Gekaufte Kinder: in der Ukraine von Leihmüttern ausgetragene Kinder, die im Hotel Venezia in Kiew auf ihre zahlenden Käufer warten
Hintergrund

Die gekauften Kinder der Ukraine

Der Krieg hat vie­le dunk­le Sei­ten. Die „Ent­füh­rung“ ukrai­ni­scher Kin­der durch Ruß­land ist in west­li­chen Medi­en ein Dau­er­the­ma. Dabei scheint es aller­dings vor allem dar­um zu gehen, für die nöti­ge Empö­rung sor­gen, die Washing­ton zur Auf­recht­erhal­tung der nöti­gen Kriegs­stim­mung braucht. Es steht außer Fra­ge, daß jedes Kind zu sei­nen recht­mä­ßi­gen Eltern gehört. Das genann­te Pro­blem

Westliche Interessen werden in Kiew derzeit auch in einem Bunker geschützt.
Lebensrecht

„Auch im Krieg schützen wir Ihre Interessen“

(Kiew) Selbst im Krieg gesche­hen Din­ge, die kaum für mög­lich gehal­ten wer­den. Als Polit­ka­ba­rett geht die Bekannt­ga­be von Wiens sozi­al­de­mo­kra­ti­schem Bür­ger­mei­ster um die Welt, als Sofort­hil­fe für die Ukrai­ne drei Last­wa­gen­la­dun­gen FFP2-Mas­ken zu schicken. Ern­ster ist, daß das Unter­neh­men Bio­tex­com Cen­ter for Human Repro­duc­tion, ein Markt­füh­rer im Geschäft mit der „Leih­mut­ter­schaft“ genann­ten Gebär­mut­ter­ver­mie­tung, ein Video