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“Die Kirche spricht alle Sprachen dieser Welt“ – Benedikt XVI. empfängt Karekin II.

(Vati­kan) „Die Kir­che spricht seit dem ersten Augen­blick ihrer Exi­stenz in allen Spra­chen und lebt in allen Kul­tu­ren“. Dies sag­te Papst Bene­dikt XVI. bei der heu­ti­gen Mitt­wochs­au­di­enz in Anwe­sen­heit des Ober­haupts der Arme­­nisch-apo­­sto­­li­­schen Kir­che, Katho­li­kos Kare­kin II. Im Mit­tel­punkt der Anspra­che des Pap­stes stan­den das Wesen und das Han­deln des Hei­li­gen Gei­stes und des­sen Bedeu­tung

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Verlogen und heuchlerisch

(Stutt­gart) Schar­fe Kri­tik am Umgang der Kir­che mit dem in ihrem Besitz befind­li­chen Wel­t­­bild-Ver­­lag (Augs­burg) übt die Prie­ster­bru­der­schaft Pius X. in der jüng­sten Aus­ga­be ihres Mit­tei­lungs­blat­tes. Der Welt­bild­ver­lag bie­tet neben Sex­fil­men eso­te­ri­sche Bücher auf sei­nen Inter­net­sei­ten an. Die Mas­se der por­no­gra­phi­schen Fil­me sind laut Welt­bild bereits ab 16 Jah­ren frei­ge­ge­ben, es fin­det somit kei­ne nen­nens­wer­te

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Priester von Unbekannten in Mexiko City ermordet

(Mexi­ko City) Am Frei­tag, den 2. Mai, ermor­de­ten zwei unbe­kann­te Täter den 33jährigen katho­li­schen Prie­ster Julio Cesar Men­do­za Acu­na aus der Pfar­rei unse­rer lie­ben Frau von Fati­ma in der mexi­ka­ni­schen Hauptstadt.

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33 neue Schweizergardisten vereidigt

(Vati­kan) Papst Bene­dikt XVI. hat 33 neue Schwei­zer­gar­di­sten erhal­ten. Bei einer Zere­mo­nie im Vati­kan leg­ten 20 Deutsch­schwei­zer, 11 West­schwei­zer und je ein Rekrut ita­lie­ni­scher und räto­ro­ma­ni­scher Mut­ter­spra­che ihren Eid ab. (JB)

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Volksrepublik China: Papst Benedikt hat zur Marienwallfahrt nach Sheshan eingeladen – 200.000 wurden erwartet, das hat die Behörden in Unruhe versetzt

(Hong Kong) Mit Stra­ßen­blocka­den, Kon­trol­len, Regi­strie­run­gen, Ver­bo­ten Pil­ger auf­zu­neh­men für Hotels und Restau­rants hat die Regie­rung der Volks­re­pu­blik Chi­na in Zusam­men­ar­beit mit der regime­treu­en Katho­li­schen Patrio­ti­schen Ver­ei­ni­gung einen sub­ti­len Kampf gegen die Katho­li­ken Chi­nas auf­ge­nom­men, um sie von der tra­di­tio­nel­len Mai-Wal­l­­fahrt zum Mari­en­hei­lig­tum Unse­rer Lie­ben Frau von She­s­han abzu­hal­ten. Nach einer Ein­la­dung von Papst Bene­dikt

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Patronatstag auf dem Münchner Marienplatz

(Mün­chen) Der Bund der Baye­ri­schen Gebirgs­­­schüt­­zen-Kom­­pa­­ni­en hat am Sonn­tag, 4. Mai, sei­nen jähr­li­chen Patro­nats­tag mit einem Fest­got­tes­dienst zu Füßen der Münch­ner Mari­en­säu­le mit dem Bild­nis der Got­tes­mut­ter als Patro­na Bava­riae gefei­ert. 3.700 Mann der ins­ge­samt 47 Gebirgs­­­schüt­­zen-Kom­­pa­­ni­en, an der Spit­ze die Lan­des­haupt­mann­schaft, nah­men an dem Got­tes­dienst und dem anschlie­ßen­den Fest­zug durch die Münch­ner Innen­stadt teil.

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Neue Marienerscheinungen anerkannt

(Not­­re-Dame-du-Laus) Der Wall­fahrts­ort Not­­re-Dame-du-Laus in den ost­fran­zö­si­schen Alpen ist offi­zi­ell von der Kir­che aner­kannt. Erst­mals seit Aner­ken­nung der Mari­en­er­schei­nun­gen in Lour­des vor 150 Jah­ren hat in Frank­reich ein zustän­di­ger Bischof einen wei­te­ren Ort mit Mari­en­er­schei­nun­gen offi­zi­ell als über­na­tür­lich erklärt.

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Verbrechen an Mutter und Kind

(Bre­men) „Abtrei­bung ist und bleibt ein Ver­bre­chen an Mut­ter und Kind“, das sag­te der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tungs­stel­le Die Bir­ke (Hei­del­berg), Dr. Mar­kus Arnold, in einem Semi­nar beim Chri­sti­val 2008 in Bre­men. Das Semi­nar hat­te das The­ma Sex ist eine Idee Got­tes – Abtrei­bung auch? und wur­de bereits vor­her von den bekann­ten fami­­li­en- und frau­en­feind­li­chen

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Katholiken sollen Mut haben und Geschichte machen

(Düs­sel­dorf) Der neue Vor­sit­zen­de der katho­li­schen Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Frei­burgs Erz­bi­schof Robert Zol­lit­sch, hat die Katho­li­ken auf­ge­ru­fen, mehr Schwung zu zei­gen, auf­zu­bre­chen und den Mut zu haben, Geschich­te zu machen. Zol­lit­sch sag­te in einem Inter­view mit der Rhei­ni­schen Post (Sams­tag­aus­ga­be), er sei gegen einen Rück­zug der Reli­gi­on ins Ghetto.

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Union spricht sich weiter für Spätabtreibungen aus

(Ber­lin) Die Uni­on möch­te eine Neu­re­ge­lung der Spät­ab­trei­bun­gen. Ihr Gesetz­ent­wurf ver­langt von Ärz­ten, die die Behin­de­rung eines Unge­bo­re­nen dia­gno­sti­zie­ren, daß sie betrof­fe­ne Frau­en inten­siv bera­ten, wie die Süd­deut­sche Zei­tung (Sams­tag­aus­ga­be) berich­tet. Außer­dem müß­ten zwi­schen dem Befund und der Abtrei­bung min­de­stens drei Tage ver­ge­hen. Falls ein Arzt die­se Pflich­ten miß­ach­te, dro­he ihm ein Buß­geld von maxi­mal