Ein Bus mit einer Botschaft. Gibt es in Frankreich keine Meinungsfreiheit mehr?
Christenverfolgung

Ein Bus und eine Botschaft in Paris – wie sich der Westen selbst demontiert

Ein Bild mit Aus­sa­ge­kraft. Die kon­ser­va­ti­ve Orga­ni­sa­ti­on Citi­zen­Go fuhr mit einem ein­deu­tig deko­rier­ten Rei­se­bus nach Paris, um gegen die Ver­höh­nung von Chri­stus und der Chri­sten zu pro­te­stie­ren. Doch Emma­nu­el Macron, der „Macro­le­on“ an der Sei­ne, dik­tiert der Welt nicht nur will­kür­lich sei­ne Denk­wei­se, son­dern ver­bie­tet auch jede Kri­tik dar­an. Sinn­bild­li­cher lie­ße sich die histo­ri­sche Fehl­ent­wick­lung

"Bus der Meinungsfreiheit" vor dem Kanzleramt in Berlin - Sensibilisierungskampagne gegen Gefahren der Gender-Ideologie
Christenverfolgung

„Bus der Meinungsfreiheit“ rollt gegen Gender-Ideologie – Der Zorn von George Soros und Open Society gegen CitizenGo

(Rom) „Jungs sind Jungs, Mäd­chen sind Mäd­chen. Ehe bleibt Ehe. Laß Dich nicht ver­un­si­chern!“ mit die­ser Auf­schrift roll­te der „Bus der Mei­nungs­frei­heit“ zehn Tage durch deut­sche Städ­te mit der For­de­rung: „Stoppt Gen­­der-Ideo­­lo­­gie und Sexua­li­sie­rung unse­rer Kin­der“. Trä­ger der Akti­on waren die Demo für Alle und Citi­zen­Go Deutsch­land. In weni­gen Tagen wird der oran­ge Auto­bus durch