Franziskus und Kardinal Müller: "Strategie der Konservativen nicht aufgegangen".
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Roberto de Mattei über den „Fall Müller“

Von Rober­to de Mat­tei* Die Ent­fer­nung von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler stellt einen ent­schei­den­den Moment in der Geschich­te des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus dar. Mül­ler, der von Bene­dikt XVI. ernannt, am 2. Juli 2012 als Prä­fekt die Lei­tung der Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re über­nahm, ist erst 69 Jah­re alt. Es ist noch nie vor­ge­kom­men, daß ein

Papst Franziskus' redseliges Schweigen
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Roberto de Mattei: Der Skandal des Schweigens

Von Rober­to de Mat­tei* Die vier Kar­di­nä­le, Autoren der Dubia zum nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia, haben über den Blog des Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster ein Audi­enz­ge­such bekannt gemacht , das Kar­di­nal Car­lo Caf­farra am ver­gan­ge­nen 25. April dem Papst zukom­men ließ, aber kei­ne Ant­wort erhielt. Das absicht­li­che Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus – der in San­ta Mar­ta

Das "Sonnenwunder" am 13. Oktober 1917 in Fatima.
Christenverfolgung

Roberto de Mattei: Fatima lehrt uns, auf den Himmel zu achten

Von Rober­to de Mat­tei* Die Erschei­nun­gen von Fati­ma von 1917 ver­mit­teln uns, hun­dert Jah­re spä­ter, noch immer vie­le Leh­ren. Eine davon ist die Auf­for­de­rung, die Zei­chen des Him­mels zu lesen zu wis­sen. In Fati­ma wur­de jede Erschei­nung, in denen sich die Got­tes­mut­ter drei Hir­ten­kin­dern zeig­te, von einem atmo­sphä­ri­schen Phä­no­men begleitet.

Erzengel Michael-Statue auf der Engelsburg. "Verteidigung der Tradition", das neue Buch von Prof. Roberto de Mattei.
Buchbesprechungen

Roberto de Matteis Verteidigung der Tradition – nun auch auf Deutsch

Von Wolf­ram Schrems* Nach der fran­zö­si­schen Über­set­zung von Rober­to de Matt­eis Apo­lo­gia del­la Tra­di­zio­ne (2011) (Katho​li​sches​.info berich­te­te im Sep­tem­ber 2015) erschien nun die lan­ge erwar­te­te deut­sche Ver­si­on. Sie wur­de vom Sankt-Gri­­g­­ni­on-Ver­­lag (Alt­öt­ting) auf den Markt gebracht. Dem auf­merk­sa­men Leser von Katho​li​sches​.info wer­den die ent­spre­chen­den Wer­be­ein­schal­tun­gen bereits auf­ge­fal­len sein. Der tra­dier­te Glau­be – unver­än­der­li­che Richt­schnur für Hier­ar­chie

Amoris laetitia
Forum

Roberto de Mattei: Der wirkliche Grund für die Spaltungen in der Kirche

von Rober­to de Mat­tei* Infor­ma­ti­on, Des­in­for­ma­ti­on, Wahr­heit, Halb­wahr­heit, Lüge schei­nen sich in der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie des Hei­li­gen Stuhls zu ver­mi­schen. Die Geschich­te der Kir­che wird durch Inter­views, impro­vi­sier­te Anspra­chen, Arti­kel auf halb­of­fi­ziö­sen Blogs und Medi­en­in­dis­kre­tio­nen geschrie­ben, indem allen nur denk­ba­ren Inter­pre­ta­tio­nen das Feld über­las­sen wird, sodaß der Ver­dacht auf­kommt, die Ver­wir­rung sei geplant.

Roberto de Mattei: "Gewiß, die Katholiken müssen für ihre Feinde beten, sie müssen sich aber vor allem und zuallererst bewußt sein, solche zu haben."
Christenverfolgung

Wenn das Schweigen des Papstes zur Sünde wird – Roberto de Mattei zum Islamistenmord an Abbé Jacques Hamel

Kom­men­tar von Rober­to de Mat­tei* Der erste Mär­ty­rer des Islams in Euro­pa hat einen Namen. Es ist Abbé Jac­ques Hamel, ermor­det, wäh­rend er am 26. Juli in der Pfarr­kir­che Saint Eti­en­ne du Rouvray in der Nor­man­die die Hei­li­ge Mes­se zele­brier­te. Zwei Mus­li­me dran­gen dem Islam hul­di­gend in die Kir­che ein und nach­dem sie die weni­gen

Papst Martin V. (1417-1431)
Hintergrund

Roberto de Mattei: Als ganz Europa exkommuniziert war

von Rober­to de Mat­tei* Es gab eine Epo­che, in der sich das gan­ze christ­li­che Euro­pa exkom­mu­ni­ziert wie­der­fand, ohne daß jemand häre­tisch gewe­sen wäre. Alles begann am 27. März 1378, als Papst Gre­gor XI., 14 Mona­te nach sei­ner Rück­kehr von Avi­gnon nach Rom, starb.

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Forum

Das Ergebnis der Familiensynode VIII – Roberto de Mattei: Keine Gewinner, nur Verlierer – an erster Stelle die katholische Moral

Kom­men­tar von Rober­to de Mat­tei* (Rom) Nach der XIV. Bischofs­syn­ode über die Fami­lie schei­nen alle gewon­nen zu haben. Gewon­nen hat Papst Fran­zis­kus, weil es ihm gelun­gen ist, einen Kom­pro­miß­text zwi­schen den gegen­sätz­li­chen Posi­tio­nen zu fin­den; gewon­nen haben die Pro­gres­si­sten, weil der ver­ab­schie­de­te Text die wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen zur Eucha­ri­stie zuläßt; gewon­nen haben die Kon­ser­va­ti­ven, weil das

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Liturgie & Tradition

„Apologie der Tradition“ – Roberto de Matteis „Postskriptum“ zur Geschichte des Konzils

(Paris) „Apo­lo­gie der Tra­di­ti­on“ ist eine der jüng­sten Buch­ver­öf­fent­li­chun­gen des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Histo­ri­kers Rober­to de Mat­tei. Das ita­lie­ni­sche Ori­gi­nal erschien 2012 im Turi­ner Ver­lag Lin­dau. Nach Über­set­zun­gen ins Spa­ni­sche und Por­tu­gie­si­sche wur­de inzwi­schen auch eine fran­zö­si­sche Aus­ga­be vor­ge­legt. „Apo­lo­gie de la Tra­di­ti­on“ wur­de bei Chi­ré ver­legt, einem der welt­weit wich­tig­sten Ver­la­ge zur Ver­brei­tung der katho­li­schen Tradition.