Giuseppe Cambareri und die "heilige Stadt" der Rosenkreuzer
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Giuseppe Cambareri (1901–1972), Rosenkreuzer, Freimaurer, Spion und Magier (Teil 2)

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Fort­set­zung von Teil 1. 4. Vom Fall des Faschis­mus bis zur Nach­kriegs­zeit (1943–1948) Nach dem 8. Sep­tem­ber 1943 (dem Tag, an dem Ita­li­en unter Mar­schall Bado­glio den Waf­fen­still­stand mit den Alli­ier­ten schloß) wur­de Giu­sep­pe Cam­bare­ri, ein Zivi­list, aber Agent des Mili­tä­ri­schen Nach­rich­ten­dien­stes (SIM), zu einem wich­ti­gen Bezugs­punkt für den bri­ti­schen Geheim­dienst

(v. l.) Arnold Krumm-Heller, das Symbol der Fraternitas Rosicruciana Antiqua und das Buch von Silverio Corvisieri über Giuseppe Cambareri "Cagliostro", den "Magier der Generäle"
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Giuseppe Cambareri (1901–1972), Rosenkreuzer, Freimaurer, Spion und Magier (Teil 1)

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Sil­ve­r­io Cor­vi­sie­ri, gebo­ren 1938 und noch am Leben, war ein Akti­vist der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Ita­li­ens, Jour­na­list, von 1960 bis 1967 Redak­teur der kom­mu­ni­sti­schen Par­tei­zei­tung L’U­ni­tà und von 1976 bis 1987 Abge­ord­ne­ter zum Ita­lie­ni­schen Par­la­ment, zunächst der Demo­cra­zia Pro­le­ta­ria (Arbei­ter­de­mo­kra­tie, 7. Legis­la­tur­pe­ri­ode), dann der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Ita­li­ens (8. und 9. Legis­la­tur­pe­ri­ode). Nach