Generalaudienz/ Katechese

„Beim Gebet stellt sich die Frage nach der richtigen Grundhaltung gegenüber Gott“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  ein grund­sätz­li­cher Ein­wand, der oft gegen das Beten vor­ge­bracht wird, kommt von dem Ein­druck, dass der Beter nicht erhört wird. Dies führt bei man­chen dazu, dass sie auf­hö­ren zu beten. Hier stellt sich jedoch die Fra­ge nach der rich­ti­gen Grund­hal­tung gegen­über Gott: „Ist Gott für uns nur ein brauch­ba­res Mit­tel oder

Papst Franziskus soll sich entschieden haben: Kurienerzbischof Arthur Roche soll neuer Präfekt der Gottesdienstkongregation werden.
Liturgie & Tradition

Roche und Viola als neue Doppelspitze der Gottesdienstkongregation?

(Rom) Die Wür­fel schei­nen gefal­len: Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche soll neu­er Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung wer­den und die Nach­fol­ge von Kar­di­nal Robert Sarah antre­ten. Kar­di­nal Sarah war aus Alters­grün­den am 20. Febru­ar von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tiert wor­den. Msgr. Roche ist seit 2012 Sekre­tär der Kon­gre­ga­ti­on und war zuvor in sei­ner Hei­mat

kfd-Predigerinnentag am 16. Mai 2021. Von Schismen und Mißverständnissen.
Hintergrund

Claude Barthe: „Es findet eine Art Klerikalisierung von Laien statt“

Der „zwei­te bun­des­wei­te Pre­di­ge­rin­nen­tag“ der Katho­li­schen Frau­en­ge­mein­schaft Deutsch­lands (kfd) mit zwölf Frau­en, die in zwölf Orten am ver­gan­ge­nen 16. Mai pre­dig­ten, fand auch außer­halb der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land nega­ti­ve Auf­merk­sam­keit. Der fran­zö­si­sche Prie­ster Clau­de Bar­the, geist­li­cher Assi­stent der Inter­na­tio­na­len Wall­fahrt Sum­morum Pon­ti­fi­cum und Schrift­lei­ter der Zeit­schrift Res Novae, wur­de dazu von Le Rouge et le Noir

Papst Franziskus zu Besuch im Hauptquartier der Päpstlichen Stiftung Scholas Occurrentes in Trastevere.
Nachrichten

Papst Franziskus: „Politik ist die höchste, die größte Form der Nächstenliebe“

(Rom) Das The­ma Seg­nun­gen beschäf­tigt der­zeit die Kir­che. Im deut­schen Sprach­raum sehen man­che ein zwei­tes 1517 her­auf­zie­hen und spre­chen von einem nahen­den Schis­ma. Wäh­rend Papst Fran­zis­kus zu den umstrit­te­nen Homo-Seg­nun­­­gen vom 10. Mai schweigt, pran­ger­te er am Don­ners­tag die Seg­nung von Waf­fen an. Fran­zis­kus besuch­te die Zen­tra­le der von ihm errich­te­ten Stif­tung Scho­las Occur­ren­tes. Die

"Es ist kein Zufall, dass selbst im katholischen Bereich die Ächtung derer immer stärker wird, die nicht bereit sind, im Namen der Unterwerfung unter die vorherrschende Ideologie auf den Glauben zu verzichten." Die schneidende Analyse zum Great Reset eines ehemaligen Spitzendiplomaten.
Hintergrund

Der Great Reset

Inter­view mit S. Ex. Car­lo Maria Viganò, Titu­lar­erz­bi­schof von Ulpia­na, bis 2016 Apo­sto­li­scher Nun­ti­us in den USA, durch­ge­führt von Dr. Mai­ke Hick­son (Histo­ri­ke­rin, gebür­ti­ge Deut­sche, die in den USA lebt und publi­zi­stisch tätig ist, der­zeit vor allem bei Life­Si­teNews) für das Kul­tur-Maga­­zin Schloß Rudolfs­hau­sen. Mea est ultio, et ego retri­buam in tem­po­re, in quo labe­tur

Homo-Fahne in einem Pfarrzentrum: Christliche Symbole durch politische ersetzt.
Forum

Schisma oder nicht Schisma? – Eine Diskussion

Das Wort Schis­ma geht um wie ein Gespenst – ein Gespenst aus Deutsch­land. Nähern wir uns einem zwei­ten 1517 „mit gro­ßen Schrit­ten“ (Kar­di­nal Brand­mül­ler) oder ist alles „der Grö­ßen­ord­nung nach nur halb so wild“ (Leser­zu­schrift)? Was aber, wenn es wirk­lich kommt? Wie ist damit umzu­ge­hen, wie die Dis­kus­si­on zu füh­ren, um mög­li­cher­wei­se nicht über Nacht

Kein christliches, sondern ein politisches Symbol hat derzeit in der Kirche im deutschen Sprachraum Konjunktur: die Homo-Fahne. Mit ihr wird der Altar besudelt, obwohl dort nichts liturgiefremdes sein darf.
Nachrichten

Klopf, klopf. Ist da wer in Rom?

„Frau­en spie­len Prie­ster, Regen­bo­gen­fah­nen auf dem Altar, eine Mut­ter­got­tes­sta­tue im Punk­stil“, so beschreibt Lui­sel­la Scro­sa­ti den Besuch einer Mes­se am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, dem 15. Mai, in der Köl­ner Pfar­rei St. Eli­sa­beth. Ihr Bericht wur­de von der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na ver­öf­fent­licht und doku­men­tiert die Außen­wahr­neh­mung auf die „per­ma­nen­te Blas­phe­mie“, die in Tei­len der Kir­che im deut­schen

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Als Kardinalstaatssekretär nannte Eugenio Pacelli Maria "Miterlöserin". Tat er das auch als Papst Pius XII.?
Forum

Die „Corredemptrix“ zur Zeit von Pius XII.

Von P. Pao­lo M. Sia­no* Am 8. Dezem­ber 1937 ver­öf­fent­licht der Osser­va­to­re Roma­no auf den Sei­ten 3–4 die Rede des dama­li­gen Kar­di­nal­staats­se­kre­tärs Euge­nio Pacel­li in der Kir­che San Lui­gi dei Fran­ce­si in Rom zum 70jährigen Jubi­lä­um der Ver­ei­ni­gung Unse­rer Lie­ben Frau vom Guten Tod (Soda­li­tas Nostræ Dominæ a bona mor­te). Obwohl bereits von der Tages­zei­tung La

Die von Papst Franziskus errichtete RenAIssance-Stiftung soll einen ethischen Rahmen für Künstliche Intelligenz fördern.
Nachrichten

RenAIssance Foundation – Papst Franziskus errichtet neue Stiftung zur Künstlichen Intelligenz

(Rom) Künst­li­che Intel­li­genz lau­tet eines der neu­en Zau­ber­wör­ter. Man­che ver­bin­den damit bevor­ste­hen­de Mas­sen­ar­beits­lo­sig­keit durch wei­te­re Robo­ti­sie­rung der Arbeits­pro­zes­se oder gar den Hor­ror einer Macht­über­nah­me durch Robo­ter, ande­re sehen unge­ahn­te neue Chan­cen für die Mensch­heit, wie­der ande­re faseln von einem Trans­hu­ma­nis­mus durch Hybrid­for­men aus Mensch und Maschi­ne. Papst Fran­zis­kus errich­te­te eine neue Stif­tung, die sich dem