Maria, Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden, zwei Marientitel, die im bergoglianischen Rom unerwünscht sind
Leo XIV.

Eine vatikanische Phobie gegenüber der seligsten Jungfrau Maria?

Ein Kom­men­tar von José Arturo Quar­ra­ci­no rich­tet sich in schar­fem Ton gegen Kar­di­nal Víc­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, den Prä­fek­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums. Quar­ra­ci­no, eme­ri­tier­ter Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­dad del Sal­va­dor in Bue­nos Aires und Nef­fe von Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no, der als Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Pri­mas von Argen­ti­ni­en den Auf­stieg des Jesui­ten­pa­ters Jor­ge Mario
Don Maurizio Gronchi gab Hintergründe zur Entstehung der lehrmäßigen Note Mater populi fidelis preis, die irritieren
Leo XIV.

Mater populi fidelis eine Expertise ohne Experten?

Der Vor­gang rund um die Ver­öf­fent­li­chung der neu­en lehr­amt­li­chen Note Mater popu­li fide­lis hat eine über­ra­schen­de Facet­te ans Licht gebracht, die auch inner­kirch­lich für eini­ge Ver­wun­de­rung sorgt. In den Tagen nach der Vor­stel­lung des Doku­ments äußer­te sich Don Mau­ri­zio Gronchi, Prie­ster der Erz­diö­ze­se Pisa und Con­sul­tor des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, in einem Inter­view zu den Hin­ter­grün­den
Das Kloster des heiligen Maron in Annaya im Berglibanon, wo sich das Grab des heiligen Scharbel befindet.
Leo XIV.

Vorbereitungen für den Papstbesuch am Grab des heiligen Scharbel

Inmit­ten der zer­klüf­te­ten Berg­land­schaft des Zen­tral­li­ba­non lau­fen im Maro­ni­ten­klo­ster von Anna­ya die letz­ten Vor­be­rei­tun­gen für ein Ereig­nis von beson­de­rer Trag­wei­te: Anfang Dezem­ber wird Papst Leo XIV. erst­mals die Grab­stät­te des hei­li­gen Schar­bel besu­chen, eines maro­ni­ti­schen liba­ne­si­schen Mönchs, der von 1828 bis 1898 leb­te und im Liba­non heu­te als bedeu­tend­ster mit dem Land ver­bun­de­ner Hei­li­ger ver­ehrt
"Anbetung des Lammes" von Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert
Forum

Kämpfen wir für die überlieferte Messe und den überlieferten Glauben!

Der öster­rei­chi­sche Prie­ster Dr. Joa­chim Heim­erl von Heim­thal for­mu­lier­te fol­gen­den Auf­ruf zur aktu­el­len Situa­ti­on nach dem Wech­sel von dem berg­o­glia­ni­schen Pon­ti­fi­kat zu jenem von Leo XIV.:  Ein Auf­ruf an alle Prie­ster und Gläu­bi­gen Von P. Joa­chim Heim­erl von Heim­thal* Es gibt nur weni­ge Din­ge, die es wert sind, für sie zu kämp­fen.Ob zu die­sen Din­gen bestimm­te
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Marianische Miterlösung und Metaphysik der Teilhabe

Von Cri­stia­na de Magi­stris Im phi­lo­so­phi­schen und theo­lo­gi­schen Den­ken des hei­li­gen Tho­mas von Aquin nimmt ein The­ma von außer­or­dent­li­cher Bedeu­tung eine zen­tra­le Stel­lung ein: die Mit­wir­kung des Geschöp­fes an der gött­li­chen Regie­rung. So sehr, daß Tho­mas in der Sum­ma con­tra gen­ti­les erklärt, „etwas von der Ursäch­lich­keit der Geschöp­fe weg­zu­neh­men bedeu­tet, etwas von der Herr­lich­keit Got­tes
Selbstverliebtheit eines Kardinals? Nicht nur Regierende haben ihre Fotografen, um sich ins Bild zu setzen. Kardinal "Tucho" Fernández bei einem Aufenthalt in London im Juni 2024
Genderideologie

