Am vergangenen Samstag hatte die innerkirchliche "Homo-Gang" ihren großen Auftritt. Als bekennende Sünder zogen Homosexuelle und Homo-Aktivisten durch die Heilige Pforte in den Petersdom ein
Genderideologie

„Totale Schwuchtelei“ – Die „Seelenmörder“ in der Kirche

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag fand in Rom die Hei­­lig-Jahr-Fei­er der Homo-Sze­­ne statt. Was wie ein wirk­lich schlech­ter Scherz klingt, wur­de abscheu­li­che Wirk­lich­keit. Das kann­te die Kir­che noch nicht, daß eine spe­zi­fi­sche Kate­go­rie von Sün­dern sich öffent­lich im kirch­li­chen Kon­text prä­sen­tie­ren und für ihre Sün­de wer­ben konn­te. Ein Teil­neh­mer hielt auf dem Weg zur Hei­li­gen Pfor­te demon­stra­tiv
Gestern erfolgte mit der Bischofsweihe von Giuseppe Wang Zhengui die Errichtung der neuen chinesischen Diözese Zhangjiakou. Den Ton gibt das kommunistische Regime an.
Leo XIV.

Peking ernennt, Rom segnet

Papst Fran­zis­kus ist am Oster­mon­tag, dem 21. April, ver­stor­ben, doch an sei­ner Hin­ter­las­sen­schaft wird die katho­li­sche Kir­che noch lan­ge labo­rie­ren und lei­den. Eine die­ser Hin­ter­las­sen­schaf­ten ist die Unter­wer­fung der Kir­che in der Volks­re­pu­blik Chi­na unter das kom­mu­ni­sti­sche Regime. Gestern wie­der­hol­te sich dies nach einem inzwi­schen bereits bekann­ten Muster, das seit der Unter­zeich­nung des Geheim­ab­kom­mens zwi­schen
Papst Leo XIV. kehrte gestern nach einem Kurzaufenthalt in Castel Gandolfo nach Rom zurück. Dabei nahm er zum Nahost-Konflikt Stellung
Leo XIV.

Papst Leo XIV. führte Telefonat mit der Pfarrei in Gaza

Papst Leo XIV. zeigt wäh­rend der dra­ma­ti­schen Eska­la­ti­on des Gaza-Kon­f­likts Für­sor­ge und Nähe zu den dor­ti­gen Chri­sten und for­dert die untrag­ba­re Situa­ti­on für die gesam­te Zivil­be­völ­ke­rung zu been­den. In einem Tele­fon­ge­spräch nahm das Kir­chen­ober­haupt direk­ten Kon­takt mit dem ein­zi­gen katho­li­schen Pfar­rer im Gaza­strei­fen auf.
Das erste Gesprächsbuch von Papst Leo XIV. wurde gestern veröffentlicht. Das Bild zeigt ihn beim Gespräch für das Buch mit Elise Ann Allen (Crux)
Leo XIV.

Das erste Gesprächsbuch von Papst Leo XIV.

Unter Papst Fran­zis­kus gab es eine regel­rech­te Flut an Inter­views, Gesprächs­bü­chern, Bio­gra­phien und „Auto­bio­gra­phien“ (z. B. hier). In der Kir­che haben vie­le die seit vier Mona­ten wäh­ren­de Ver­öf­fent­li­chungs­stil­le als wohl­tu­end emp­fun­den. Doch damit ist es nun vor­bei: Gestern ist das erste Gesprächs­buch von Papst Leo XIV. erschienen.
Don Leonardo Maria Pompei, einer der im Internet aktivsten italienischen Priester und Vertreter der Tradition, wurde a divinis suspendiert
Liturgie & Tradition

