U-Bahn in Homo-Farben
Genderideologie

Madrid erstickt unter Homo-Propaganda – Epidemiologen besorgt

(Madrid) Der Anteil der Homo­se­xu­el­len an der Gesamt­be­völ­ke­rung beträgt in etwa 1,5 Pro­zent. Wie erklärt ange­sichts die­ser gerin­gen Zahl das Aus­maß der Homo-Pro­­pa­­gan­­da? Das fra­gen sich der­zeit vie­le Madri­der. Die spa­ni­sche Haupt­stadt wird vom 23. Juni bis 2. Juli Schau­platz der World Pri­de 2017 sein. Epi­de­mio­lo­gen sehen in den Homo-Spek­ta­keln vor allem eine gefähr­li­che Virenschleuder.

"Der einzige Chef des Papstes", der Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal
Genderideologie

Jesuitengeneral widerspricht erneut der kirchlichen Lehre (und Papst Franziskus): „Der Teufel ist nur eine symbolische Figur“

(Rom) Arturo Sosa Abas­cal ist seit Okto­ber 2016 31. Gene­ral­obe­rer des Jesui­ten­or­dens. Bis­her mach­te er vor allem mit irri­tie­ren­den Aus­sa­gen von sich Reden, die im Häre­sie­ver­dacht ste­hen. Der Jesui­ten­ge­ne­ral ist der Über­zeu­gung, daß die Kir­che ihre hier­ar­chi­sche Struk­tur ändern muß. In einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Inter­view mit der Zeit­schrift Papel rief er zur staat­li­chen Aner­ken­nung homo­se­xu­el­ler

Bischof muß unter Polizeischutz die Kirche verlassen, weil er von Homo-Aktivisten bedroht wird.
Christenverfolgung

„Entfesselte Gaystapo“ in Spanien – Bischof braucht Polizeischutz

(Madrid) In Spa­ni­en ist die „Gay­sta­po ent­fes­selt“, sodaß ein Bischof Per­so­nen­schutz braucht. „Die LGBT-Dik­ta­tur kennt kei­ne Schran­ken mehr, auch nicht in der katho­li­schen Welt“, so Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Die Homo­hä­re­sie brei­te sich auch des­halb aus, weil die Hir­ten und die katho­li­sche Welt der Ent­wick­lung gleich­gül­tig gegen­über­ste­hen. In Spa­ni­en nimmt die Ver­fol­gung sogar gewalt­tä­ti­ge Züge an.

James Martin, Jesuit, Homo-Lobbyist und päpstlicher Consultor
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US-Jesuit James Martin: „Auch Heilige waren homosexuell“

(New York) Ein bekann­ter US-Jesu­it, P. James Mar­tin, um katho­li­sche Anbie­de­rung an den Homo-Zeit­­geist bemüht, tritt als LGBT-Lob­­by­­ist auf und wird von Papst Fran­zis­kus dafür belohnt. „Ein gewis­ser Pro­zent­satz der Mensch­heit ist homo­se­xu­ell“, weiß der Jesu­it James auf Face­book zu berich­ten. „Und es ist sehr wahr­schein­lich, daß auch eini­ge Hei­li­ge es waren.“ Die­se Plau­si­bi­li­täts­an­nah­me des

"Hommage nationale" für Xavier Jugelé in Paris: Form der Realitätsverweigerung.
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Die ungeliebten Opfer des islamischen Terrorismus – Zwischen Vertuschen, Verschweigen und Homo-Werbung

(Paris) Am 20. April wur­de auf dem Champs-Ély­­sées von einem isla­mi­sti­schen Ter­ro­ri­sten der fran­zö­si­sche Poli­zist Xavier Jugelé getö­tet. Der Atten­tä­ter, Karim Cheur­fi, ein in Frank­reich gebo­re­ner Mus­lim nord­afri­ka­ni­scher Abstam­mung, wur­de bei dem Angriff eben­falls getö­tet. Der Isla­mi­sche Staat (IS) bekann­te sich zu dem Atten­tat. Die fran­zö­si­sche Staats­füh­rung ver­an­stal­te­te einen Staats­akt, bei dem aller­dings weni­ger der

Luxemburgs Ministerpräsident Xavier Bettel wurde am 24. März von Papst Franziskus im Vatikan empfangen.
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Luxemburgs homosexueller Ministerpräsident samt „Ehemann“ von Papst Franziskus empfangen

(Rom) Homo­se­xu­el­le beklei­den, im Ver­hält­nis zu ihrem gerin­gen Anteil an der Gesamt­be­völ­ke­rung, seit den 90er Jah­ren über­durch­schnitt­lich vie­le poli­ti­sche Füh­rungs­po­si­tio­nen. An die­ser Stel­le soll es aber nicht The­ma sein, war­um dem so ist und wel­che Aus­wir­kun­gen damit auf fal­sche Wei­chen­stel­lun­gen in der Gesell­schafts­po­li­tik ver­bun­den sind. An die­ser Stel­le ist dar­über zu berich­ten, daß vor weni­gen

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„Die Schöne und das Biest“ – Disneys Tribut an Homo-Lobby – Rußland verhängt Jugendverbot

(New York/​​Moskau) Walt Dis­ney schuf Zei­chen­trick­fi­gu­ren, die Kin­der auf der gan­zen Welt begei­stern. Die 1923 gegrün­de­te Walt Dis­ney Com­pa­ny ist aber auch ein gigan­ti­scher Medi­en­kon­zern. Er zählt fast 200.000 Mit­ar­bei­ter und ver­füg­te 2016 über einen Bilanz­ge­winn von fast 10 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Wie ande­re gro­ße Kon­zer­ne betreibt die Kon­zern­spit­ze Poli­tik, auch Gesellschaftspolitik.