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Die ignorierte Diskriminierung der katholischen Kroaten in Bosnien-Herzegowina

(Mostar) Kar­di­nal Vin­ko Pul­jic, der Erz­bi­schof von Sara­je­wo, schlägt Alarm gegen die Dis­kri­mi­nie­rung der Katho­li­ken in Bos­­ni­en-Her­­ze­­go­­wi­­na. Bereits mehr­fach warn­te der Erz­bi­schof vor der Aus­gren­zung der Katho­li­ken im EU-Pro­tek­to­rat am Bal­kan. Die katho­li­schen Kroa­ten sind neben den mos­le­mi­schen Bos­nia­ken und den ortho­do­xen Ser­ben die klein­ste der drei eth­­nisch-reli­­giö­­sen Volks­grup­pen der Repu­blik. Der von ihnen gewünsch­te

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Hintergrund

Die Spione von Medjugorje – Herzegowinisches Dickicht zwischen Stasi, Franziskanern und Bischöfen

(Med­jug­or­je) Das her­ze­go­wi­ni­sche Med­jug­or­je mit sei­nen seit 30 Jah­ren wäh­ren­den „Mari­en­er­schei­nun­gen“ bleibt ein schwie­ri­ges Pfla­ster. Viel­mehr ein dor­ni­ges Dickicht. Es fällt nicht leicht, sich zwi­schen bedin­gungs­lo­sen Anhän­gern und nicht min­der hart­näcki­gen Geg­nern ziel­si­cher zu bewe­gen. Rom prüft, hat aber noch kei­ne end­gül­ti­ge Ent­schei­dung getrof­fen. Im jüng­sten von Pao­lo Bro­sio bis­her nur in ita­lie­ni­scher Spra­che erschie­ne­nen

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30 Jahre Medjugorje

Seit 30 Jah­ren pil­gern Men­schen nach Med­jug­or­je in Bos­ni­en, wo unun­ter­bro­chen seit 24. Juni 1981 die Jung­frau Maria erschei­nen soll. Vie­le spre­chen von einer star­ken spi­ri­tu­el­len Erfah­rung. Die Kir­che hat Med­jug­or­je bis­her nicht aner­kannt. Im März ver­gan­ge­nen Jah­res setz­te die vati­ka­ni­sche Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die für der­ar­ti­ge Fäl­le zustän­dig ist, eine inter­na­tio­na­le Unter­su­chungs­kom­mis­si­on für Med­jug­or­je ein. Gelei­tet

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Vatikanische Untersuchungskommission lädt Medjugorje-Seher nach Rom

(Rom) Vicka Ivan­ko­vić, Miri­ja­na Dragičević, Mari­ja Pav­lo­vić, Ivan Dra­giče­vić, Ivan­ka Ivan­ko­vić und Jakov Colo, die berühm­ten „Seher“ von Med­jug­or­je, wer­den sich wahr­schein­lich bereits nach dem Som­mer im Vati­kan ein­fin­den, um auf die Fra­gen der vom Papst ein­ge­setz­ten Unter­su­chungs­kom­mis­si­on zu ant­wor­ten. Dies berich­tet der römi­sche Inter­net­dienst Petrus. Mit dem Vor­sitz der Unter­su­chungs­kom­mis­si­on betrau­te der Hei­li­ge Vater

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Post aus Rom – Rüge des Papstes für Kardinal Schönborn?

(Vatikan/​​Wien) Papst Bene­dikt XVI. soll dem Erz­bi­schof von Wien, Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, einen Brief geschrie­ben haben, in dem er ihn tadelt. Der Grund: Die Anschul­di­gung Schön­borns, Kar­di­nal Ange­lo Sod­a­no, damals Staats­se­kre­tär des Vati­kan habe 1995 unter Papst Johan­nes Paul II. die Ein­set­zung einer Unter­su­chungs­kom­mis­si­on wegen der gegen den dama­li­gen Erz­bi­schof von Wien, Kar­di­nal Hans Her­mann

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Medjugorje: Vatikan setzt internationale Untersuchungskommission ein

(Vati­kan) „Eine inter­na­tio­na­le Unter­su­chungs­kom­mis­si­on für Med­jug­or­je ist unter Lei­tung von Kar­di­nal Camil­lo Rui­ni und der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on unter­stellt, ein­ge­setzt wor­den. Besag­tes Gre­mi­um – das aus Kar­di­nä­len, Bischö­fen, Spe­zia­li­sten und Exper­ten besteht- wird in dis­kre­ter Wei­se arbei­ten und sei­ne Ergeb­nis­se der Auto­ri­tät des Dik­aste­ri­ums vor­le­gen“, hieß es heu­te in einem Kom­mu­ni­qué des Pres­se­bü­ros des Hei­li­gen Stuhles.

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Medjugorje mögliche „Quelle von Spaltungen innerhalb der Kirche“

(Vati­kan) Kar­di­nal Vin­ko Pul­jic wider­spricht Berich­ten über eine Son­­der-Kom­­mi­s­­si­on des Vati­kans zu Med­jug­or­je. Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wer­de kei­ne sol­che Kom­mis­si­on ein­rich­ten und pla­ne auch der­zeit kei­ner­lei Äuße­rung zu den angeb­li­chen Mari­en­er­schei­nun­gen in Med­jug­or­je bei Mostar. Das sag­te der Erz­bi­schof von Sara­je­wo, der auch die Bischofs­kon­fe­renz von Bos­­ni­en-Her­­ze­­go­­wi­­na lei­tet, jetzt bei einem Besuch in Rom.

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Die Haltung der Kirche zu den „Erscheinungen“ in Medjugorje

Nach­dem Tomis­lav Vla­sic, den der dama­li­ge Bischof von Mostar Pavao Zanic als eigent­li­chen Draht­zie­her der „Erschei­nun­gen“ bezeich­ne­te, aus dem Fran­si­ka­ner­or­den und dem Kle­ri­ker­stand aus­trat doku­men­tie­ren wir die Hal­tung der Kir­che zu den „Erschei­nun­gen in Med­jug­ore“.  Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ver­häng­te gegen Gegen Tomis­lav Vla­sic Sank­tio­nen, weil gegen ihn Vor­wür­fe wegen Unge­hor­sam, Ver­brei­tung von Irr­leh­ren sowie sexu­el­ler Umgang