Ein Kardinal im Dauersturm

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Wir erfuh­ren gestern über Spe­co­la, daß die Syn­oda­len [der Syn­oda­li­täts­syn­ode] bereits ein Doku­ment über das weib­li­che Dia­ko­nat fer­tig­ge­stellt haben und daß das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re mit der Aus­ar­bei­tung des end­gül­ti­gen Berichts betraut sein wird. Das bedeu­tet eine unmit­tel­ba­re Gefahr! Ange­sichts der Vor­ge­schich­te des Prä­fek­ten die­ses Dik­aste­ri­ums, der kei­ne Gele­gen­heit aus­läßt, der
Patrimonium Sancti Adalberti, eine interessante mitteleuropäische Initiative
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Mitteleuropa auf seinem eigenen Weg

Von Wolf­ram Schrems* Am letz­ten Okto­ber­wo­chen­en­de fand bereits zum vier­ten Mal die Kon­fe­renz des Patri­mo­ni­um Sanc­ti Adal­ber­ti („Erbe des Hl. Adal­bert“) in Prag statt. Das The­ma in die­sem Jahr war Cen­tral Euro­pe On Its Own Path. Die­se inter­es­san­te Initia­ti­ve ist im deut­schen Sprach­raum kaum bekannt. Daher eine kur­ze Hintergrundinformation:
Per me reges regnant. Durch mich herrschen die Könige (Buch der Sprüche)
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Christus König und Gegenrevolution

Am ver­gan­ge­nen 8. Novem­ber fand in Gri­ci­glia­no, dem Mut­ter­haus des Insti­tuts Chri­stus König und Hohe­prie­ster, die Tagung „Per me reges regnant“ statt. Die­se Stel­le aus dem Buch der Sprü­che (8,15) fin­det sich auf der Kai­ser­kro­ne des Hei­li­gen Römi­schen Reichs. Von Gio­van­ni For­mico­la* „Dixit itaque ei Pila­tus: ‚Ergo rex es tu?‘. Respon­dit Iesus: ‚Tu dicis quia
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Der Priester Ma Xianshi, bis vor einem Jahr hoher Funktionär der regimehörigen Patriotischen Vereinigung, befindet sich seither in Haft. Nun wird ihm vor dem Volksgerichthof der Prozeß gemacht.
Christenverfolgung

Strafverfolgung in China wegen Kirchenliedern

Der ehe­ma­li­ge Vor­sit­zen­de der regi­me­hö­ri­gen Patrio­ti­schen Ver­ei­ni­gung in der Diö­ze­se Wenz­hou (der Hei­li­ge Stuhl führt die Diö­ze­se unter dem alten Namen Yongjia), Ma Xian­shi, befin­det sich seit einem Jahr gemein­sam mit Zhuang Qian­tu­an, einem Lai­en, in Haft. Ihnen wird der „ille­ga­le Ver­kauf“ eines kirch­li­chen Gesang­buchs vor­ge­wor­fen – ein Vor­wurf, den Ma ent­schie­den zurück­weist, da er
Dom Fernando Rifan berichtet über seine Audienz bei Papst Leo XIV. am vergangenen Samstag
Leo XIV.

Bericht von Dom Rifan über die Audienz bei Papst Leo XIV.

Msgr. Fer­nan­do Arêas Rifan, Apo­sto­li­scher Admi­ni­stra­tor der Apo­sto­li­schen Per­so­nal­ad­mi­ni­stra­ti­on St. Johan­nes Vian­ney, berich­tet auf der Inter­net­sei­te sei­ner Juris­dik­ti­on über die Audi­enz bei Papst Leo XIV. am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 15. Novem­ber. Die Apo­sto­li­sche Per­so­nal­ad­mi­ni­stra­ti­on St. Johan­nes Vian­ney ist welt­weit die ein­zi­ge Ter­ri­to­ri­al­ju­ris­dik­ti­on der Tra­di­ti­on auf epi­skopa­ler Ebe­ne: Audi­enz von Dom Fer­nan­do bei Papst Leo XIV.