Die Ignatian Volunteers und die Subversion der Kirche in den USA


John Podesta (links) und Anthony Fauci (rechts), zwei höchst zweifelhafte Gestalten der Obama-Biden-Regierungen, und ihre Verbindungen zum Jesuitenorden, der die Seligsprechung von General Pedro Arrupe betreibt.
John Podesta (links) und Anthony Fauci (rechts), zwei höchst zweifelhafte Gestalten der Obama-Biden-Regierungen, und ihre Verbindungen zum Jesuitenorden, der die Seligsprechung von General Pedro Arrupe betreibt.

Von Wolf­ram Schrems*

Wie am 8. Febru­ar berich­tet, wur­de der meh­re­rer Ver­bre­chen wie Falsch­aus­sa­ge vor dem Senat beschul­dig­te US-Büro­krat, Viro­lo­ge und Coro­na-Scharf­ma­cher Antho­ny Fau­ci von der den Jesui­ten nahe­ste­hen­den Orga­ni­sa­ti­on Igna­ti­an Vol­un­teers im Herbst 2022 mit dem soge­nann­ten Pedro Arru­pe, S.J. Award for Exem­pla­ry Public Ser­vice aus­ge­zeich­net. Die­ser Vor­gang zeigt die enge Kol­la­bo­ra­ti­on von Deep Church und Deep Sta­te – und das im Zei­chen eines Jesui­ten­ge­ne­rals, unter dem der Orden per­so­nell und spi­ri­tu­ell implodierte.

Die fol­gen­den Aus­füh­run­gen sind als wei­te­rer Ein­spruch gegen die Selig­spre­chung Pater Arru­pes zu ver­ste­hen. Pater Arru­pe hat­te ein welt­op­ti­mi­sti­sches Kli­ma im Jesui­ten­or­den und damit auch in der gan­zen Kir­che geschaf­fen. Man begann, die Augen vor dem myste­ri­um ini­qui­ta­tis (2 Thess 2, 7) zu ver­schlie­ßen. Das Bewußt­sein vom unauf­heb­ba­ren Ant­ago­nis­mus der Kir­che und der vom Bösen beherrsch­ten Welt (1 Joh 5, 19) ver­schwand. Da die Schutz­mau­ern nie­der­ge­ris­sen wur­den, konn­te die ini­mica vis umso leich­ter eindringen.

Es soll hier Pater Arru­pe nicht für das Ver­hal­ten der im fol­gen­den Text dar­ge­stell­ten Per­so­nen ver­ant­wort­lich gemacht wer­den. Es soll aller­dings dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den, daß sei­ne Wei­chen­stel­lun­gen die Prä­gung und das Ver­hal­ten ande­rer beein­fluß­ten. Die­ses kann man in gewis­ser Hin­sicht als „Frucht“ des Bau­mes der „neu­en“ Gesell­schaft Jesu ab 1965 betrach­ten. Daß ein Aner­ken­nungs­preis, der an einen sini­stren, tyran­ni­schen Büro­kra­ten ging, nach Pater Arru­pe benannt ist, ist sinnbildlich.

Das alles ist schon Grund genug, um die Selig­spre­chung abzusagen.

Es geht im fol­gen­den um Ver­flech­tun­gen von Igna­ti­an Vol­un­teers mit dem Macht­zen­trum im Umfeld der Fami­li­en Clin­ton und Obama. –

Mary und John Podesta

Im Zuge der Recher­chen zu ein­gangs ver­link­tem Arti­kel über die Aus­zeich­nung von Antho­ny Fau­ci zeig­te sich ein wei­te­rer Sach­ver­halt, der die Sub­ver­si­on der Katho­li­schen Kir­che grell dar­stellt. Es geht um die beson­ders durch Wiki­Leaks bekannt gewor­de­nen Akti­vi­tä­ten von John Pode­sta, eines hoch­ran­gi­gen Mit­ar­bei­ters von Barack Oba­ma und Ver­trau­ten der sata­ni­sti­schen „Künst­le­rin“ Mari­na Abra­mo­vic. Im Bericht der Jesui­ten­zeit­schrift Ame­ri­ca wur­de die Ehe­frau von John Pode­sta, Mary Pode­sta, als Vize­prä­si­den­tin des Vor­stan­des der Orga­ni­sa­ti­on genannt. („Mary Pode­sta, vice chair of the Igna­ti­an Vol­un­teer Corps board, hel­ped intro­du­ce the cou­ple as the Arru­pe award recipients.”)

Per 06.03.2025 fin­det sich ihr Name aller­dings nicht mehr als Funk­ti­ons­trä­ge­rin auf der Netz­sei­te der Organisation.

