Kardinal Sarah: Die Aufweichung oder Abschaffung des Zölibats wäre eine Katastrophe.
Hintergrund

Kardinal Sarah an „die seltsame“ Synode in Deutschland: „Zerreißt die Kirche nicht!“

(Rom) Edward Pen­tin, Rom-Kor­­re­s­pon­­dent des Natio­nal Catho­lic Regi­ster, ver­öf­fent­lich­te am ver­gan­ge­nen Frei­tag ein Inter­view mit Kar­di­nal Robert Sarah, dem Prä­fek­ten der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. Zusam­men mit Bene­dikt XVI. ver­öf­fent­lich­te der Kar­di­nal vor kur­zem ein Plä­doy­er zur Ver­tei­di­gung des sakra­men­ta­len Prie­ster­tums und des prie­ster­li­chen Zöli­bats gegen Angrif­fe im Zusam­men­hang mit der

Kardinal George Pell: Im März entscheidet der Oberste Gerichtshof.
Nachrichten

Wie geht es Kardinal Pell im Gefängnis?

(Can­ber­ra) Der Pro­zeß gegen Kar­di­nal Geor­ge Pell wur­de von einer Medi­en­kam­pa­gne regel­recht her­bei­ge­schrie­ben, samt Vor­ver­ur­tei­lung. Je län­ger der Pro­zeß sich hin­zog und durch die restrik­ti­ve Infor­ma­ti­ons­po­li­tik des Gerichts erst ver­spä­tet Details bekannt wur­den, kipp­te die Stim­mung zuse­hends. Die Staats­an­walt­schaft war nicht imstan­de, Bewei­se gegen Kar­di­nal Pell vor­zu­le­gen. Dafür wur­den Dut­zen­de von Zeu­gen zu sei­nen Gun­sten

Argentiniens neues Staatsoberhaupt Alberto Fernandez mit seiner Primera Dama, die nicht seine sakramental angetraute Frau ist. Papst Franziskus empfing ihn herzlich.
Hintergrund

„Seien Sie nicht fanatisch“ – Bischof Sanchez Sorondo über die sakrilegische Kommunion

(Rom) Katho​li​sches​.info berich­te­te über den sakri­le­gi­schen Kom­mu­nion­emp­fang durch den neu­en argen­ti­ni­schen Staats- und Regie­rungs­chef Alber­to Ángel Fernán­dez im Vati­kan. Der Link­spe­ro­nist wur­de am 31. Janu­ar im Vati­kan emp­fan­gen. Wäh­rend sein kon­ser­va­ti­ver Amts­vor­gän­ger Mau­ricio Macri vom Hei­li­gen Stuhl wie ein Paria behan­delt wur­de, ver­lief die Auf­nah­me des neu­en Prä­si­den­ten­paa­res herz­lich. Die cou­ra­gier­te Dia­ne Mon­tagna führ­te ein

Götter und Religion der Inkas – einschließlich Menschenopfer.
Forum

Die altsüdamerikanischen Götter (2)

Von Anto­nio Tor­til­la­ta­pa*. Zwi­schen ca. 18.000 und 13.000 v.Chr., wäh­rend der soge­nann­ten Wis­­con­­sin-Kal­t­­zeit (Wis­con­sin Gla­cial Epi­so­de), wur­de der ame­ri­ka­ni­sche Kon­ti­nent über die Beringlandbrücke/​​Beringmeeresstraße in meh­re­ren Wel­len besiedelt.

Die Pachamama-Synode von Papst Franziskus und das Pachamama-Priestertum. Die Pachamama-Figur hatte man kurz zuvor respektvoll aus dem Boot genommen, damit sie beim Abstellen nicht umfällt.
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„Querida Amazonia“ des Pachamama-Priestertums

(Rom) Das nach­syn­oda­le Schrei­ben zur Ama­zo­nas­syn­ode wird den Namen „Quer­ida Ama­zo­nia“ (Lieb­stes Ama­zo­ni­en oder auch Lieb­ster Ama­­zo­­nas-Regen­­wald) tra­gen. Der Titel des Apo­sto­li­schen Schrei­bens von Papst Fran­zis­kus wur­de gestern vom vati­ka­ni­schen Pres­se­amt bekannt­ge­ge­ben. Das Schrei­ben selbst wird am 12. Febru­ar ver­öf­fent­licht werden.

