Am 16. September unterzeichnete das Maduro-Regime mit abhängigen Kleinparteien ein Abkommen zur Durchführung von Wahlen. Die Opposition spricht von einer Farce.
Hintergrund

Maduro ruft Farce-Wahlen aus – mit dem Segen des Papstes

(Cara­cas) Vom sozia­li­sti­schen Regime in Vene­zue­la unter Staats- und Regie­rungs­chef Nico­las Madu­ro wur­den Par­la­ments­wah­len aus­ge­ru­fen, die von der Oppo­si­ti­on und dem Groß­teil der inter­na­tio­na­len Staa­ten­ge­mein­schaft als Far­ce kri­ti­siert wer­den. Den Segen des Vati­kans haben sie hingegen.

Generalaudienz/ Katechese

„Was von Gott kommt, ist bleibend gültig“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  vom Hei­li­gen Geist gestärkt las­sen sich die Apo­stel durch nichts und nie­man­den von der Ver­kün­di­gung des Evan­ge­li­ums abhal­ten – auch nicht von den jüdi­schen Auto­ri­tä­ten, die sie zum Tode verurteilen. 

Jesuitengeneral Sosa Abascal ersetzt Dialog und Diskussion durch Diskreditierung und Verschwörungstheorien.
Nachrichten

Jesuitengeneral: „Papstkritiker wissen, daß Franziskus nicht Meinung ändern wird. Es geht bereits um seine Nachfolge“

(Rom) Es wird nicht bezwei­felt, daß Jesui­ten­ge­ne­ral Arturo Sosa Abas­cal ein treu­er Sol­dat an der Sei­te sei­nes Ordens­mit­bru­ders Papst Fran­zis­kus ist. Unheim­lich sind man­chen aller­dings sei­ne Medi­en­auf­trit­te, die seit sei­ner Wahl im Okto­ber 2016 erfol­gen. Ein sol­cher fand auch jüngst statt.

Big Busineß Einwanderung: Italien verdoppelt Finanzierung für Migranten
Nachrichten

Italiens neue Regierung verdoppelt Ausgaben je Migrant und Tag

(Rom) In Ita­li­en regiert seit zwölf Tagen eine Links­re­gie­rung. Ihre Instal­lie­rung wur­de als „Ope­ra­ti­on Ursu­la“ bekannt, benannt nach der neu­en EU-Kom­­mi­s­­si­on­s­prä­­si­­den­tin Ursu­la von der Ley­en. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti macht auf sei­nem Blog auf etwas auf­merk­sam, wor­über noch „kei­ne gro­ße Zei­tung“ berich­tet hat, die der neu­en Regie­rung nahesteht. 

Vittorio Messori ist „besorgt“ über die schwierige Situation in der Kirche - mit Blick auf Deutschland und die Amazonassynode.
Nachrichten

„Die Kirche gehört nicht Bergoglio“

(Rom) „Besorgt“ über den Zustand der Kir­che ist der bekann­te katho­li­sche Jour­na­list und Schrift­stel­ler Vitto­rio Mess­o­ri. Mess­o­ri ver­öf­fent­lich­te 1985 das bemer­kens­wer­te Gesprächs­buch mit dem dama­li­gen Glau­bens­prä­fek­ten Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger „Zur Lage des Glau­bens“, das vie­le Katho­li­ken auf­hor­chen ließ. „Besorgt“ ist der Schrift­stel­ler über die kirch­li­che Stim­mung in Deutsch­land, die aus dem haupt­amt­li­chen Kir­chen­ap­pa­rat her­aus geschürt

Don Giovanni Nicolini: Ich habe von keiner konkreten Tatsache gesprochen“.
Nachrichten

Meßsimulation durch verheiratete Diakone eine Fake News?

(Rom) Ver­gan­ge­ne Woche sorg­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster mit einer Mel­dung für Auf­se­hen. Er ent­hüll­te, daß ein „Stra­ßen­prie­ster“, Don Gio­van­ni Nico­li­ni, bei der Som­mer­ver­an­stal­tung einer links­ka­tho­li­schen Ver­ei­ni­gung für poli­ti­sche Schu­lung das „Ende der Prie­ster­kir­che“ ver­kün­det hat­te. Zudem teil­te er mit, daß im Ama­zo­nas­becken ver­hei­ra­te­te Dia­ko­ne, soge­nann­te viri pro­ba­ti, bereits „die Mes­se lesen“. Dies gesche­he im

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am 21. September findet in Berlin der Marsch für das Leben 2019 statt.
Lebensrecht

Auf nach Berlin zum Marsch für das Leben

(Ber­lin) Am kom­men­den Sams­tag, 21. Sep­tem­ber 2019 fin­det in Ber­lin der 15. Marsch für das Leben statt. Seit 2002, als der Marsch zum ersten Mal statt­fand, macht die Lebens­rechts­be­we­gung damit auf den Skan­dal auf­merk­sam, daß der Staat das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der nicht mehr schützt. Seit den 70er Jah­ren dür­fen auch in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unge­bo­re­ne

Am vergangenen Wochenende tagte in Asuncion die Interamerikanische Freimaurerkonföderation. Dabei ging es nicht nur um „die Nutzung sozialer Netzwerke“.
Nachrichten

„Papst Franziskus hat sich nie negativ über die Freimaurerei geäußert“

(Asun­ci­on) Die Con­fe­dera­ci­on Maso­ni­ca Inter­ame­ri­ca­na (Inter­ame­ri­ka­ni­sche Frei­mau­re­ron­fö­de­ra­ti­on) ver­sam­mel­te sich am Wochen­en­de in Asun­ci­on, der Haupt­stadt von Para­gu­ay. Offi­zi­el­les The­ma der Ver­samm­lung war „die Nut­zung der sozia­len Netz­wer­ke“ durch die Frei­mau­re­rei. Bespro­chen wur­de aller­dings wesent­lich mehr.