Eugenio der Papstfreund: Der Papst, der einen Freimaurer und Atheisten zum Freund hatte und ihn nicht bekehrte.
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„Ein alter Luzifer, der sich entflammt“ – Eugenio Scalfari, der Barde des bergoglianischen Parallel-Lehramtes, ist verstorben

(Rom) Gestern ver­starb Euge­nio Scal­fa­ri, der athe­isti­sche Freund von Papst Fran­zis­kus. Die Zei­tung La Repubbli­ca ver­öf­fent­lich­te heu­te einen Nach­ruf von Fran­zis­kus auf den Grün­der die­ser Zei­tung. Die Bezie­hung zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem frei­mau­re­ri­schen Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri gehört zu den bezeich­nend­sten und rät­sel­haf­te­sten Sei­ten des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats. Bezeich­nend und rät­sel­haft, wenn auch wenig über­ra­schend ist,

Eugenio Scalfari widmete seine Kolumne erneut Papst Franziskus. Dieses Bild wurde von La Repubblica zum Artikel vom 17. November veröffentlicht.
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Warum man Papst Franziskus verteidigen soll – laut Eugenio Scalfari

(Rom) Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti ver­öf­fent­lich­te eine pole­mi­sche Stel­lung­nah­me eines sei­ner Alter Egos, kon­kret von Msgr. X, zur jüng­sten Kolum­ne von Euge­nio Scal­fa­ri, in der die­ser erklärt, daß man Papst Fran­zis­kus ver­tei­di­gen müs­se, aber nicht sagt, war­um dies gesche­hen sol­le. Oder doch?

Frankreichs Bischöfe haben das Vater unser geändert. Papst Franziskus unterstützt die Änderung, sodaß mit ähnlichen Vorstößen auch in anderen Ländern zu rechnen ist. Eugenio Scalfari, der "Freund" von Franziskus, unterstützte bereits vor 21 Jahren einen solchen Vorstoß - auf seine Weise.
Hintergrund

Papst Franziskus, Eugenio Scalfari und die Änderung des „Vater unsers“

(Rom) Mit dem Ersten Advents­sonn­tag wur­de in Frank­reich das Gebet aller Gebe­te, das Vater unser in der fran­zö­si­schen Spra­che geän­dert. Weni­ge Tage spä­ter kri­ti­sier­te Papst Fran­zis­kus die der­zei­ti­ge For­mu­lie­rung des Vater unser in den Volks­spra­chen. Seit­her ist mit wei­te­ren Ein­grif­fen durch die ver­schie­de­nen Bischofs­kon­fe­ren­zen zu rech­nen – auch im deut­schen Sprach­raum. Bereits 1996 hat­te der

Kurienerzbischof Vincenzo Paglia und Eugenio Scalfari: "Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft".
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Eugenio Scalfari: „Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft“

(Rom) Euge­nio Scal­fa­ri, beken­nen­der Athe­ist aus frei­mau­re­ri­scher Fami­lie, wird von Papst Fran­zis­kus seit dem Som­mer 2013 als bevor­zug­ter Gesprächs­part­ner behan­delt. Scal­fa­ri ist der Doy­en des lin­ken Jour­na­lis­mus und Grün­der von La Repubbli­ca, der ein­zi­gen Tages­zei­tung, die Papst Fran­zis­kus laut eige­nem Bekun­den täg­lich liest. Mit sei­ner gestern ver­öf­fent­lich­ten Bespre­chung des neu­en Buches von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia

"Gebot: Liebe den Nächsten wie dich selbst" muß geändert werden" - Interview von Eugenio Scalfari mit Papst Franziskus vom 11. November 2016 in vollem Wortlaut. Salfari: "Ich nenne es die universale Rassenvermischung." Papst Franziskus: "Bravo, das ist das richtige Wort."
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Rassenvermischung, Marxismus, Politik – Der „Revolutionär“ Franziskus im Gespräch mit Eugenio Scalfari

(Rom) Die Zahl der Inter­views, die Papst Fran­zis­kus in schnel­ler Abfol­ge ver­schie­de­nen Medi­en gibt, nimmt in erhöh­tem Tem­po zu. Am ver­gan­ge­nen 11. Novem­ber ver­öf­fent­lich­te La Repubbli­ca ein Inter­view, das Euge­nio Scal­fa­ri am 7. Novem­ber mit Fran­zis­kus geführt hat­te. Katho​li​sches​.info berich­te­te bis­her über eine histo­ri­sche Bemer­kung des Pap­stes über die Bar­tho­lo­mä­us­nacht (sie­he Papst Fran­zis­kus und die

