Im Bistum Limburg liegt Deutschlands größtes Massengrab von Kindern, die durch Abtreibung starben. Nach Auskunft der Landeshauptstadt Wiesbaden werden abgetriebene Kinder „aus ganz Deutschland“ an die pathologische Praxis von Frau Prof. Dr. Fisseler-Eckhoff und Kollegen zur histologischen Untersuchung geschickt und anschließend im „Sternengarten“ auf dem Wiesbadener Südfriedhof bestattet. Darunter befinden sich auch ein Teil der jährlich etwa 5.000 Opfer von Deutschlands größter Abtreibungsklinik in München. Ob und wo die anderen ermordeten Kinder aus der Münchner Abtreibungsklinik beerdigt werden ist derzeit nicht bekannt. Möglich auch, daß sie als Rohstoff betrachtet und verwertet werden.
Vor etwa zwei bis drei Jahren meldete sich beim Verein „Sternengarten Wiesbaden“ eine Mutter aus Bayern, die auf der Suche nach dem Grab ihres abgetriebenen Kindes war. Seither häufen sich diese Anfragen in zunehmendem Maße. Seitdem weiß auch die Gemeindereferentin und Klinikseelsorgerin des Bistums Limburg Hildegard Hönig darüber Bescheid. Denn sie sitzt im Vorstand des kleinen Vereins. Die zunehmenden Vorfälle werden gekonnt vertuscht. Auf Anfrage wich der Pressesprecher des Bischofs dieser Tatsache einfach aus.