In Castellammare di Stabia befand sich einst eines der bedeutendsten Michaelsheiligtümer. Restaurierungs- und Sicherungsarbeiten sollen es wieder zugänglich machen.
Hintergrund

Das vergessene Michaelsheiligtum von Castellammare di Stabia

(Rom) Die Grot­ta di San Bia­gio süd­lich von Nea­pel wird restau­riert und gesi­chert. Die nach dem hei­li­gen Bla­si­us benann­te Grot­te im Aus­maß von drei mal drei­ßig Metern befin­det sich am Fuß des Vara­no in Castel­lamma­re di Sta­bia und ent­hält Wand­ma­le­rei­en aus byzan­ti­ni­scher und lan­go­bar­di­scher Zeit. In Wirk­lich­keit han­del­te es sich im Mit­tel­al­ter um eines der

Erzabt, Generalabt, Erzbischof: Der Benediktiner Rembert Weakland erlebte eine steile Karriere.
Hintergrund

Liturgiereform und Homosexualität – Zum Tod von Erzbischof Rembert Weakland

(New York) In der Nacht auf gestern ver­starb der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Mil­wau­kee, Msgr. Rem­bert Weak­land. Er war in Sitt­lich­keits­de­lik­te ver­wickelt, was prompt den Jesui­ten James Mar­tin, das Aus­hän­ge­schild der kirch­li­chen Homo-Lob­­by, auf den Plan rief, um Weak­land zu loben.

Das Päpstliche Athenaeum Sant'Anselmo: Das dort angesiedelete Päpstliche Liturgische Institut unterstützt und beeinflußt den Geist hinter dem Motu proprio Traditionis custodes.
Hintergrund

Die Spur zu Traditionis custodes führt nach Sant’Anselmo

(Rom) Wäh­rend sich die Reak­tio­nen auf das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des von Papst Fran­zis­kus über­schla­gen, mach­te sich der Vati­ka­nist Andrea Gagli­ar­duc­ci auf die Suche nach dem direk­ten Ursprung des neu­en Motu pro­prio, mit dem Fran­zis­kus nach all­ge­mei­ner Mei­nung einen Ver­nich­tungs­feld­zug gegen den über­lie­fer­ten Ritus und die Tra­di­ti­on begon­nen hat.

Fresko im ehemaligen Kloster Herrenchiemsee. Es zeigt das Kloster und die Domstiftskirche im 18. Jahrhundert.
Bilder

Kloster und Bischofssitz auf der Herreninsel

Bekannt ist die Her­ren­in­sel im Chiem­see wegen des berühm­ten Königs­schlos­ses, das König Lud­wig II. von Bay­ern dort als Abbild von Schloß Ver­sailles erbau­en ließ. Weni­ger bekannt ist, woher die Insel ihren Namen hat, und was es an weit Älte­rem und Geschichts­träch­ti­ge­rem auf der Insel zu ent­decken gibt.

Die Basilika des heiligen Benedikt von Nursia vor und nach den Erdbeben von 2016
Hintergrund

Kritik an Plänen des Erzbischofs: „Die wollen nur die 30 Millionen Euro der EU“

(Nor­cia) Es wur­den erste Ent­wür­fe für den Wie­der­auf­bau der Basi­li­ka von Nor­cia bekannt, die durch die Erd­be­ben von 2016 zer­stört wur­de. Seit die EU dafür 30 Mil­lio­nen Euro zuge­si­chert hat, geht es drun­ter und drü­ber. Das Wett­ren­nen jener habe zum Geld­topf begon­nen, denen der hei­li­ge Bene­dikt und Nor­cia „egal“ sei­en, so der Schrift­stel­ler Miche­le San­vico,

Hintergrund

Heute würde er abgetrieben – Als Genie komponierte er vor 1000 Jahren das „Salve Regina“

(Alt­shau­sen) Heu­te hät­te er wenig Aus­sicht, das Licht der Welt zu erblicken. Die „human­ste“ und „demo­kra­tisch­ste“ Mensch­heits­epo­che ist auch die gefähr­lich­ste, ja töd­lich­ste des Men­schen­ge­schlechts. Im „fin­ste­ren“ Mit­tel­al­ter aber durf­te er leben. Die Rede ist von Her­mann von Alt­s­hau­­sen-Ver­in­­gen, bes­ser bekannt als Bene­dik­ti­ner­mönch Her­mann von Rei­chen­au. Gebo­ren wur­de Her­mann am 18. Juli 1013 vor genau

Anzeige
Nachrichten

Hymnen und Antiphonen der Benediktiner von Nursia – Gemeinschaft der Tradition

(Rom) Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Bene­dik­ti­ner des Klo­sters Nur­sia in Mit­tel­ita­li­en ver­öf­fent­lich­ten als „Weih­nachts­ge­schenk“ Hym­nen und Anti­pho­nen des Gre­go­ria­ni­schen Cho­rals. Die Mön­che, des vor knapp mehr als zwölf Jah­ren wie­der­be­leb­ten Bene­dik­ti­ner­klo­sters in der Hei­mat­stadt des um das Jahr 480 dort gebo­re­nen Ordens­grün­ders Bene­dikt von Nur­sia, nah­men ein Album mit gre­go­ria­ni­schen Gesän­gen auf. Die ins­ge­samt 21 Stücke kön­nen

Nachrichten

10 Jahre Benediktinerkloster Nursia – Liturgisches Apostolat im alten Ritus

(Rom) Vor zehn Jah­ren wur­de die Bene­dik­ti­ner­ab­tei von Nur­sia wie­der­be­lebt. Im Advent des Jah­res 2000 lie­ßen sich wie­der die ersten Bene­dik­ti­ner in der mit­tel­ita­lie­ni­schen Geburts­stadt des hei­li­gen Bene­dikt nie­der. Die Wie­der­grün­dung geht auf Dom Cas­sia­no Fol­som OSB aus den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka zurück. 1979 wur­de er Mönch in der Erz­ab­tei St. Mein­rad im Bun­des­staat