Die „Mutter Erde“ des Großorients von Italien
Hintergrund

Die „Mutter Erde“ und die Freimaurer

Der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Online­zei­tung La Fede Quo­ti­dia­na (FQ), Miche­le M. Ippo­li­to, „infil­trier­te“ nach eige­nen Wor­ten die Tagung „Mut­ter Erde, die Zukunft des Men­schen“, die vom Groß­ori­ent von Ita­li­en in Tri­est abge­hal­ten wur­de. Sein Bericht in sie­ben Punk­ten, mit Schluß­fol­ge­rung und einem Nachtrag.

Papst Franziskus wirbt für die Migrations-Agenda.
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„Den Schrei der Migranten hören“ – Das neue Video vom Papst

(Rom) „Das Video des Pap­stes“ für den Monat Febru­ar ist einem The­ma gewid­met, das Papst Fran­zis­kus beson­ders am Her­zen liegt: „Der Hil­fe­schrei der Migran­ten“. Noch dra­ma­ti­scher klingt es in den roma­ni­schen Spra­chen: „Ascol­ta­re le gri­da dei migran­ti“, „Entendre le cri des migrants“, „Hear the cries of migrants“, Escuchar los gri­tos de los migran­tes“. Auf ita­lie­nisch,

Bischof Sanchez Sorondo, der politische Berater von Papst Franziskus, zelebriert eine "peronistische Messe" in den Vatikanischen Grotten.
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„Peronistische Messe“ in den Vatikanischen Grotten

(Rom) Argen­ti­ni­ens neu­er Staats- und Regie­rungs­chef, der Link­spe­ro­nist Alber­to Ángel Fernán­dez vom Part­ido Justi­cia­li­sta (PJ), stat­te­te in den ver­gan­ge­nen Tagen meh­re­ren euro­päi­schen Haupt­städ­ten einen Staats­be­such ab. Die Rei­se ging von Ber­lin über Rom nach Madrid und Paris. Haupt­grund der Rei­se­tä­tig­keit ist das Bestre­ben, vom Welt­wäh­rungs­fonds (IWF) der UNO einen neu­en Kre­dit oder eine Umschul­dung zu

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Politische Reden: Bischof Bode, im Hintergrund Kardinal Marx, die Spitzen der Deutschen Bischofskonferenz.
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Die politische Sprache der Kirche – ein Symptom ihres Niedergangs

Von Prof. Eber­hard Gross. Die Spra­che der Bischö­fe ist eine poli­ti­sche Spra­che gewor­den. Die Spra­che der Poli­ti­ker zielt auf ihre Anhän­ger und poten­ti­el­len Wäh­ler, auf Ver­bün­de­te und poli­ti­sche Geg­ner. Es geht ihnen in der Regel nicht um die Wahr­heit oder um Gerech­tig­keit, son­dern um ihre poli­ti­schen Zie­le, wie um die Inter­es­sen ihrer Kli­en­tel und des eige­nen

Kardinal Gerahrd Müller legte den Finger in eine Wunde des „Synodalen Weges“, der jeder gültigen Rechtsordnung Hohn spricht.
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Der selbstmörderische Prozeß des „Synodalen Weges“

„In a sui­ci­dal pro­cess, the majo­ri­ty deci­ded that their decis­i­ons are valid even if they con­tra­dict Catho­lic doc­tri­ne.“ „This is like the situa­ti­on when the Wei­mar Con­sti­tu­ti­on was repea­led by the Enab­ling Act. A self-appoin­­ted assem­bly, which is not aut­ho­ri­zed by God nor by the peo­p­le it is sup­po­sed to repre­sent, resc­inds the Con­sti­tu­ti­on of