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Hintergrund

Priestertum: Beruf oder Berufung? Ist der Priestermangel in Deutschland gar selbstgemacht?

(Mün­chen) Beru­fun­gen weckt Gott, wie die Kir­che seit alters her lehrt. Die deut­schen Diö­ze­sen haben das Amt Beru­fe der Kir­che geschaf­fen. Bereits die Wort­wahl ist ver­wir­rend. Geist­li­che Beru­fung und welt­li­cher Beruf wer­den unscharf durch­ein­an­der­ge­mischt. Ist das Prie­ster­tum nur ein Beruf unter vie­len Beru­fen, die man für die Kir­che aus­üben kann, zum Bei­spiel Pfarr­se­kre­tä­rIn, Mess­ne­rIn, Haus­mei­ste­rIn,

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Hintergrund

Kritik an Missale-Neuübersetzung: Durch amerikanischen Klerus oder progressive Medien?

(Washing­ton) Man­che kön­nen nicht aus ihrer Haut. Schon gar nicht aus der anti­rö­mi­schen. Dazu gehört der Natio­nal Catho­lic Repor­ter (NCR), das Flagg­schiff unter den pro­gres­si­ven US-Katho­­li­ken. Mit einem aus­führ­li­chen Bei­trag beklagt die Zeit­schrift die Neu­über­set­zung des Mis­sa­le Roma­num ins Eng­li­sche. Papst Johan­nes Paul II. und Papst Bene­dikt XVI. for­der­ten eine Über­ar­bei­tung aller volks­sprach­li­chen Über­set­zun­gen. Maß­stab

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Christenverfolgung

Wachsende Intoleranz und Gesetzgebung zum Nachteil von Christen in Europa – Jahresbericht des OSZE-Dokumentationsarchivs

(Wien) Das Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv der Into­le­ranz gegen und Dis­kri­mi­nie­rung von Chri­sten ver­öf­fent­lich­te in sei­nem jüngst vor­ge­stell­ten Jah­res­be­richt 41 Fäl­le staat­li­cher Gesetz­ge­bung, die sich in über 15 EU-Mit­­glied­s­­staa­ten gegen Chri­sten rich­ten oder zumin­dest nach­tei­li­ge Aus­wir­kun­gen für Chri­sten haben. Der Bericht nennt für den Erfas­sungs­zeit­raum 2012 auf dem Gebiet der Euro­päi­schen Uni­on 169 Fäl­le von dra­sti­scher Into­le­ranz gegen

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Hintergrund

Exorzismus oder nicht? Das (unveröffentlichte) Video von Papst Franziskus

(Rom) Seit eini­gen Tagen beschäf­tigt ein Gebet Medi­en und Men­schen, Gläu­bi­ge wie Ungläu­bi­ge, das Papst Fran­zis­kus über einem Mann im Roll­stuhl sprach. Han­del­te es sich um einen Exor­zis­mus? Oder doch nicht? Die­se Sei­te kann die Fra­ge zwar nicht klä­ren, aber bis­her unver­öf­fent­lich­tes Video­ma­te­ri­al zugäng­lich machen. Pater Juan Rivas, ein Legio­när Chri­sti, der den Pati­en­ten beglei­te­te,

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Hintergrund

Dominique Venner Protest gegen „Homo-Ehe“ – Rekonziliationsritus für entweihte Kathedrale notwendig

(Paris) Am Diens­tag hat sich der fran­zö­si­sche Histo­ri­ker Domi­ni­que Ven­ner in der Kathe­dra­le Not­re Dame de Paris erschos­sen. Der 78-Jäh­ri­­ge woll­te mit die­ser spek­ta­ku­lä­ren Geste gegen die Zer­set­zung der Fami­lie durch die Ein­füh­rung der „Homo-Ehe“ in Frank­reich pro­te­stie­ren. Bevor sich Ven­ner vor den Augen von 1500 Besu­chern der Kathe­dra­le, Gläu­bi­gen und vor allem Tou­ri­sten, erschoß,

