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Ein Christ wird ermordet, seine Beerdigung verspottet: Das neue Gesicht kirchlicher Medien
Die Lektion der letzten Tage ist eindeutig: Man darf Haß über Charlie Kirk ausschütten – jenem Mann, der Opfer politischer Gewalt wurde –, solange das Opfer rechts steht. Dann darf er bedenkenlos verunglimpft werden; Proteste oder Bitten um Respekt verhallen ungehört. Erschreckend ist vor allem, daß die Verunglimpfung selbst aus unerwarteten Richtungen kommt, wie Francesco …