Schießwütige woke Grünen-Politikerin "entspannt" sich durch Kopfschüsse auf die Gottesmutter Maria und das Jesuskind. Wer aber schießt auf ein Kind?
Lebensrecht

Schießwütige Grünen-Politikerin und die Vertuschung der Medien

Von Giu­sep­pe Nar­di Eine Schwei­zer Poli­ti­ke­rin der Grün­li­be­ra­len Par­tei (GLP) ver­an­stal­te­te zu ihrer Ent­span­nung („um abzu­schal­ten“) Schieß­übun­gen, indem sie auf eine Dar­stel­lung der Got­tes­mut­ter Maria und des Jesus­kin­des schoß. Die schieß­wü­ti­ge Lin­ke namens Sani­ja Ame­ti ver­öf­fent­lich­te ihre „Ent­span­nungs­übung“ selbst auf Insta­gram, wes­halb ihre Frei­zeit­be­schäf­ti­gung öffent­lich publik und zum Stein des Ansto­ßes wurde.

Spanien
Nachrichten

Vereidigung ohne Bibel und Kreuz

(Madrid) Das öffent­li­che Inter­es­se ist auf Ita­li­en gelenkt, wäh­rend die neue Regie­rung in Spa­ni­en weit­ge­hend unbe­ach­tet bleibt. Das hat sei­ne Grün­de. In Rom regiert erst­mals eine offen EU-kri­ti­­sche Regie­rung. Staats­prä­si­dent Mat­tar­el­la, ein Christ­de­mo­krat mit links­de­mo­kra­ti­schem Ticket, tat sein Bestes, um die „popu­li­sti­sche“ Regie­rungs­bil­dung zu ver­hin­dern oder zumin­dest zu ver­zö­gern. Seit Wochen fin­det in ande­ren EU-Staa­ten

Eugenio Scalfari, das Orakel von Atheisten und Agnostikern, betätigt sich seit vier Jahren als "Papstsprecher"
Nachrichten

„Keine Strafe, keine Hölle. Seelen böser Menschen löschen sich mit dem Tod aus“

„Papst Fran­zis­kus hat, nach­dem ihm dar­in Johan­nes XXIII. und Paul VI. vor­aus­ge­gan­gen waren, aber mit mehr revo­lu­tio­nä­rer Kraft im Ver­gleich zur kirch­li­chen Theo­lo­gie, die Orte abge­schafft, in denen die See­len nach dem Tod gehen soll­ten: Höl­le, Fege­feu­er, Para­dies. […] Papst Fran­zis­kus – ich wie­der­ho­le es – hat die Orte einer ewi­gen Wohn­statt der See­len im

"Vorhof des Franziskus"
Hintergrund

Vom „Vorhof der Völker“ zum „Vorhof des Franziskus“ – Zielloses Umherirren?

(Rom) In Assi­si wur­de vom 14.–17. Sep­tem­ber die Aus­ga­be 2017 der Initia­ti­ve „Il Cor­ti­le di Fran­ces­co“ (Der Vor­hof des Fran­zis­kus) gestar­tet. Dabei han­delt es sich um eine Fort­set­zung der unter Bene­dikt XVI. ins Leben geru­fe­nen Initia­ti­ve „Vor­hof der Völ­ker“. Even­tu­el­le Namens­ver­wechs­lun­gen mit dem amtie­ren­den Papst, offi­zi­ell ist der hei­li­ge Franz von Assi­si gemeint, sind offen­sicht­lich