Der ehemalige Fernsehintendant und Medienanalyst Carlo Freccero zeigt sich zurückhaltend positiv über die neue italienische Regierung unter Giorgia Meloni.
Genderideologie

Carlo Freccero: „Es braucht eine straf- und zivilrechtliche Aufarbeitung der Corona-Zeit“ – Die politische Linke ist zutiefst lebensfeindlich

(Rom) Die neue ita­lie­ni­sche Rechts­re­gie­rung unter Mini­ster­prä­si­den­tin Gior­gia Melo­ni sorgt für Anfein­dun­gen, aber auch Inter­es­se. Ver­schie­de­ne ita­lie­ni­sche Stim­men sol­len eine dif­fe­ren­zier­te­re Sicht­wei­se erlau­ben, als sie die ein­sei­ti­ge Bericht­erstat­tung im deut­schen Sprach­raum ermög­licht. Heu­te soll Car­lo Frec­ce­ro Raum gege­ben wer­den. Frec­ce­ro ist einer der füh­ren­den Medi­en­pro­fis in Ita­li­en. Er hofft auf Ver­än­de­run­gen durch die neue Regie­rung,

Der handgeschriebene Brief von Papst Franziskus an die "Transfrau" Alessia Nobile.
Genderideologie

Papst schreibt an Transgender-Freund

(Rom) Es geht um Ales­sia Nobi­le, laut eige­ner Defi­ni­ti­on „Trans­frau“, die im Homo-Monat von Papst Fran­zis­kus nach der Gene­ral­au­di­enz am 21. Juni emp­fan­gen wur­de. Damals war noch nicht bekannt, daß der Emp­fang von Homo- und Trans­se­xu­el­len inzwi­schen eine wöchent­li­che Pra­xis im Vati­kan ist.