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Papst-Telefonat mit Eugenio Scalfari: „Alle Geschiedenen, die wollen, werden zur Kommunion zugelassen“

(Rom) Euge­nio Scal­fa­ri, beken­nen­der Athe­ist aus alter Frei­mau­r­er­fa­mi­lie, ist trotz sei­ner 91 Jah­re zurück und dies erneut als bevor­zug­ter Gesprächs­part­ner von Papst Fran­zis­kus. Gestern, in der La Repubbli­­ca-Aus­­­ga­­be zu Aller­hei­li­gen, berich­te­te Scal­fa­ri von einem Tele­fon­an­ruf des Pap­stes, der ihm exklu­siv mit­ge­teilt habe, daß „alle Geschie­de­nen, die es wol­len“ zu den Sakra­men­ten „zuge­las­sen werden“.

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Umstrittenes Papst-Interview von Eugenio Scalfari von Internetseite des Vatikans gestrichen

(Vati­kan) Das Inter­view des Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri mit Papst Fran­zis­kus wur­de von der offi­zi­el­len Inter­net­sei­te des Vati­kans gestri­chen. Das am 1. Okto­ber 2013 von der Tages­zei­tung La Repubbli­ca ver­öf­fent­lich­te Inter­view löste teils hef­ti­ges Unver­ständ­nis und Kri­tik unter Katho­li­ken an eini­gen Aus­sa­gen des Pap­stes aus, die im Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re ste­hen oder in ihrer Aus­sa­ge

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Gewissen statt Bekehrung? Wer ist der Atheist Eugenio Scalfari, dem Papst Franziskus schrieb?

Zu Euge­nio Scal­fa­ri, dem ehe­ma­li­gen Chef­re­dak­teur der links­li­be­ra­len Tages­zei­tung La Repubbli­ca, der aus einer alten Frei­mau­r­er­fa­mi­lie stammt, stell­te der katho­li­sche Kul­tur- und Kunst­kri­ti­ker Fran­ces­co Cola­femmi­na tref­fen­de Zita­te aus ver­schie­de­nen Arti­keln über Papst Bene­dikt XVI. zusam­men. Sie bie­ten eine gute Über­sicht über Scal­fa­ris Ver­hält­nis zur Kir­che, die er ledig­lich als Insti­tu­ti­on unter der Fra­ge­stel­lung wahr­nimmt, ob

Eugenio Scalfari und Papst Franziskus
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Gibt es keine absolute Wahrheit? – Mißverständlicher Papstbrief an Atheisten Eugenio Scalfari

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat dem ehe­ma­li­gen Chef­re­dak­teur der links­li­be­ra­len Tage­zei­tung La Repubbli­ca und füh­ren­den ita­lie­ni­schen Jour­na­li­sten Euge­nio Scal­fa­ri einen Brief geschrie­ben. Scal­fa­ri, der aus einer alten Frei­mau­r­er­fa­mi­lie stammt, war Mit­grün­der der Radi­ka­len Par­tei, ist Athe­ist, laut­star­ker Kir­chen­geg­ner, Sena­tor auf Lebens­zeit, einer der maß­geb­li­chen Pro­pa­gan­di­sten der ita­lie­ni­schen Volks­ab­stim­mun­gen der 70er Jah­re, mit denen Ehe­schei­dung und Abtrei­bung

Am Freitag verteidigt Scalfari Franziskus, am Samstag ruft Franziskus Scalfari an. Am Sonntag legt Scalfari mit einer weiteren Kolumne nach.
Hintergrund

Franziskus greift erneut zum Hörer und ruft Scalfari an

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag ver­öf­fent­lich­te Euge­nio Scal­fa­ri ein Plä­doy­er für die Ver­tei­di­gung von Papst Fran­zis­kus. Gestern leg­te er mit einer wei­te­ren Kolum­ne auf der Titel­sei­te von La Repubbli­ca nach. Der Grund: Papst Fran­zis­kus hat­te am Sams­tag erneut zum Tele­fon­hö­rer gegrif­fen und Scal­fa­ri angerufen.