Don Leonardo Maria Pompei a divinis suspendiert

Die Fra­ge, ob Papst Leo XIV. die Wen­de gegen­über dem Pon­ti­fi­kat eines Vor­gän­gers Fran­zis­kus brin­gen wird, beant­wor­te­te ein sehr bekann­ter ita­lie­ni­scher Prie­ster auf sei­ne Wei­se: Don Leo­nar­do Pom­pei gab bekannt, daß er nicht mehr die hier­ar­chi­sche Gemein­schaft der Kir­che aner­ken­ne, son­dern sich der „Welt der Tra­di­ti­on“ anschlie­ße. Am Tag danach wur­de er von sei­nem Orts­bi­schof
Papst Leo XIV. erlaubt im Petersdom wieder die Zelebration eines Politifikalamtes im überlieferten Ritus
Leo XIV.

Interview mit Christian Marquant zur Wallfahrt Ad Petri Sedem

Cami­nan­te Wan­de­rer bat Chri­sti­an Mar­quant, Grün­der und Vor­sit­zen­der von Paix Lit­ur­gi­que, in sei­ner Funk­ti­on als Koor­di­na­tor des Cœtus Inter­na­tio­na­lis Sum­morum Pon­ti­fi­cum, um die neue­sten Infor­ma­tio­nen zur kom­men­den Wall­fahrt Ad Petri Sedem, die vom 24. bis 26. Okto­ber in Rom statt­fin­den wird. Nach drei Jah­ren der Ver­ban­nung, dem Tod von Papst Fran­zis­kus und der Wahl von
Ein Priester segnete die Werbung der örtlichen Freimaurerloge der Stadt Ormoc
Nachrichten

Ein Priester segnet ein Freimaurersymbol – und wird suspendiert

Ein unge­wöhn­li­cher Vor­fall sorgt der­zeit in der phil­ip­pi­ni­schen Stadt Ormoc für Auf­se­hen: Der katho­li­sche Prie­ster Libby Daños, Mit­glied der Ordens­ge­mein­schaft der Augu­­sti­­ner-Bar­­fü­­ßer (OAD) und lang­jäh­ri­ger Mis­sio­nar in Asi­en, wur­de vom öffent­li­chen prie­ster­li­chen Dienst sus­pen­diert, nach­dem er im Rah­men einer Zere­mo­nie ein Frei­mau­rer­sym­bol geseg­net hatte.
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Maria Montserrat "Montse" Alvarado, Geschäftsführerin von EWTN News, wurde von Papst Leo XIV. in Audienz empfangen
Leo XIV.

Eine weitere unmögliche Audienz – zur Zeit des „geliebten“ Vorgängers

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 6. Sep­tem­ber, fand eine jener „unmög­li­chen Audi­en­zen“ durch Leo XIV. statt, die unter sei­nem „gelieb­ten“ Vor­gän­ger Fran­zis­kus, wie ihn Leo XIV. mehr­fach nann­te, undenk­bar waren. Das neue Kir­chen­ober­haupt emp­fing Maria Monts­er­rat „Mont­se“ Alvar­do, die Geschäfts­füh­re­rin des Nach­rich­ten­sek­tors des katho­li­schen Medi­en­netz­werks EWTN.
Der überlieferte Ritus wird nach drei Jahren der Verbannung wieder in den Petersdom zurückkehren. Die bergoglianische Repression scheint Vergangenheit zu sein
Leo XIV.

Ein Zeichen der Hoffnung: Der überlieferte Ritus kehrt in den Petersdom zurück

Am 25. Okto­ber wird im Rah­men der inter­na­tio­na­len Wall­fahrt Ad Petri Sedem wie­der ein fei­er­li­ches Pon­ti­fi­kal­amt im über­lie­fer­ten Ritus im Peters­dom zele­briert wer­den. Es ist ein Ereig­nis von gro­ßer sym­bo­li­scher Bedeu­tung – nicht nur für die Teil­neh­mer der Wall­fahrt, son­dern für alle Gläu­bi­gen, denen die Zele­bra­ti­on der hei­li­gen Lit­ur­gie in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen