Wie steht es um das Verhältnis Priestertum, Homosexualität und Mißbrauch? Dazu kommt es "immer wieder zu absurden Erklärungskonstruktionen".
Genderideologie

Sexualität, Priesteramt und mystisch verbrämte Erotik

Das The­ma Sexua­li­tät wird nicht nur im Kon­text des Syn­oda­len Weges kon­tro­vers debat­tiert. Eine der Fra­gen: Schlie­ßen sich Homo­se­xua­li­tät und Zöli­bat aus? Nicht per se, sagt der Fach­arzt für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie Chri­sti­an Spae­mann im Inter­view mit der Tages­post und bie­tet inter­es­san­te und wich­ti­ge Erkennt­nis­se. Die Fra­gen stell­te Doro­thea Schmidt. Wir dan­ken Dr. Spae­mann für

Da ihm Homosexualität wichtige war, gab Pablo Garcia nach zehn Jahren das Priestertum auf.
Genderideologie

Homosexuelle Priester drängt es an die Öffentlichkeit

(Rom/​​Buenos Aires) Die Däm­me, ob insti­tu­tio­nel­le oder selbst­ge­wähl­te, wer­den an der kirch­li­chen Homo-Front immer öfter durch­bro­chen. Dem Zeit­geist fol­gend, kommt das „Outing“ schwu­ler Prie­ster in Mode. Die Homo­se­xua­li­tät ist ihnen wich­ti­ger als ihr Prie­ster­tum, in den Nie­der­lan­den wie in Argentinien.

Ungenügende Publikationsregeln durch das erzbischöfliche Presseamt von München-Freising.
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Noch einmal zum Interview des Münchner Generalvikars Peter Beer zu Missbrauch und Homosexualität

Im Arti­kel „Mün­che­ner Gene­ral­vi­kar zur Miss­brauchs­stu­die. Ver­tu­schung homo­se­xu­el­ler Über­grif­fe an geschlechts­rei­fe Jun­gen“ hat­te unser Gast­kom­men­ta­tor Hubert Hecker eine „skan­da­lö­se Ver­let­zung der Publi­ka­ti­ons­re­geln“ durch das erz­bi­schöf­li­che Pres­se­amt Mün­chen auf­ge­zeigt. Dar­auf wur­de vom Pres­se­amt mit unten­ste­hen­der Bemer­kung reagiert.

Kardinal Maradiaga
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Für Papst-Vertrauten sind McCarricks Straftaten eine „Privatsache“

(Rom) Für den Papst-Ver­­trau­ten Kar­di­nal Mara­dia­ga, Erz­bi­schof von Tegu­ci­gal­pa und Koor­di­na­tor des C9-Kar­­di­nal­s­ra­tes, sind die Ex-Kar­­di­nal Theo­do­re McCar­ri­ck nach dem kano­ni­schen Recht began­ge­nen Straf­ta­ten eine „pri­va­te Ange­le­gen­heit“ und eine „Ver­wal­tungs­fra­ge“.