Robert Spaemann zu "Amoris Laetitia": "Bruch mit Lehrtradition"
Liturgie & Tradition

Robert Spaemann über Amoris laetitia: „Das Chaos wurde mit einem Federstrich zum Prinzip erhoben.“

(Rom/​​Stuttgart)  Das nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus bewegt die Gemü­ter. Die katho­li­sche Kir­che wirkt unru­hi­ger denn je. In einem Inter­view mit CNA, nahm der bekann­te deut­sche Phi­lo­soph Robert Spae­mann dazu Stel­lung und kon­sta­tiert einen „Bruch mit der Lehr­tra­di­ti­on“. Das „Cha­os“ sei „mit einem Feder­strich zum Prin­zip erho­ben“ wor­den. Das Inter­view führ­te Ani­an Chri­stoph

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Nachrichten

„Der Wind beginnt sich zu drehen“ – Papst Franziskus und die glaubenstreuen Katholiken

(Rom/​​Berlin) Eini­ge der jüng­sten Gesten und das nach­syn­oda­le Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus haben unter glau­bens­treu­en Katho­li­ken einen Umdenk­pro­zeß ange­sto­ßen. Er wird noch schmerz­lich sein und eini­ge Ver­wer­fun­gen mit sich brin­gen, scheint aber unaus­weich­lich zu sein, um die katho­li­sche Kir­che für die Zukunft zu rüsten. 

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Genderideologie

Kirchenspötter mimte im Film „päderastischen Priester“ – in Wirklichkeit war er der Päderast

(Madrid) Wenn es dar­um geht, sich über die katho­li­sche Kir­che lustig zu machen, sind vie­le dabei. Zu ihnen gehört auch der spa­ni­sche „Schau­spie­ler“ mit dem Künst­ler­na­men „Tor­be“. Trau­ri­ge Bekannt­heit erlang­te der Kir­chen­spöt­ter als „Pad­re Damián“ in einer por­no­gra­phi­schen Film­se­rie. Er spiel­te in aller­lei Sex­sze­nen einen katho­li­schen Prie­ster, des­sen päd­era­sti­sche „Vor­lie­be“ beson­ders jun­ge Mäd­chen sind. Der

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Forum

Die politische Religion Islam – im Widerspruch zu Religionsfreiheit und Grundgesetz

Kar­di­nal Woel­ki liegt falsch mit sei­ner Ansicht zum Islam. Ein kri­ti­scher Blick auf Koran und Scha­ria zeigt vie­le Wider­sprü­che zum Grund­ge­setz. Im Übri­gen gilt das Grund­recht auf Reli­gi­ons­frei­heit nicht unein­ge­schränkt – etwa für die poli­ti­schen Dimen­sio­nen des Islam. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.

Die Atombombenangriffe gegen Japan 1945: US-Präsident Obama will Ende Mai Hiroshima besuchen. Eine Entschuldigung ist "nicht vorgesehen"
Christenverfolgung

US-Präsident Obama will Hiroshima besuchen – Entschuldigung für Atombombenabwurf „nicht vorgesehen“

(Tokio) Ame­ri­ka­ni­sche und japa­ni­sche Regie­rungs­quel­len bestä­ti­gen, daß US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma beab­sich­tigt, Hiro­shi­ma zu besu­chen, eine der bei­den 1945 durch eine US-Atom­­bom­­be zer­stör­ten japa­ni­schen Städ­te. Eine Ent­schul­di­gung für den Atom­bom­ben­ab­wurf sei „nicht vor­ge­se­hen“, heißt es in Washington.

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Genderideologie

Masonleaks – das Datenleck der Großloge von Frankreich

(Paris) Die Nach­richt ist auf­se­hen­er­re­gend, und doch neh­men die Mas­sen­me­di­en kaum Notiz davon. Das Daten­leck betraf die­ses Mal nicht das US-Außen­­mi­­ni­­ste­ri­um (Wiki­leaks) und nicht den Vati­kan (Vati­leaks), son­dern die Frei­mau­re­rei. Die Rede ist von einem Mason­leaks. Die Aus­wer­tung von Tau­sen­den von gehei­men Logen­do­ku­men­ten wird wahr­schein­lich Mona­te in Anspruch nehmen.

Islamisches Freitagsgebet vor dem Dom von Mailand
Hintergrund

Die Widersprüchlichkeit europäischer Integrationspolitik: Wer umarmt wen? – Mailand und seine Salafisten

(Mai­land) Im kom­men­den Juni fin­den in Mai­land Kom­mu­nal­wah­len statt. Mai­land ist die zweit­größ­te Stadt Ita­li­ens und die Wirt­schafts­me­tro­po­le des Lan­des. Die in Ita­li­en und in Mai­land regie­ren­den Links­de­mo­kra­ten (PD) kan­di­die­ren auf ihrer Liste gleich zwei Mos­lem­in­nen an aus­sichts­rei­cher Stel­le, die die gan­ze Wider­sprüch­lich­keit im Ver­hält­nis der poli­ti­schen Lin­ken zur isla­mi­schen Gemein­schaft zum Aus­druck bringen.