Ein Staatsbesuch aus Gabun in Prag und der überlieferte Römische Ritus
Forum

Traditionelle Messe und Ideologie

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Vor weni­gen Wochen erklär­te ein bedeu­ten­der spa­ni­scher Bischof, daß das Pro­blem der tra­di­tio­nel­len Mes­se dar­in lie­ge, daß ihre Gläu­bi­gen ideo­lo­gi­siert sei­en. Das ist nichts Neu­es. Es ist viel­mehr die immer glei­che Lei­er und der ein­fach­ste Weg, die Erlaub­nis zur Zele­bra­ti­on die­ser Mes­se zu ver­wei­gern: „Ihr seid ideo­lo­gi­siert“, sagen sie uns. Und sicher­lich
Die WHO-Spitze beklagte vor zwei Tagen die Fälle von sexuellem Mißbrauch durch Mitarbeiter in Afrika. Tatsache ist, daß solche Gewalttaten durch UNO- und NGO-Mitarbeiter faktisch seit Jahrzehnten geduldet werden.
Hintergrund

Sexueller Mißbrauch durch WHO- und NGO-Mitarbeiter in Afrika

Mit­ar­bei­ter der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und von Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen haben im Ein­satz in Afri­ka zur Bekämp­fung der Ebo­­la-Epi­­de­­mie mehr als fünf­zig ein­hei­mi­sche Frau­en sexu­ell miß­braucht und ver­ge­wal­tigt, oft durch Erpres­sung. Der Bericht, der nach der Recher­che durch Jour­na­li­sten erstellt wur­de, bestä­tigt alles. Der Bio­lo­ge und Kom­mu­nist Tedros Adha­nom Ghe­brey­esus, Gene­ral­di­rek­tor der WHO, ist empört. Es ist jedoch