­zis­kus Mon­si­gno­re Georg Gäns­wein zwangs­wei­se sei­nes Amtes ent­hob – der dama­li­ge Prä­fekt der Prä­fek­tur – war kein Nach­fol­ger mehr ernannt wor­den, Die Auf­ga­ben des Prä­fek­ten über­nahm der seit 2012 als
Im Petersdom sind "Zuhörräume", vergleichbar Kabinen, aufgetaucht. Als Ersatz für die Beichtstühle?
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„Zuhörräume“ im Petersdom?

Brauch­te es wirk­lich ein „Zuhör­zen­trum“ im Peters­dom, das irgend­wie mehr nach New-Age-Ate­­lier als nach Hei­lig­tum riecht? Rei­chen die tra­di­tio­nel­len Beicht­stüh­le nicht völ­lig aus? Ist die Beich­te nicht ohne­hin der Kern­mo­ment des Zuhö­rens zwi­schen Gläu­bi­gen und Prie­stern, die im Auf­trag Jesu han­deln? La Bus­so­la Quo­ti­dia­na stellt die­se Fra­ge mit spit­zer Feder – und man muß ihr
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Am Freitag war der Glaubenspräfekt, trotz des vereinbarten Termins, abwesend
Genderideologie

Freitags geschlossen

Wäh­rend Papst Leo XIV. am Frei­tag der Vor­wo­che bel­gi­sche Miß­brauchs­op­fer emp­fing, blieb der Prä­fekt des Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re, Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, abwe­send – aus­ge­rech­net an dem Tag, an dem die Opfer ihn spre­chen sollten.
Erstmals ermittelt die kirchliche Justiz gegen einen amtierenden Bischof in Spanien wegen des Verdachts des homosexuellen Mißbrauchs, obwohl für den Staat alles verjährt ist.
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Ein Bischof unter Verdacht

Die Nach­richt ist eine jener, die gewis­sen anti­kirch­li­chen Medi­en förm­lich in die Hän­de spielt – so sehr, daß sie prompt den Auf­ma­cher ihrer heu­ti­gen Aus­ga­be bil­det. Es geht um den ersten bekann­ten Fall in Spa­ni­en, in dem ein amtie­ren­der Bischof wegen mut­maß­li­cher Miß­brauch­sta­ten einer kirch­li­chen Unter­su­chung unter­wor­fen wird: Es han­delt sich um den Bischof von