Der damalige Kardinalvikar Angelo De Donatis mit den 2022 von Papst Franziskus neuernannten Weihbischöfen von Roma (v. l.): Riccardo Lamba, Daniele Salera und Baldassare Reina
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Der Bischof von Rom und seine „kopflose“ Diözese

(Rom) Papst Fran­zis­kus bevor­zugt seit sei­ner Wahl, sich nach außen mehr als Bischof von Rom denn als Papst zu prä­sen­tie­ren. Doch um sei­ne Diö­ze­se küm­mert er sich nicht beson­ders oder aber auf sei­ne ganz eige­ne Art. Die Unru­he und Unzu­frie­den­heit im römi­schen Kle­rus ist des­halb erheb­lich, und das nicht erst seit gestern. „Die Prie­ster erhe­ben

Welches Kirchenverständnis steht hinter der Aufforderung von Papst Franziskus, die Kirche "zu entmännlichen"?
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Widerspruch gegen die Entmännlichung der Kirche

Auf gewohnt poin­tier­te Wei­se kom­men­tiert Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no die jüng­ste Auf­for­de­rung von Papst Fran­zis­kus, die Kir­che zu ent­männ­li­chen. Die Auf­for­de­rung löste zahl­rei­che Reak­tio­nen aller Art aus. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti schrieb, daß er das Lachen nicht ver­knei­fen konn­te, als er davon hör­te, denn „wenn schon, stellt sich das Pro­blem wohl eher umge­kehrt“. Hier der

Rom läßt Anschuldigungen gegen Bischof Zanchetta untersuchen.
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Vatikan läßt Anschuldigungen gegen Bischof Zanchetta prüfen

(Bue­nos Aires) Der Erz­bi­schof von Tucu­man in Argen­ti­ni­en wird die Anschul­di­gun­gen gegen Bischof Gustavo Zan­chet­ta unter­su­chen. Dies wur­de am 5. Febru­ar auf der Face­­book-Sei­te des Bis­tums Oran bekannt­ge­ge­ben, deren Diö­ze­san­bi­schof Zan­chet­ta bis zum Som­mer 2017 war, als er über Nacht aus sei­nem Bis­tum verschwand.