Gekaufte Kinder: in der Ukraine von Leihmüttern ausgetragene Kinder, die im Hotel Venezia in Kiew auf ihre zahlenden Käufer warten
Hintergrund

Die gekauften Kinder der Ukraine

Der Krieg hat vie­le dunk­le Sei­ten. Die „Ent­füh­rung“ ukrai­ni­scher Kin­der durch Ruß­land ist in west­li­chen Medi­en ein Dau­er­the­ma. Dabei scheint es aller­dings vor allem dar­um zu gehen, für die nöti­ge Empö­rung sor­gen, die Washing­ton zur Auf­recht­erhal­tung der nöti­gen Kriegs­stim­mung braucht. Es steht außer Fra­ge, daß jedes Kind zu sei­nen recht­mä­ßi­gen Eltern gehört. Das genann­te Pro­blem

Die Leihmutterschaft (eigentlich Gebärmutterprostitution) ist eine direkte Folge der künstlichen Befruchtung, und beide sind ihrerseits eine Folge der Verhütungs- und Abtreibungsmentalität.
Hintergrund

Die Leihmutterschaft ist ein „Kind“ der künstlichen Befruchtung

Begrif­fe prä­gen das Den­ken: Der Begriff „Leih­mut­ter­schaft“ ist ein ver­lo­ge­ner Neu­sprech, eine kom­mer­zi­el­le PR-Voka­­bel, mit der die Wirk­lich­keit für das Geschäft geschönt und die dahin­ter­ste­hen­de Ideo­lo­gie ver­steckt wird. Gebär­mut­ter­pro­sti­tu­ti­on kommt der Sache wesent­lich näher. Im Ita­lie­ni­schen wird der Begriff Gebär­mut­ter­ein­mie­tung gebraucht. Im fol­gen­den Bei­trag von Fabio Fuia­no wird der Ver­ständ­lich­keit wegen der beson­ders ver­zer­ren­de deut­sche