Armenier und der Krieg 1941–1945: Erinnerungen an Kriegsgefangenschaft, Zwangsarbeit und das Leben danach


Stutt­gart, 24. Sep­tem­ber 2011, ab 17:00 Uhr: „Arme­ni­er und der Krieg 1941–1945: Erin­ne­run­gen an Kriegs­ge­fan­gen­schaft, Zwangs­ar­beit und das Leben danach“

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Im Otto Borst-Saal (Vor­trags­saal Unter­ge­schoß) des „Hau­ses der Geschich­te Baden Würt­tem­berg“ (Kon­rad Ade­nau­er-Str. 16, 70173 Stutt­gart) eröff­net der Lan­des­ver­band Baden-Würt­tem­berg des Deut­schen Roten Kreu­zes eröff­net eine Aus­stel­lung von Fabi­an Burk­hardt mit Bio­gra­fien und foto­gra­fi­schen Por­träts ehe­ma­li­ger arme­ni­scher Kriegs­ge­fan­ge­ner aus der Sowjetunion.

Pro­gramm:

17:00 Uhr Begrü­ßung durch Staats­se­kre­tär a.D. Dr. Lorenz Menz (Prä­si­dent des DRK-Lan­des­ver­ban­des Baden-Würt­tem­berg e.V.)

17:20: „Arme­ni­en in Geschich­te und Gegen­wart“ – Ein­füh­rungs­vor­trag von Dr. Tes­sa Hof­mann (Freie Uni­ver­si­tät Berlin)

18:00 Uhr: Kurz­film zur Ein­füh­rung in die Aus­stel­lung „Arme­ni­er und der Krieg 1941–45“
Die Ver­an­stal­tung wird mit Musik aus Arme­ni­en umrahmt von Sona Tali­an (Kla­vier) und Vat­sche Bagra­tuni (Cel­lo).

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