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Hintergrund

War Joe Bidens überschwengliches Lob für Juden gar „antisemitisch“?

(Washing­ton) Joe Biden ist seit 2009 US-Vize­prä­­si­­dent. Kaum 31 Jah­re alt wur­de er für die Demo­kra­ti­sche Par­tei in den Senat der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka gewählt. Das war im Jahr 1973. Fünf­mal im Amt bestä­tigt, blieb er dort, bis er mit Prä­si­dent Barack Oba­ma ins Wei­ße Haus wech­sel­te. Und Biden ist „mün­di­ger“ Katho­lik, Abtrei­bungs­be­für­wor­ter und

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Hintergrund

Homo-Lobby und schnelle progressive Umdeutung: Verleumdung konservativer und traditionsverbundener Priester

(Washing­ton) Man wür­de ger­ne das The­ma wech­seln, doch dann das: „Um ehr­lich zu sein, trau­ten wir unse­ren Augen nicht, als wir das Inter­view mit einem ame­ri­ka­ni­schen Jour­na­li­sten lasen“, brach­te die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Sei­te Mes­sain­la­ti­no die Sache auf den Punkt. Man könn­te auch sagen: Dia­lek­tik ist eine dia­bo­li­sche Kunst. Es gibt nichts, was jemand nicht dia­lek­tisch in

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Forum

Eucharistischer Kongreß vielversprechender Ersatz für Katholikentag – Wermutstropfen Kommunionspendung

(Köln) Der Eucha­ri­sti­sche Kon­greß für Deutsch­land darf als gro­ßer Erfolg bezeich­net wer­den. Vor allem stellt er als katho­li­sche Groß­ver­an­stal­tung die bes­se­re Vari­an­te zum Katho­li­ken­tag dar. Wird letz­te­rer mit sei­nem gesell­schafts­po­li­ti­schen Anspruch vom Zen­tral­ko­mi­tee der Katho­li­ken mit deut­lich pro­gres­si­vem Touch ver­an­stal­tet, wur­de der Eucha­ri­sti­sche Kon­greß von der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz (DBK) mit einer deut­lich katho­li­sche­ren und kirch­li­che­ren

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Hintergrund

Israelische Regierung billigt weitere 675 Wohneinheiten im besetzten Gebiet – Katholische Kirche besorgt

(Jeru­sa­lem) Die israe­li­sche Regie­rung hat den Bau wei­te­rer 675 Wohn­ein­hei­ten in Ita­mar, einer jüdi­schen Sied­lung etwa zehn Kilo­me­ter süd­lich von Nab­lus (im West­jor­dan­land) gebil­ligt, wie die israe­li­sche Tages­zei­tung Yedi­ot Ahro­not bestä­tig­te. Das Bau­pro­jekt bedeu­tet eine Ver­dop­pe­lung der bestehen­den Sied­ler­ko­lo­nie und war von Ehud Barak, dem frü­he­ren israe­li­schen Ver­tei­di­gungs­mi­ni­ster (2007–2013) und ehe­ma­li­gen Mini­ster­prä­si­den­ten (1999–2001) kurz vor

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Hintergrund

Abtreibungsideologin wird auch Homolobbyistin – Michelle Bachelet will erneut Staatspräsidentin Chiles werden

(Sant­ia­go de Chi­le) Die ehe­ma­li­ge chi­le­ni­sche Staats­prä­si­den­tin, die Sozia­li­stin und erklär­te Athe­istin Michel­le Bache­let will erneut Staats­prä­si­den­tin des latein­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des wer­den, in dem sie bereits 2006–2010 das höch­ste Staats­amt beklei­de­te. Die Ver­fas­sung des Lan­des sieht eine direk­te Wie­der­wahl nicht vor. Nach einer Unter­bre­chung in der Län­ge einer Amts­zeit ist eine erneu­te Kan­di­da­tur hin­ge­gen mög­lich. Die

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Christenverfolgung

Eucharistisches Wunder? – Buddhistische Vandalen setzen Tabernakel in Brand, Hostien bleiben unversehrt

