Wie hielt es Papst Franziskus mit der Corona-Politik?
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Der sakramentale Lockdown der Kirche war ein Kniefall vor der Politik

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti* In sei­ner kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Auto­bio­gra­phie ist Papst Fran­zis­kus über den Wider­stand gegen die expe­ri­men­tel­le mRNA-Imp­­fung beun­ru­higt. Lei­der ist er auch bei der Schlie­ssung der Kir­chen und dem sakra­men­ta­len Lock­down allen ande­ren vor­an­ge­gan­gen. Gegen all­ge­mein eta­blier­te, medi­­zin- und sozi­al­ethi­sche Stan­dards nötig­te er sei­ne Mit­ar­bei­ter im Vati­kan in die expe­ri­men­tel­le mRNA-Imp­­fung, woll­ten sie

Vier Urteile schreiben die Geschichte der Corona-Impfung neu. Im Mittelpunkt steht dabei Italiens Robert-Koch-Institut.
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Vier Urteile schreiben die Geschichte der Corona-Impfung neu

Vier ita­lie­ni­sche Urtei­le schrei­ben die Geschich­te der Coro­­na-Imp­­fun­­­gen neu. In Ita­li­en hat­ten der Vati­kan und die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz im Gefol­ge der Regie­rung von Mini­ster­prä­si­dent Mario Draghi mora­li­schen Druck auf die Men­schen aus­ge­übt, sich gegen Covid-19 imp­fen zu las­sen. Dabei wur­de die Imp­fung als „Akt der Lie­be“ bezeich­net, da man sich selbst und vor allem die