Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Das Evangelium bis an die Enden der Erde tragen“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  all­jähr­lich bege­hen wir zusam­men mit vie­len ande­ren christ­li­chen Gemein­schaf­ten die Gebets­wo­che für die Ein­heit der Chri­sten. In die­sem Jahr wird sie von Mal­ta und Gozo aus­ge­rich­tet und hat die „Gast­freund­schaft“ zum The­ma.  Die Insel Mal­ta erin­nert uns an eine Epi­so­de aus der Apo­stel­ge­schich­te, als das Schiff, das Pau­lus nach Rom brin­gen soll­te,

Darstellung auf dem Altar der Heiligen Agnes in Sant'Agnese in agone an der Piazza Navona in Rom, der Titeldiakonie von Kardinal Gerhard Müller.
Lebensrecht

„Die Zukunft Europas liegt nicht in Götzen, sondern in Christus“

Der Glau­be der Apo­stel Petrus und Pau­lus ist die Wur­zel der Kul­tur, die von Rom aus ganz Euro­pa erreich­te und ihm sei­ne christ­li­che Iden­ti­tät gege­ben hat. Nur im Chri­sten­tum gibt es eine Zukunft für Euro­pa, statt­des­sen wird das Neu­hei­den­tum zu sei­nem siche­ren Unter­gang füh­ren. Dies sag­te Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler in aller Deut­lich­keit in sei­ner heu­ti­gen

Laut P. Antonio Spadaro wird Franziskus von Katholiken kritisiert, weil er „mit allen“ den Dialog sucht.
Hintergrund

Die „Bergoglianische Aktion“

(Rom) Einer der eng­sten Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus, der Jesu­it Anto­nio Spa­da­ro, Schrift­lei­ter der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca, erklärt der Welt, in einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Arti­kel, war­um das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus von gläu­bi­gen Katho­li­ken kri­ti­siert wird. „Noch einer“, kom­men­tier­te genervt, die spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Info­Va­ti­ca­na. Sie ist der Mei­nung, es wäre viel­leicht bes­ser, Fran­zis­kus wür­de

Zitiert

Die Wahrheit

Die Wahr­heit wird nur zur Gel­tung gebracht wer­den durch das Opfer derer, die für sie ein­tre­ten.Kar­di­nal John Hen­ry Newman

John Henry Westen bei der Pressekonferenz der Acies ordinata in München: „Kardinal Marx, tun Sie Buße und kehren Sie um“.
Nachrichten

John Henry Westen: „Kardinal Marx, Sie sind ein falscher Prophet“

Mit schar­fen Wor­ten gei­ßel­te der Kana­di­er John Hen­ry Westen, Mit­be­grün­der und Chef­re­dak­teur der Online-Tages­­­zei­tung Life­Si­teNews, die Hal­tung von Kar­di­nal Rein­hard Marx und der Mehr­heit der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz: „Kar­di­nal Marx, nach den Wor­ten des hei­li­gen Pau­lus haben Sie Blut an den Händen.“

José Antonio Ureta: „Mit pseudosynodalem Betrug drängt die Deutsche Bischofskonferenz ins Schisma“.
Hintergrund

José Antonio Ureta: „Der pseudosynodale Betrug des synodalen Weges“

Der Chi­le­ne José Anto­nio Ure­ta, Grün­der der Lebens­­­rechts- und Bür­ger­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Fund­a­ción Roma, ist Vor­sit­zen­der der inter­na­tio­na­len Bewe­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Eigen­tum (TFP) in Frank­reich. Im Juni 2018 leg­te er mit dem Buch „Der ‚Para­dig­men­wech­sel‘ von Papst Fran­zis­kus“ eine kri­ti­sche Ana­ly­se des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats vor. Das Buch liegt inzwi­schen in ita­lie­ni­scher, eng­li­scher, fran­zö­si­scher, spa­ni­scher und por­tu­gie­si­scher

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Jeanne Smits: „Eure Gleichmacherei der Geschlechter ist erbärmlich.“
Genderideologie

Jeanne Smits: „Wir wollen die Revolutionierung der Frauenrolle in der Kirche nicht“

Zum Wider­stand gegen den „syn­oda­len Weg“ von Kar­di­nal Marx und der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz rief bei der Pres­se­kon­fe­renz der Aci­es ordi­na­ta am ver­gan­ge­nen Sams­tag in Mün­chen die Fran­zö­sin Jean­ne Smits auf, die Grün­de­rin der katho­li­schen, fran­zö­si­schen Tages­zei­tung Pré­sent, deren Chef­re­dak­teu­rin sie lan­ge war. Die Initia­to­ren der Aci­es ordi­na­ta ver­öf­fent­lich­ten einen Auf­ruf an die Katho­li­ken in Deutsch­land,

Alexander von Tschugguel (l.): „Damit die Kirche keine NGO wird, müssen wir der Sendung Christi und der Tradition der Kirche treu bleiben“.
Hintergrund

Alexander Tschugguel: „Kirche darf nicht zur linken NGO werden“

An der Pres­se­kon­fe­renz, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag anläß­lich der Aci­es ordi­na­ta gegen den „syn­oda­len Weg“ von Kar­di­nal Rein­hard Marx und der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz in Mün­chen abge­hal­ten wur­de, nahm auch Alex­an­der von Tschug­guel teil. Der jun­ge Mann aus Wien hat­te wäh­rend der Ama­zo­nas­syn­ode im Okto­ber 2019 die Figu­ren des latein­ame­ri­ka­ni­schen Göt­zen Pacha­ma­ma in den Tiber entsorgt.