(Colom­bo) Eine Grup­pe Bud­dhi­sten ver­wü­ste­te die katho­li­sche Kir­che St. Fran­cis Xavier in Angu­la­na in der Erz­diö­ze­se Colom­bo auf Sri Lan­ka. Die Van­da­len zer­trüm­mer­ten eine 143 Jah­re alte Mari­en­sta­tue. Ihr Ziel war jedoch das Aller­hei­lig­ste Sakra­ment des Alta­res. Die Täter ris­sen den Taber­na­kel mit dem Aller­hei­lig­sten vom Hoch­al­tar, bra­chen ihn auf und zün­de­ten ihn an. Laut

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Hintergrund

Papst-Aussagen über Heilige, Korruption und Homo-Lobby in der Kirche sorgen für Aufsehen – CLAR bedauert Veröffentlichung

(Bogota/​​Rom) Die Ver­öf­fent­li­chung eines Gedächt­nis­pro­to­kolls über ein ein­stün­di­ges Gespräch von Papst Fran­zis­kus sorgt für Auf­re­gung (sie­he eige­nen Bericht). Dar­in spricht der Papst über „hei­li­ge Män­ner“ an der Römi­schen Kurie, aber auch über viel Kor­rup­ti­on und bestä­tigt die die Exi­stenz einer „Homo-Lob­­by“ in der Kir­che. Er spricht über Pela­gia­nis­mus und Gno­sis, über restau­ra­ti­ve Kräf­te und Pan­the­is­mus

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Christenverfolgung

Drei Kardinäle, zwei Erzbischöfe und Vatikansprecher für Kompromiß mit Homosexuellen – Was macht Papst Franziskus?

(Rom) Seit Papst Bene­dikt XVI. sei­nen Rück­tritt bekannt­gab, häu­fen sich die Stim­men kirch­li­cher Wür­den­trä­ger, die zum The­ma Homo­se­xua­li­tät ein Arran­ge­ment mit einer star­ken Strö­mung in der öffent­li­chen Mei­nung sucht. Poli­ti­sche Par­tei­en, Regie­run­gen, füh­ren­de Medi­en rei­ten das rosa-lila Pferd. Sie för­dern die Homo­se­xua­li­sie­rung der Gesell­schaft, ein­schließ­lich der Gesetz­ge­bung. Ent­schei­den­de Knack­punk­te sind die recht­li­che Aner­ken­nung einer „Homo-Ehe“

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Hintergrund

Papst Franziskus über „Homo-Lobby“, „Gnosis“ und „restaurative Kräfte“ in der Kirche

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus emp­fing am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, den 6. Juni Vor­stands­mit­glie­der der Latein­ame­ri­ka­ni­schen und kari­bi­schen Kon­fe­renz der Ordens­leu­te (Con­fe­dera­ción Lati­no­ame­ri­ca­na y Cari­be­ña de Reli­gio­sos y Reli­gio­sas, CLAR). Eine nicht auto­ri­sier­te Mit­schrift der ein­stün­di­gen Anspra­che des Pap­stes an die Anwe­sen­den wur­de von der pro­gres­si­ven chi­le­ni­schen Sei­te Refle­xi­on y Libe­r­aci­on ver­öf­fent­licht, wie Rora­te Cae­li berich­tet. Auf der

Kathedrale des Bistums Graz-Seckau: Pfarrer Hermann Glettler erhielt den Predigtpreis 2013 in der Kategorie Priester.
Hintergrund

Diözese Graz-Seckau vergibt Predigtpreis – Sieger wurde eine „spirituelle Körperübung zur Dreifaltigkeit“

(Graz) Die öster­rei­chi­sche Diö­ze­se Graz-Seckau hat am Mon­tag den ersten Strei­ri­schen Katho­li­schen Pre­digt­preis ver­ge­ben. Das vor­ge­ge­be­ne The­ma lau­te­te Die Drei­fal­tig­keit Got­tes. In der Kate­go­rie „Prie­ster“ ging der erste Preis an den Gra­zer Pfar­rer Her­mann Glett­ler. Zur Begrün­dung heißt es auf der Inter­net­sei­te der Diö­ze­se: „Der Sie­ger der Kate­go­rie ‚Prie­ster‘, Her­mann Glett­ler, erwei­ter­te die audi­tive Teil­nah­me