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Nach der „Homo-Ehe“ folgt die Polygamie in den Niederlanden

(Den Haag) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de der erste Fall von Poly­ga­mie offi­zi­ell in Euro­pa aner­kannt. Vic­tor de Bru­jin (46) hei­ra­te­te zivil­recht­lich Bian­ca (31) und Mir­jan (35) mit einer Trau­ungs­ze­re­mo­nie, die vor dem Notar statt­fand, der die Drei­er-Bezie­hung regi­strier­te, wie das Brussels Jour­nal berich­tet. Die Begrif­fe „Hoch­zeit“, „hei­ra­ten“, „Zivil­ehe“, „Trau­ung“ sind zwar dem Recht nach (noch)

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Freimaurerischer Vatikan? Wahrheit und Legende

Der Jurist und Sozio­lo­ge Mas­si­mo Intro­vi­gne, 2011 OSZE-Reprä­­sen­tant gegen die Dis­kri­mi­nie­rung und Ver­fol­gung von Chri­sten, befaßt sich in einem Auf­satz für La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, deren Mit­her­aus­ge­ber er ist, mit den Gerüch­ten einer wie auch immer gear­te­ten Durch­drin­gung der Kir­che durch Logen­mit­glied­schaf­ten von Kir­chen­ver­tre­tern. von Mas­si­mo Intro­vi­gne Vor eini­gen Jah­ren sag­te ein wich­ti­ger ita­lie­ni­scher Kar­di­nal,

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Einige Worte an jene, die Papst Franziskus mißverstanden haben

Der Jubel für Papst Fran­zis­kus von kir­chen­fer­nen Krei­sen und noto­ri­schen Kir­chen­kri­ti­kern wie Hans Küng oder öko-mar­xi­­sti­­schen Befrei­ungs­theo­lo­gen wie Leo­nar­do Boff samt dem Gefol­ge bis in kirch­li­che Ver­bän­de hin­ein, irri­tier­te. Zusam­men mit einer Rei­he von Gesten, die wie eine Distan­zie­rung vom soeben zu Ende gegan­ge­nen Pon­ti­fi­kat Bene­dikts XVI. wirk­ten, stell­ten sich zahl­rei­che Fra­gen. Der bekann­te katho­li­sche

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Christenverfolgung

Wer steckt hinter Femen und ihrem antichristlichen Protest? Bezahlte Aktivistinnen aus dem Rotlichtmilieu

(Brüs­sel) Jüngst haben vier Akti­vi­stin­nen der Grup­pe Femen in Brüs­sel zuge­schla­gen. Ihr Opfer wur­de am 23. April der Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­­sel, Msgr. Andrà¨-Joseph Leo­nard, der an der Uni­ver­si­tät von Brüs­sel mit einem Lai­zi­sten über die Mei­­nungs- und Reli­gi­ons­frei­heit dis­ku­tier­te. Das Mar­ken­zei­chen der Radi­kal­fe­mi­ni­stin­nen ist ihr nack­ter Ober­kör­per, auf den sie Paro­len schmie­ren. So geschah es

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Hintergrund

Papst Bergoglios Theologie? – Abtreibung und „Homo-Ehe“ Ausdruck eines Globalisierungsimperialismus – Kein Dialog mit dem „Fürst der Welt“. „Nie!“

(Rom) Die Fra­ge ist noch nicht aus­rei­chend beant­wor­tet, von wel­cher theo­lo­gi­schen Strö­mung Papst Fran­zis­kus geprägt ist. Das hängt zu aller­erst mit der geo­gra­phi­schen Ent­fer­nung zu Argen­ti­ni­en zusam­men und den man­geln­den Kennt­nis­sen der kirch­li­chen und theo­lo­gi­schen Situa­ti­on in dem latein­ame­ri­ka­ni­schen Land, wie ins­ge­samt auf dem Halb­kon­ti­nent, der für Euro­pä­er nach wie vor in erster Linie als