Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu: Einkleidung von sechs Postulantinnen.
Liturgie & Tradition

Neues Kloster und Einkleidung altritueller Postulantinnen

(Rom) Die Anbe­tungs­schwe­stern des König­li­chen Her­zens Jesu, der weib­li­che Zweig des alt­ri­tu­el­len Insti­tuts Chri­stus König und Hohe­prie­ster (ICRSS), konn­ten in Nea­pel ein auf­ge­las­se­nes Klo­ster besie­deln und dort ein neu­es Novi­zi­at eröffnen.

Benedikt XVI. am 10. Juni 2010 über „das große Geschenk des Priestertums“, dessen besonderer Ausdruck der Zölibat ist.
Hintergrund

Benedikt XVI.: „Der Zölibat ist wahre Gegenwart der Zukunft“

(Rom) Der bra­si­lia­ni­sche Geheim­dienst warn­te in einem Bericht, daß die Ama­zo­nas­syn­ode von einem „lin­ken Kle­rus“ zur poli­ti­schen Agi­ta­ti­on gegen die legi­ti­me Regie­rung miß­braucht wer­den soll. Für die katho­li­sche Kir­che weit bedeu­ten­der als die innen­po­li­ti­schen Impli­ka­tio­nen Bra­si­li­ens ist der vor­be­rei­te­te Angriff auf das Prie­ster­tum, der die „tie­fe­re Agen­da“ der Ama­zo­nas­syn­ode ist. Ein Rück­blick zeigt, was Papst

Viktor Orban mehr Geburten statt Einwanderung
Lebensrecht

Ungarns Regierung fördert Geburten nicht Einwanderung

(Buda­pest) Ungarns Regie­rung will wei­te­re Maß­nah­men set­zen, um die Gebur­ten­ra­te zu stei­gern. Sie bekräf­tigt damit ihr Nein zur Poli­tik ihrer west­li­chen Nach­barn, die sin­ken­den Gebur­ten­ra­ten als „Vor­teil“ zu sehen, um die Mas­sen­ein­wan­de­rung zu fördern.

Weichenstellungen? Von links: die Kardinäle Burke, Müller und Sarah. Die Nach-Bergoglio-Zeit hat bereits begonnen.
Hintergrund

Müllers Manifest und Kaspers „Entsetzen“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag ver­öf­fent­lich­te Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler ein „Mani­fest des Glau­bens“. San­dro Magi­ster, der eigent­li­che Doy­en der Vati­ka­ni­sten, ver­gleicht das Mani­fest mit dem „Cre­do des Got­tes­vol­kes“ von Papst Paul VI. im Revo­lu­ti­ons­jahr 1968.

Papst Franziskus fordert von den Moraltheologen, ein „Bewußtsein“ für die „Sünde“ gegen die Erde zu schaffen.
Nachrichten

Papst Franziskus und der „Schrei der Erde“

(Rom) Seit Papst Fran­zis­kus die Kir­che lei­tet, ver­blas­sen Tei­le der tra­di­tio­nel­len Sün­den­leh­re, wäh­rend vom Kir­chen­ober­haupt „neue“ Sün­den ange­pran­gert wer­den und in den Vor­der­grund tre­ten. Ein Bewußt­sein für eine neue Sün­de for­der­te Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen Sams­tag und bedien­te damit die Öko-Ideo­­lo­­gie, die im Rah­men des Kli­­ma­­wan­­del-Rum­­mels mit päpst­li­chem Segen schein­bar zur ech­ten Öko-Reli­­gi­on mutie­ren soll.

Weihbischof Athanasius Schneider über den Glanz der Gotteskindschaft
Forum

Athanasius Schneider: „Die Vielfalt der Religionen ist nicht gottgewollt“

Der christ­li­che Glau­be ist die ein­zig gül­ti­ge Reli­gi­on und der ein­zi­ge von Gott gewoll­te Glau­be. Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof des Erz­bis­tums Ast­a­na in Kasach­stan, ver­öf­fent­lich­te nach der jüng­sten Rei­se von Papst Fran­zis­kus in die Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­te eine Stel­lung­nah­me. Dar­in kor­ri­giert er die Aus­sa­gen von Fran­zis­kus, daß der reli­giö­se Plu­ra­lis­mus dem „wei­sen, gött­li­chen Wil­len“ ent­spre­che,

Das „Manifest des Glaubens“ von Gerhard Kardinal Müller
Liturgie & Tradition

Das Manifest des Glaubens

„Euer Herz las­se sich nicht ver­wir­ren“ (Joh 14,1). Mit die­sem Vers aus dem Evan­ge­li­um beginnt Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler sein „Mani­fest des Glau­bens“, das in sie­ben Spra­chen ver­öf­fent­licht wur­de. Die­ses öffent­li­che Bekennt­nis der katho­li­schen Wahr­heit legt der Kar­di­nal ab, weil „vie­le Bischö­fe, Prie­ster, Ordens­leu­te und Lai­en der katho­li­schen Kir­che mich um ein öffent­li­ches Zeug­nis für die

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