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Hintergrund

Die Ackermänner: Heute Sexualethik über Bord, morgen ganze Glaubenslehre?

(Trier) Die „schockie­ren­den“ Aus­sa­gen von Bischof Acker­mann von Trier lie­gen noch in den Ohren und las­sen für die kom­men­de Zeit wenig Gutes für Deutsch­lands Katho­li­sche Kir­che erwar­ten. Wer heu­te ohne wei­te­res bereit ist, fast die gesam­te Sexu­al­ethik der Kir­che über Bord zu wer­fen, wird mor­gen bereit sein, die gesam­te katho­li­sche Leh­re zu ver­ra­ten. Zu die­sem

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Schwache Reaktion auf UN-Angriff gegen Kirche – Mit Bischofssynode „Humanae vitae“ kappen?

(Vati­kan) Hält man sich nur an die offi­zi­el­len Reak­tio­nen, dann müß­te man zum Schluß kom­men, daß der Hei­li­ge Stuhl den Fron­tal­an­griff durch die Ver­ein­ten Natio­nen als einen Betriebs­un­fall betrach­tet, dem nicht all­zu viel Bedeu­tung bei­zu­mes­sen sei. In Wirk­lich­keit steht die gesam­te Schöp­fungs­ord­nung auf dem Spiel. Umso unver­ständ­li­cher erscheint die unan­ge­mes­se­ne Reak­ti­on des neu­en Kar­di­nal­staats­se­kre­tärs Pie­tro

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Nachrichten

Kardinal O’Malley: „Keine Sakramente für wiederverheiratet Geschiedene unter Papst Franziskus“

(Bos­ton) Unter Papst Fran­zis­kus wer­de es kei­ne Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­ner zu den Sakra­men­ten geben, so Kar­di­nal Sean O’Mal­ley. Der Erz­bi­schof von Bos­ton und Mit­glied des C8-Kar­­di­nal­s­rats für die Kuri­en­re­form und Kir­chen­lei­tung stell­te sich im Kon­flikt mit Kar­di­nal Mara­dia­ga und den deut­schen Bischö­fen an die Sei­te des Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Neo-Kar­­di­nal Ger­hard Lud­wig Mül­ler. Die Kir­che

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Nachrichten

Erzbischof von Dublin: „In der Kirche gibt es einige Homophobe“

(Dub­lin) Erz­bi­schof Diar­muid Mar­tin von Dub­lin übte sich in Locke­rungs­übun­gen für die katho­li­sche Moral­leh­re zur Homo­se­xua­li­tät. In einem Inter­view mit dem iri­schen Fern­seh­sen­der RTE behaup­te­te der Erz­bi­schof: „Es ist ein Tat­sa­che, daß es in der Kir­che eini­ge Men­schen gibt, die als homo­phob bezeich­net wer­den kön­nen“. Der Erz­bi­schof erkann­te damit die Wort­neu­schöp­fung „Homo­pho­bie“ und deren Ablei­tun­gen

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„Das Spiel wird gefährlich“ – Wachsender Druck auf die Kirche vor Bischofssynode zum Thema Familie

(Rom) Im Okto­ber tritt auf Wunsch von Papst Fran­zis­kus die außer­or­dent­li­che Bischofs­syn­ode zum The­ma Fami­lie zusam­men. Seit­her wächst in- und außer­halb der Kir­che der Druck ver­schie­den­ster Kräf­te, die eine Ände­rung der kirch­li­chen Leh­re zum Ehe­sa­kra­ment, zur Sexua­li­tät, zur Fami­lie oder gleich ihres gan­zen Men­schen­bil­des for­dern. „Das Spiel wird gefähr­lich“, kom­men­tier­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster und

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Christenverfolgung

Es geht los: Erstmals Kardinal wegen „Homophobie“ angeklagt – Papst-Freund Sebastián Aguilar soll vor Gericht

(Madrid) Es geht los. Erst­mals in der Geschich­te wird gegen einen Kar­di­nal der Katho­li­schen Kir­che wegen „Homo­pho­bie“ ermit­telt. Am 6. Febru­ar erhob die Staats­an­walt­schaft von Mala­ga Ankla­ge gegen den von Papst Fran­zis­kus zum Kar­di­nal ernann­ten eme­ri­tier­ten Erz­bi­schof von Pam­plo­na, Msgr. Fer­nan­do Seba­stián Agui­lar. Der 84jährige Cla­re­ti­ner­pa­ter und Freund des Pap­stes, der in zwei Wochen das

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Sotschi für politische (Homo)Propaganda zu mißbrauchen, widerspricht Olympischer Charta

(Sot­schi) Ruß­lands Staats­prä­si­dent Wla­di­mir Putin hat recht: Was haben die Olym­pi­schen Win­ter­spie­le in Sot­schi mit den poli­ti­schen Spleens einer anti­rus­sisch gesinn­ten west­li­chen Eli­te zu tun, die auf Teu­fel komm raus die Geschich­te und das Leben der Mensch­heit nach wider­na­tür­li­chen, patho­lo­gi­schen sexu­el­len Prak­ti­ken einer win­zi­gen Min­der­heit umschrei­ben will? Und über­haupt: Was heißt „homo­phob“? „Men­scheind­lich“. Und „men­schen­feind­lich“

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UN-Kinderrechtskomitee: Wie sich die Kirche „ändern“ sollte – Abtreibung, Homo-Ehe, Gender-Ideologie

(Genf) Als „über­ra­schend“ bezeich­ne­te der Vati­­kan-Ver­­tre­ter die Anschul­di­gun­gen des UN-Kin­­der­­rechts­­ko­­mi­­tees (UNCRC) gegen die Katho­li­sche Kir­che. Die Schluß­fol­ge­run­gen schei­nen „bereits im vor­aus fest­zu­ste­hen“ und „ideo­lo­gisch“ moti­viert zu sein. Die Maß­nah­men, die vom Hei­li­gen Stuhl gegen den sexu­el­len Miß­brauch von Kin­dern unter­nom­men wur­den, „sind Fak­ten, offen­sicht­li­che Fak­ten, die nicht unter­schla­gen wer­den kön­nen“, so Erz­bi­schof Sil­va­no Maria Toma­si,

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Nigeria wehrt sich gegen westlichen Kulturimperialismus – Vatikan schweigt betreten

(Abuja/​​Rom) In Schwarz­afri­ka begin­nen sich die Staa­ten gegen den Druck des neu­en inter­na­tio­na­len Kul­tur­im­pe­ria­lis­mus zu rüsten. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster schil­dert, wie dies geschieht und wie die Kir­che im Westen, auch der Vati­kan kei­ne Unter­stüt­zung lie­fern, son­dern betre­ten dazu schwei­gen oder den afri­ka­ni­schen Bischö­fen sogar in den Rücken fallen.