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Benedikt XVI. antwortet Atheisten Piergiorgio Odifreddi: „Ihre Religion der Mathematik bleibt leer“

(Vati­kan) Erst­mals seit sei­nem Rück­zug als Papst, hat Bene­dikt XVI. sich öffent­lich zu Wort gemel­det und dies mit einer höf­li­chen, aber ver­nich­ten­den Kri­tik an einem links­li­be­ra­len Medi­en­lieb­ling, dem popu­lär­wis­sen­schaft­li­chen Autor Pier­gi­or­gio Odifred­di. Der Mathe­ma­ti­ker und medi­al umheg­te Reli­gi­ons­kri­ti­ker hat­te ein Buch mit dem Titel „Lie­ber Papst, ich schrei­be dir“ (Caro Papa ti scri­vo, Fel­tri­nel­li 2011)

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Christenverfolgung

Quirico: „Islam ist totalitäre Kriegsreligion“ – „Kennen Sie gemäßigte Bolschewisten? Ebensowenig gibt es einen gemäßigten Islam“

(Damas­kus) „Der Westen will nicht sehen, daß sie uns den Krieg erklärt haben. Einen mode­ra­ten Islam gibt es nicht. Syri­en ist der erste Bau­stein des Gro­ßen Kali­fats“. Der Jour­na­list Dome­ni­co Qui­ri­co, der am 8. Sep­tem­ber aus der Gei­sel­haft syri­scher Rebel­len frei­kam, fin­det ernüch­tern­de Wor­te zum Islam. Qui­ri­co war als Kriegs­be­richt­erstat­ter nach Syri­en ent­sandt wor­den. Im

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Die Paradoxa des Papstes – Die Schwierigkeiten katholischer Internetseiten mit Papst Franziskus

(Rom) Im Zusam­men­hang mit Papst Fran­zis­kus spricht der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co de la Cigo­ña von „Para­do­xa“. Die einen sei­en bezau­bert, die ande­ren besorgt und noch ande­re sogar ver­är­gert. Eben­so unein­heit­lich zeigt sich das Bild der Inter­net­sei­ten von katho­li­schen Jour­na­li­sten oder Blog­gern, die unter Papst Bene­dikt XVI. noch weit­ge­hend ein­hel­li­ger Mei­nung waren. Dar­in

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Die Revanche der Diplomaten – Die neue Römische Kurie unter Papst Franziskus nimmt Gesicht an

(Vati­kan) Mit den Abbe­ru­fun­gen, Ernen­nun­gen und Bestä­ti­gun­gen von Sams­tag nimmt die Römi­sche Kurie unter Papst Fran­zis­kus ein neu­es Gesicht an. Dabei fällt die star­ke Rol­le auf, die Fran­zis­kus den Diplo­ma­ten zuweist. Der „unver­zeih­li­che Feh­ler“ von Bene­dikt XVI., der Diplo­ma­ten­rie­ge (geführt von Kar­di­nal Sod­a­no) das Staats­se­kre­ta­ri­at zu ent­zie­hen, wur­de von Papst Fran­zis­kus kor­ri­giert. Die Revan­che der

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Erzbischof Di Noia: Statt Vize-Präsident von „Ecclesia Dei“ Nummer Drei der Glaubenskongregation

(Vati­kan) Die Abbe­ru­fung von Mau­ro Kar­di­nal Pia­cen­za als Prä­fekt der Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on und sei­ne Ernen­nung zum Kar­di­nal­groß­pö­ni­ten­ti­ar hat­te Katho​li​sches​.info bereits vor­an­ge­kün­digt, wie auch die Ernen­nung von Msgr. Niko­la Etero­vic zum neu­en Apo­sto­li­schen Nun­ti­us für Deutsch­land und sei­ne Erset­zung als Sekre­tär der Bich­sofs­syn­ode durch Erz­bi­schof Loren­zo Bal­dis­se­ri (sie­he eige­ner Bericht Papst Fran­zis­kus ersetzt Kar­di­nal Pia­cen­za als Prä­fekt

