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Symposium „Menschwürdig sterben – aber wie?“ – Drittes Eichstätter Gespräch zu Biomedizin und Bioethik

Die Fra­ge nach einem men­schen­wür­di­gen Ster­ben hat eine unge­bro­che­ne Bri­sanz und Aktua­li­tät, wie bei­spiels­wei­se die Dis­kus­si­on um die Pati­en­ten­ver­fü­gung zeigt. Das drit­te Eich­stät­ter Gespräch zu Bio­me­di­zin und Bio­ethik an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Eich­­stätt-Ingol­­stadt will sich am 7. und 8. Novem­ber 2008 die­sem The­men­be­reich unter dem Titel Menschwür­dig ster­ben – aber wie? aus inter­dis­zi­pli­nä­rer Per­spek­ti­ve wid­men.

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Spanien wird bis zum Jahr 2015 das Land mit den meisten Abtreibungen sein

(Madrid) Wie der Prä­si­dent des Insti­tuts für Fami­li­en­po­li­tik (IPF) ver­mu­tet, wird das neue Gesetz zur Libe­ra­li­sie­rung von Abtrei­bun­gen, das die Regie­rung ver­ab­schie­den will, dazu füh­ren, daß Spa­ni­en bis zum Jahr 2015 in der Euro­päi­schen Uni­on das Land mit den mei­sten Abtrei­bun­gen sein und es wer­den vor­aus­sicht­lich über 230.000 Abtrei­bun­gen pro Jahr durch­ge­führt werden.

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„Stoppt den Genozid an unseren Kindern“ – Mexikanische Lebensschützer klagen UNO an

(Mexi­­ko-Stadt) Anläß­lich des Welt­be­völ­ke­rungs­tags orga­ni­sier­te das mexi­ka­ni­sche Natio­nal­ko­mi­tee für das Leben eine Kund­ge­bung vor der Nie­der­las­sung der Ver­ein­ten Natio­nen in Mexi­kos Haupt­stadt, wie die spa­ni­sche Pres­se­agen­tur Aci­pren­sa berich­tet. Die Lebens­schüt­zer for­der­ten ein Ende der Abtrei­bungs­kam­pa­gnen, die von UN-Orga­­ni­sa­tio­­nen in zahl­rei­chen Län­dern, so auch in Mexi­ko betrie­ben werden.

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Steyler Missionare übergeben Schule dem Bistum

(Blön­ried) Nach 82 Jah­ren haben die Stey­ler Mis­sio­na­re die Trä­ger­schaft für das Stu­di­en­kol­leg St. Johann in Blön­ried abge­ge­ben. Das pri­va­te Gym­na­si­um ging in eine neu gegrün­de­te Stif­tung der Diö­ze­se Rot­ten­burg über.

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Bertone schreibt der Anglikanischen Weltgemeinschaft

(Vati­kan) Vie­le Katho­li­ken ver­folg­ten gemein­sam mit dem Papst mit Wohl­wol­len die Bera­tun­gen der Angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft. Das geht aus einer Bot­schaft von Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne her­vor, die am Sonn­tag bei einer öku­me­ni­schen Begeg­nung am Ran­de der Lam­­beth-Kon­­fe­­renz in Can­ter­bu­ry ver­le­sen wurde.

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RAI überträgt nonstop die Lesung der gesamten Heiligen Schrift – Papst liest aus dem Buch Genesis

(Rom) Der Papst per­sön­lich wird die voll­stän­di­ge Lesung der gesam­ten Hei­li­gen Schrift ein­lei­ten. Die öffen­t­­lich-rech­t­­li­che Fern­seh­an­stalt Ita­li­ens RAI plant erst­mals die voll­stän­di­ge Lesung der Hei­li­gen Schrift direkt im Fern­se­hen zu über­tra­gen. Den Auf­takt dazu wird am 5. Okto­ber Bene­dikt XVI. selbst set­zen und das erste Kapi­tel aus dem Buch Gene­sis vor­tra­gen. Dies teil­te der Lei­ter

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„Ich habe nie aufgehört im tridentinischen Ritus zu zelebrieren“ – Kardinal Poggi und die Heilige Liturgie

(Vati­kan) Er ist 91 Jah­re alt und hat sich den­noch die gei­sti­ge Reg­sam­keit und die Begei­ste­rung eines Kin­des bewahrt. Lui­gi Kar­di­nal Pog­gi, der frü­he­re Archi­var und Biblio­the­kar des Hei­li­gen Stuhls, ist einer der weni­gen Pur­pur­trä­ger, der auch nach der auf das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil fol­gen­den Lit­ur­gie­re­form die Hei­li­ge Mes­se wei­ter­hin auf Latein und  im triden­ti­ni­schen

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Streit und Spaltungstendenzen in der russisch-orthodoxe Kirche

(Mos­kau) Die Rus­si­sche Ortho­do­xe Kir­che steht offen­bar vor einer Zer­reiß­pro­be. Der sei­nes Ran­ges ent­ho­be­ne Bischof von Tschu­kot­ka, Dio­mid, hat nun sei­ner­seits einen „Kir­chen­bann“ gegen die Spit­ze des Mos­kau­er Patri­ar­chats ver­hängt. Der Kon­flikt könn­te Beob­ach­tern zufol­ge zu einer emp­find­li­chen Schwä­chung, wenn nicht gar zur Spal­tung der rus­­sisch-ortho­­do­­xen Kir­che führen.

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Geheimverhandlungen zwischen Anglikanern und dem Vatikan

(Vati­kan) Bis­her offi­zi­ell unbe­stä­tigt wur­de bekannt, daß es Geheim­ver­hand­lun­gen zwi­schen kon­ser­va­ti­ven Angli­ka­nern, die Rede ist von 11 Bischö­fen und über 1300 Pasto­ren, und der päpst­li­chen Kon­gre­ga­ti­on für den Glau­ben statt­fan­den und eine Ver­ein­ba­rung in Sicht sei, trotz der ableh­nen­den Hal­tung der libe­ra­len katho­li­schen Hier­ar­chie in Eng­land, wel­che nur „Ein­zel­kon­ver­sio­nen“ akzep­tie­ren möch­te, aber kei­ne Massenkonversionen.

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Die Befreiungstheologie entzweit die Brüder Boff

(Rio de Janei­ro) Die soge­nann­te Befrei­ungs­theo­lo­gie, die ein­mal die Brü­der Boff ein­te, trennt sie nun. Ein Bru­der ist zu ihrem grund­le­gen­den Kri­ti­ker gewor­den und hat sich der Posi­ti­on des Pap­stes ange­schlos­sen, der noch als Lei­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on eine Ver­ur­tei­lung aus­ge­spro­chen hat­te. Der ande­re Bru­der ver­tei­digt sie wei­ter­hin und fühlt sich verraten.