Nach den kahlschlagartigen Militärreformen von Papst Paul VI. führt die Päpstliche Schweizergarde wieder eine Mezza-Uniform als Zwischenstück zwischen dem Renaissancegewand und der Galauniform.
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Neue Zwischen-Uniform für die Schweizergarde

Die Päpst­li­che Schwei­zer­gar­de, eine der älte­sten noch exi­stie­ren­den Mili­tär­for­ma­tio­nen der Welt. Zwei Tage vor dem fei­er­li­chen Eid der neu­en Rekru­ten prä­sen­tier­te die Gar­de eine über­ar­bei­te­te Zere­mo­nien­uni­form, die sich bewußt an einem histo­ri­schen Vor­bild orientiert.
Am 6. Mai werden jährlich die Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde vereidigt. Für dieses Jahr wurde die Vereidigung wegen der herrschenden Sedisvakanz und dem bevorstehenden Konklave verschoben
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Die Schweizergarde und die Sedisvakanz

Die Schwei­zer­gar­de, seit über einem hal­ben Jahr­tau­send die Leib­gar­de des Pap­stes, hat wegen des Able­bens von Papst Fran­zis­kus und der bevor­ste­hen­den Wahl eines neu­en Pap­stes die dies­jäh­ri­ge Ver­ei­di­gung der neu­en Rekru­ten auf unbe­stimm­te Zeit verschoben.