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Hintergrund

Papst Franziskus setzt Bischof Livieres ab – Intrigenspiel gegen glaubenstreue Bischöfe geht weiter

(Asun­ci­on) Papst Fran­zis­kus hat heu­te Don­ners­tag, den Bischof Roge­l­io Ricar­do Livi­e­res Pla­no von Ciu­dad del Este in Para­gu­ay abge­setzt. Gleich­zei­tig ernann­te er Bischof Ricar­do Jor­ge Valen­zue­la Rà­os von Vil­lar­ri­ca del Espi­ri­tu San­to zum Apo­sto­li­schen Admi­ni­stra­tor des vakan­ten Bischofs­stuhls. Die Ent­schei­dung hat­te sich bereits im ver­gan­ge­nen Som­mer abge­zeich­net, als das Augen­merk von Papst Fran­zis­kus zu auf­fäl­lig

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Hintergrund

Drogenfund im Auto des Kardinals

von Andre­as Becker (Bue­nos Aires) Bei einer fran­zö­si­schen Zoll­kon­trol­le bei Cham­be­ry in Savoy­en kurz vor der ita­lie­ni­schen Gren­ze wur­den im Auto des argen­ti­ni­schen Kar­di­nals Jor­ge Maria Mejia Dro­gen sicher­ge­stellt. Der 92 Jah­re alte Kar­di­nal befand sich nicht im Auto. Der Wagen war von Spa­ni­en nach Ita­li­en unter­wegs und trans­por­tier­te vier Kilo­gramm Mari­hua­na und 200 Gramm

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Genderideologie

Kardinal Dolan „Grand Marshal“ des ersten „Gay St. Patrick’s Day“

(New York) Tem­po­ra mutan­tur. Wie sich die Zei­ten ändern, so ändert sich der alte, tra­di­ti­ons­rei­che katho­li­sche St. Patrick’s Day von New York, der sich dem Druck der Homo-Lob­­by­­­grup­­pen beugt. Und so ändert sich New Yorks Erz­bi­schof Kar­di­nal Timo­thy Dolan. Schließ­lich regiert in Rom auch nicht mehr Bene­dikt XVI., son­dern Papst Franziskus.

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Genderideologie

„Homo-Kunst“ von Turin nach Berlin: Jeden Tag ein Jahr lang Sex mit anderem Mann

von Andre­as Becker (Ber­lin) Der­zeit sorgt nicht nur in Turin ein geschmack­lo­ses und blas­phe­mi­sches Aus­stel­lungs­pla­kat für Dis­kus­sio­nen über „Homo-Kunst“, son­dern auch ein homo­se­xu­el­ler „Künst­ler“ in Ber­lin. Daß die Sexua­li­tät den Men­schen stark über­for­dert, ist eine alte Mensch­heits­weis­heit, die erst seit der „Sexu­el­len Revo­lu­ti­on“ igno­riert wird. Mit weit­ge­hend kata­stro­pha­len Fol­gen. Daß im Zusam­men­hang mit Homo­se­xua­li­tät der­zeit

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Genderideologie

Papst: „Wer bin ich, darüber zu urteilen?“ – Burke: „Wir müssen über Handlungen urteilen.“

Wer erin­nert sich nicht an die berühm­te Stel­lung­nah­me von Papst Fran­zis­kus: „Wer bin ich, dar­über zu urtei­len?“ Ray­mond Kar­di­nal Bur­ke, Prä­fekt des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, gewähr­te kürz­lich ein lan­ges Inter­view, in dem er ein fal­sches Ver­ständ­nis jener rhe­to­ri­schen Fra­ge kor­ri­giert. Häu­fig wird das Zitat ver­wen­det, um eine grund­sätz­lich posi­ti­ve Hal­tung der Kir­che zu

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Genderideologie

Kardinal Müller: Identitätsverlust der US-Rebellenschwester – Mehr Frauen in die Internationale Theologenkommission

(Rom) Der Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler, wider­sprach dem von gewis­sen Krei­sen in den USA im Zusam­men­hang mit den rebel­li­schen Ordens­frau­en der LCWR ver­brei­te­ten Vor­ur­teil, die Römi­sche Kurie sei frau­en­feind­lich. „Wir sind nicht miso­gyn!“, sag­te der Kar­di­nal in einem Gespräch mit der Frau­en­bei­la­ge des Osser­va­to­re Roma­no. Es gehe dar­um, den rebel­li­schen Ordens­frau­en „dabei zu

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Christenverfolgung

Bischof spricht von Mann und Frau – „Gaystapo“ beschuldigt ihn der „Homophobie“

(Madrid) Die Chri­sten­ver­fol­gung kennt vie­le Gesich­ter. Eines ist die Blut­or­gie selbst­er­nann­ter Kali­fen. Ein ande­res ist jenes west­eu­ro­päi­scher Lai­zi­sten. Eine Form der Chri­sten­ver­fol­gung erlebt der­zeit Bischof Juan Anto­nio Reig Plà  von Alcalá de Hena­res in Spa­ni­en. Die katho­li­sche spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Info­Ca­to­li­ca zögert ange­sichts der Radi­ka­li­tät der Ver­fol­gung nicht von einer „Gay­sta­po“ zu spre­chen. Der Ver­folg­te ist

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Genderideologie

Die Top Ten der Gegner von Lebensrecht und Familie in der EU – Teil 1

(Straß­burg) Am 24. Okto­ber 2012 ver­öf­fent­lich­te die Cor­ri­spon­den­za Roma­na des renom­mier­ten Histo­ri­kers Rober­to de Mat­tei ein ver­trau­li­ches Doku­ment mit dem Titel Top 27 Euro­pean Anti-choice Per­so­na­li­ties. Zusam­men­ge­stellt wur­de es vom Euro­pean Par­lia­men­ta­ry Forum on Popu­la­ti­on and Deve­lo­p­ment (EPF), einer der mäch­tig­sten euro­päi­schen Abtrei­bungs­lob­bys. Doch auch die Fein­de des Lebens­rechts unge­bo­re­ner Kin­der und der Fami­lie haben

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Hintergrund

Das seltsame Schweigen eines redseligen Papstes

(Rom) Weder ein Wort für die von Isla­mi­sten ent­führ­ten nige­ria­ni­schen Schü­le­rin­nen noch ein Wort für die in Paki­stan wegen angeb­li­cher Belei­di­gung des Islams zum Tode ver­ur­teil­te Chri­stin Asia Bibi. Dazu die ver­wei­ger­ten Audi­en­zen für den bis vor kur­zem amtie­ren­den Prä­si­den­ten der Vatik­an­bank IOR, Ernst von Frey­berg, und den ehe­ma­li­gen Prä­si­den­ten der Vatik­an­bank IOR, Etto­re Got­ti-Tede­­schi,

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Forum

Haben wir es schon bemerkt? Wir sind mitten im Vaticanum III

(Mai­land) Nach eini­ger Zeit des Schwei­gens mel­det sich der katho­li­sche Publi­zist Ales­san­dro Gnoc­chi wie­der zu Wort. Mit dem Rechts­phi­lo­so­phen Mario Pal­ma­ro bil­de­te er ein kon­ge­nia­les publi­zi­sti­sches Duo. Eine Zusam­men­ar­beit, die durch den all­zu­frü­hen Tod Pal­ma­ros im ver­gan­ge­nen März ein abrup­tes Ende fand. Pal­ma­ro war inner­halb weni­ger Mona­te der ana­ly­tisch prä­zi­se­ste und wort­ge­wal­tig­ste Kri­ti­ker des Pon­ti­fi­kats