"Selig jene, die der Tod in der Gnade Gottes vorfindet"
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Wie wir unseren eigenen Tod und den Tod anderer vorbereiten sollen

Von Don Nico­la Bux* Der Tod ist eine Rea­li­tät unse­res Lebens, des­halb ist es sinn­los, ihn zu ver­tu­schen und zu ver­ber­gen, wie es heu­te in unse­rer west­li­chen Gesell­schaft geschieht. Ange­sichts die­ses Ereig­nis­ses sind wir Chri­sten gelas­sen, denn der Herr hat uns ver­spro­chen, daß wir mit ihm nichts zu befürch­ten haben. Wir wis­sen, daß der Tod nur

Viaticum, die heilige Kommunion, die dem Sterbenden als Wegzehrung gespendet wird.
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Priester unter Einsatz des eigenen Lebens

(New York) Die New York Times wid­me­te einen Teil ihrer Sonn­tags­aus­ga­be vom 7. Juni einer Grup­pe von katho­li­schen Prie­stern, die auch in Coro­­na-Zei­ten ihre Auf­ga­be als See­len­hir­ten und Sakra­men­ten­spen­der erfüllen.