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Die deutsche Pädagogik wird seit Jahrzehnten von der Ideolo­gie der Emanzipation bestimmt

von Armin Ecker­mann Die öffent­li­che Dis­kus­si­on zum Fall Romei­ke wird sehr emo­tio­nal geführt, läßt aber weit­ge­hend die heu­ti­ge Schul­si­tua­ti­on und das gel­ten­de deut­sche Recht außen vor. Sie geht damit an wesentli­chen, uns alle betref­fen­den Pro­blem­fra­gen vor­bei, näm­lich ob die Schul­pflicht abso­lut zwin­gend ist, einer­lei wel­che Zie­le die staat­li­che Erzie­hung ver­folgt, und ob unse­re Recht­spre­chung noch

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Italien hinterlegt gegen Straßburger Kreuz-Urteil Berufung

(Rom/​​Straßburg) Die Ita­lie­ni­sche Regie­rung hin­ter­leg­te Ende Janu­ar Beru­fung gegen das Kreuz-Urteil des Euro­päi­schen Gerichts­hof für Men­schen­rech­te, mit dem die Anbrin­gung des Kreu­zes in staat­li­chen Schul­klas­sen als Ver­let­zung der Men­schen­rechts­kon­ven­ti­on bezeich­net wur­de. Die Beru­fung rich­tet sich an die Gro­ße Kam­mer, die nun die Zulä­ßig­keit prü­fen muß. In einer Begleit­no­te der Regie­rung heißt es: „Das Gericht habe über­se­hen,

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Es war Jesus Christus, der durch seine Botschaft und sein Leben das Gebot der Nächstenliebe gestiftet hat – Ein Gespräch mit Kardinal Paul Josef Cordes

Emi­nenz, Ihr Haupt­be­tä­ti­gungs­feld ist die prak­ti­sche Umset­zung des christ­li­chen Gebots der Näch­sten­lie­be. Kann es authen­ti­sche Lie­be zum Näch­sten ohne Lie­be zu Gott geben? Das ent­schei­den­de Wort in Ihrer Fra­ge ist der Begriff „authen­tisch“. Ein­mal ist die Auf­for­de­rung zur Näch­sten­lie­be frag­los in der west­li­chen Kul­tur und ihrem Ein­fluß­be­reich über­all ver­nehm­bar. Den­ken Sie nur an die beein­drucken­de Reak­ti­on

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Einheit mit der Kirche: Traditionsverbundene Anglikaner geben Papst nach Ostern Antwort

(Lon­don) In der Oster­wo­che fin­det eine Ver­samm­lung der angli­ka­ni­schen Bischö­fe statt, die den Papst um die Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che „unter Wah­rung ihrer angli­ka­ni­schen Iden­ti­tät“ baten. Dies berich­tet die Church Times, einer Art „Osser­va­to­re Roma­no“ der angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft und daher vor­ein­ge­nom­men gegen die vol­le Ein­heit eines Teils der Angli­ka­ner mit Rom. Das wäre der Höhe­punkt

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Lebensrecht

Dominikanische Republik – Lebensrecht „von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ in Verfassung verankert

(San­to Dom­in­go) Kar­di­nal Nicolás de Jesús López Rodri­guez lob­te auf Jour­na­li­sten­fra­gen die Ver­fas­sungs­än­de­run­gen in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik. „Es wur­de gemacht, was mög­lich war unter Berück­sich­ti­gung der unter­schied­li­chen poli­ti­schen Posi­tio­nen im Land“. Eini­ge Ände­run­gen sei­nen posi­tiv, ande­re nega­tiv, ins­ge­samt hand­le es sich aber „um die best­mög­li­che Ver­fas­sung“, so der Erz­bi­schof von San­to Dom­in­go. Zu den posi­ti­ven

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5000 Priester rufen der Welt zu, daß sie Gott gehören – Erneuerter Klerus = erneuerte Kirche = erneuertes Land

(Mani­la) „Der Prie­ster muß sein gan­zes Leben hin­durch der gan­zen Welt zuru­fen, daß er Gott gehört“, mit die­ser Auf­for­de­rung been­de­te Kar­di­nal Gau­den­cio Rosa­les, der Erz­bi­schof von Mani­la, die 2. Natio­na­le Tagung der phil­ip­pi­ni­schen Prie­ster. Mehr als 5000 Prie­ster folg­ten die­sem Ruf. Die größ­te Prie­ster­ta­gung Asi­ens stand unter dem Mot­to „Treue Chri­sti, Treue des Prie­sters“. Sechs

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Patriarch Kyrill ein Jahr im Amt – Bischöfe gratulieren

(Nowo­si­birsk) Die katho­li­schen Bischö­fe Ruß­lands wür­dig­ten in einem Gra­tu­la­ti­ons­schrei­ben an Kyrill die Ver­dien­ste des Patri­ar­chen als Ober­haupt der Rus­­sisch-Ortho­­do­­xen Kir­che und sein hohes Anse­hen bei dem größ­ten Teil der Ein­woh­ner Ruß­lands und die Hoff­nung auf eine Ent­fal­tung des Dia­logs zwi­schen der Ortho­do­xen und der Katho­li­schen Kir­che in Ruß­land zum Aus­druck gebracht, teil­te der Pres­se­spre­cher der

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[Update] Die Pflicht des Stellvertreters Christi liegt nicht darin, Rom und die Piusbruderschaft um jeden Preis zu vereinen

(Lon­don) In sei­ner wöchent­li­chen Kolum­ne „Kyrie Elei­son“ auf sei­nen Blog befürch­tet Bischof Richard Wil­liam­son, der Papst stel­le die Ein­heit über die Wahr­heit des Glau­bens und erlie­ge damit einem „päpst­li­chen Irr­tum“. Wört­lich meint er: „Nun besteht aller­dings die Pflicht des Stell­ver­tre­ters Chri­sti nicht dar­in, Rom und die Prie­ster­bru­der­schaft um jeden Preis – sozu­sa­gen – zu ver­ei­nen,