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Je liberaler das Abtreibungsgesetz, desto mehr Frauen sterben

(New York) Leo­no­ra W. Ber­ning befaß­te sich im Arti­kel Abor­tio­nists are not held accoun­ta­ble for mista­ke mit der Straf­lo­sig­keit der Ärz­te, die durch Abtrei­bun­gen phy­si­schen Scha­den anrich­ten. Gemeint ist natür­lich nicht die Tötung des unge­bo­re­nen Kin­des. Die­se sind seit Jahr­zehn­ten vogel­frei und ihren Schläch­tern schutz­los aus­ge­lie­fert. Gemeint sind phy­si­sche Schä­den, die den Frau­en bei der

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Papst Franziskus ersetzt Kardinal Piacenza als Präfekt der Kleruskongregation

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus beginnt ernst­zu­ma­chen mit dem Umbau der Römi­schen Kurie durch die Ernen­nung von Män­nern sei­ner Wahl. Am Sams­tag wer­den zwei wich­ti­ge per­so­nel­le Umbe­set­zun­gen im Vati­kan bekannt­ge­ge­ben wer­den. Die wich­tig­ste Ver­än­de­rung betrifft die Abset­zung von Mau­ro Kar­di­nal Pia­cen­za als Prä­fekt der Kleruskongregation.

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Die Bekenntnisse der Francesca Chaouqui

(Rom) Fran­ce­s­ca Chaou­qui, die von Papst Fran­zis­kus vor kur­zem in die neue Päpst­li­che Kom­mis­si­on für die Neu­ord­nung der Vati­kan­ver­wal­tung mit weit­rei­chen­den Son­der­voll­mach­ten beru­fe­ne PR-Exper­tin erklärt allen, daß sie kei­ne öffent­li­chen Erklä­run­gen abge­ben will. Durch ihre neue Rol­le als Päpst­li­che Kom­mis­sa­rin unter­lie­ge sie einer strik­ten Schwei­ge­pflicht. Immer­hin hat sie Zugang zu den geheim­sten Doku­men­ten des Vati­kans,

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“Wir wollen Kardinälinnen“ – Appell von 300 „TheologInnen“ des deutschen Sprachraums

(Basel/​​Mainz) Die For­de­rung kommt aus dem deut­schen Sprach­raum: „Wir wol­len Kar­di­nä­lin­nen“. Und es wun­dert eigent­lich nie­man­den. Der deut­sche Katho­li­zis­mus ist ange­krän­kelt vom lan­des­kirch­li­chen Pro­te­stan­tis­mus, den er stän­dig vor Augen hat: mit ver­hei­ra­te­ten Pasto­ren, Pasto­rin­nen, geschie­de­nen Pasto­ren und Pasto­rin­nen, wie­der­ver­hei­ra­te­ten Pasto­ren und Pasto­rin­nen, schwu­len und les­bi­schen Pasto­rIn­nen, schwu­len und les­bi­schen Bischö­fen und Bischö­fin­nen. Und hät­ten sie

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Bologna streicht „Vater“ und „Mutter“ – Damit (4) „Homo-Familien“ sich nicht diskriminiert fühlen

(Bolo­gna) Trotz der mah­nen­den Wor­te von Erz­bi­schof Car­lo Kar­di­nal Caf­farra hat die lin­ke Stadt­re­gie­rung „Vater“ und „Mut­ter“ gestri­chen. Statt des­sen wur­de zwar nicht, wie ursprüng­lich beab­sich­tigt, die Bezeich­nung „Elter 1“ und „Elter 2“ ein­ge­führt, son­dern „ande­rer Eltern­teil“. In der Sache ändert das nichts. Die Ent­schei­dung, mit der es die Links­de­mo­kra­ten so eilig hat­ten, als gäbe