Neuer Ordensgemeinschaft der Tradition entstanden, ein neuer Zweig des Birgittenordens, ausschließlich alte Messe und altes Brevier, im Bild Birgitten beim Marsch für das leben in WashingtonUSA
Liturgie & Tradition

Neuer Zweig des Birgittenordens

(Washing­ton) In den USA gibt es eine neue Gemein­schaft, die zur außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus zurück­ge­kehrt ist. Das Klo­ster der Bir­git­ten von Tyler in Texas pflegt aus­schließ­lich den triden­ti­ni­schen Ritus der katho­li­schen Kir­che. Das Klo­ster gehört zur Fami­lie des Erlö­ser­or­dens, bes­ser bekannt als Bir­git­ten­or­den. Der Ordo sanc­tis­si­mi Sal­va­to­ris, zu deutsch der Orden des Aller­hei­lig­sten

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Nachrichten

Franziskaner der Immakulata beleben aufgelassene Abtei mit altem Ritus neu

(Aman­do­la) Der Erz­bi­schof der ita­lie­ni­schen Erz­diö­ze­se Fer­mo, Msgr. Lui­gi Con­ti, hat dem jun­gen Orden der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta eine alte, histo­ri­sche, jedoch auf­ge­las­se­ne Abtei in der Nähe des Städt­chens Aman­do­la über­las­sen. Der Orden, der den Hei­li­gen Pater Maxi­mi­li­an Kol­be zum Patron hat, füllt die ver­las­se­nen Klo­ster­mau­ern mit neu­em reli­giö­sen Leben. Der Orden folgt der stren­gen

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Nachrichten

Gedenktag für Priester im Zweiten Weltkrieg

(Polen) Mor­gen fin­det der Gedenk­tag zu Ehren der Prie­ster statt, die wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs gefal­len sind. Zwan­zig Pro­zent der Prie­ster star­ben zwi­schen 1940 und 1945 in den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern oder in den NS-Gefän­g­­ni­s­­sen. Fast die Hälf­te der rund 10.000 Prie­ster, die vor dem Zwei­ten Welt­krieg in Polen leb­ten, wur­de von der NS-Macht inhaf­tiert. Als Bei­spiel

Laut dem Priester und Präsidentenfreund Don Rios Gadea gibt es in Nicaragua "keine religiöse Verfolgung".
Christenverfolgung

„Keine religiöse Verfolgung“ in Nicaragua?

Der Haus- und Hof­geist­li­che von Nica­ra­gu­as san­di­ni­sti­schem Dik­ta­tor Dani­el Orte­ga erklär­te, daß es in dem zen­tral­ame­ri­ka­ni­schen Land „kei­ne reli­giö­se Ver­fol­gung“ gebe. Der­sel­be Prie­ster hat­te im ver­gan­ge­nen Juni bereits ein Enkel­kind des Dik­ta­tors getauft.

Papst Franziskus mit Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi von der Fünfsternebewegung. Raggi strebt 2021 eine zweite Amtszeit an. Ob Santa Marta dazu den Segen gibt, steht noch nicht fest.
Hintergrund

Bürgermeisterwahl in der Stadt des Papstes

(Rom) In der Ewi­gen Stadt am Tiber begin­nen die ersten Manö­ver mit Blick auf die Kom­mu­nal­wah­len im kom­men­den Jahr. Den frü­hen Auf­takt mach­te Bür­ger­mei­ste­rin Vir­gi­nia Rag­gi, die bekannt­gab, ihre Wie­der­wahl anzu­stre­ben. Damit erwisch­te die Ver­tre­te­rin der Fünf­ster­ne­be­we­gung, die seit 2016 die Stadt der Päp­ste regiert, sogar man­chen ihrer eige­nen Weg­ge­fähr­ten auf dem fal­schen Fuß. Gleich­zei­tig

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Hintergrund

Papst Franziskus spendet Auschwitz-Gedenkstätte 100.000 Euro

(Rom/​​Warschau) Papst Fran­zis­kus spen­de­te der Stif­tung Aus­ch­­witz-Bir­ken­au 100.000 Euro. Die Stif­tung ist Trä­ge­rin des Muse­ums und der Gedenk­stät­te, die an das größ­te natio­nal­so­zia­li­sti­sche Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger in der pol­ni­schen Stadt Oswie­cim erin­nert, das nahe an der alten deutsch-pol­­ni­­schen Gren­ze lag. Die päpst­li­che Spen­de wur­de von Muse­ums­di­rek­tor und Stif­tungs­prä­si­dent Piotr Cywin­s­kil bekanntgegeben.

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Christenverfolgung

Setzt Papst im Irak auf „Interreligiöses Fußballspiel“? – Märtyrerpriester: Wie kann ich das Haus Gottes zusperren?“

(Bag­dad) Die Chri­sten im Nahen Osten und ande­ren Tei­len der Erde, wie Nige­ria, erle­ben das Mar­ty­ri­um. Doch der Westen schau­te lan­ge weg und sieht nun vor­wie­gend nur die Jesi­den. Über ver­folg­te Jesi­den zu schrei­ben, fällt den mei­nungs­len­ken­den west­li­chen Medi­en um ein Viel­fa­ches leich­ter, als über die ver­folg­ten Chri­sten zu berich­ten. Kann es ange­sichts von Mord,

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Forum

Da 2+2 immer noch 4 und nicht 5 ergibt, ist das ein schwerwiegender Angriff gegen die Tradition

(Rom) Die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta ver­su­chen mit der neu­en Situa­ti­on zurecht­zu­kom­men. Ihr öffent­lich zu wider­spre­chen, ver­bie­tet die Gehor­sams­pflicht. Von die­ser Sei­te wird also kein Wider­spruch zu hören sein. Das Signal, das mit der Maß­nah­me an die Tra­di­ti­on aus­ge­sen­det wird, ist den­noch nega­tiv und schwer­wie­gend. Dar­an kön­nen auch wohl­wol­len­de oder nai­ve Beschö­ni­gungs­ver­su­che nichts ändern, die eben­so