John Pode­sta spielt eine Schlüs­sel­rol­le in der Unter­wan­de­rung der Kir­che in den USA. Das ist grund­sätz­lich schon lan­ge bekannt. Zur Erinnerung:

Peti­ti­on an Prä­si­dent Trump zur Auf­klä­rung des myste­riö­sen Rück­tritts von Bene­dikt XVI.

Anläß­lich des ersten Amts­an­tritts von Prä­si­dent Trump im Jahr 2017 rich­te­ten eini­ge katho­li­sche Akti­vi­sten und Medi­en­schaf­fen­de (David L. Son­nier, Oberst­leut­nant der US-Armee i. R., Eliza­beth Yore, Esq., Grün­de­rin von YoreChild­ren, Micha­el J. Matt, Her­aus­ge­ber von The Rem­nant und John Hen­ry Westen, Mit­grün­der, CEO, Her­aus­ge­ber von Life­Si­teNews) einen Brief an den neu­en Prä­si­den­ten, in dem sie ihn baten, die Ein­fluß­nah­me der Oba­ma-Regie­rung auf Papst Bene­dikt zu untersuchen.

Die Peten­ten stell­ten dem neu­ge­wähl­ten Prä­si­den­ten die Fragen:

  • Zu wel­chem Zweck über­wach­te die Natio­nal Secu­ri­ty Agen­cy (NSA) das Kon­kla­ve, das Papst Fran­zis­kus wählte?
  • Wel­che ande­ren ver­deck­ten Ope­ra­tio­nen wur­den von US-Regie­rungs­agen­ten im Zusam­men­hang mit dem Rück­tritt von Papst Bene­dikt oder dem Kon­kla­ve, das Papst Fran­zis­kus wähl­te, durchgeführt?
  • Hat­ten US-Regie­rungs­agen­ten Kon­takt mit der „Kar­di­nal Dan­neels Mafia“?
  • Inter­na­tio­na­le Finanz­trans­ak­tio­nen mit dem Vati­kan wur­den wäh­rend der letz­ten Tage vor der Rück­tritts­er­klä­rung von Papst Bene­dikt sus­pen­diert. Waren Regie­rungs­stel­len dar­in involviert?
  • War­um wur­den die inter­na­tio­na­len Finanz­trans­ak­tio­nen am 12. Febru­ar 2013, dem Tag nach der Rück­tritts­an­kün­di­gung von Bene­dikt XVI. wie­der­auf­ge­nom­men? War das rei­ner Zufall?
  • Wel­che Aktio­nen (so es wel­che gab) wur­den von John Pode­sta, Hil­la­ry Clin­ton und ande­ren mit der Oba­ma-Admi­ni­stra­ti­on ver­bun­de­nen Per­so­nen durch­ge­führt, die an der Erör­te­rung von Vor­schlä­gen zur Aus­lö­sung eines „katho­li­schen Früh­lings“ betei­ligt waren?
  • Was waren Zweck und Inhalt des gehei­men Tref­fens zwi­schen Vize­prä­si­dent Joseph Biden und Papst Bene­dikt XVI. im Vati­kan am oder um den 3. Juni 2011?
  • Wel­che Rol­le haben Geor­ge Sor­os und ande­re inter­na­tio­na­le Finan­ciers, die der­zeit mög­li­cher­wei­se auf US-Ter­ri­to­ri­um leben, gespielt?

Soweit die Fra­gen aus dem Brief von vor etwa acht Jah­ren (Quel­le: Life­Si­teNews).

Die Peten­ten stel­len dann klar, daß sie von Prä­si­dent Trump kei­ne Unter­su­chung der Kir­che oder des Pap­stes for­dern. Es gehe nur um eine Unter­su­chung der ent­spre­chen­den sub­ver­si­ven Akti­vi­tä­ten der Oba­ma-Regie­rung. Es lie­ge ja nahe, daß sich eine Regie­rung, die von „Transgender“-Themen und Abtrei­bung auf Ver­lan­gen beses­sen ist, auch in ein Kon­kla­ve ein­mi­schen wür­de, wenn das irgend­wie ihre Agen­da beför­dern könn­te. Die Oba­ma-Regie­rung war bekannt­lich auch in Far­ben­re­vo­lu­tio­nen und Regie­rungs­um­stür­ze involviert.

Die dritt­letz­te Fra­ge der Peten­ten, hier in Fett­druck, bezieht sich auf John Pode­sta, der von 1998 bis 2001 Stabs­chef von Prä­si­dent Bill Clin­ton und 2016 Wahl­kampf­lei­ter von Hil­la­ry Clin­ton war. Es erschließt sich nicht, wie man als Katho­lik für Abtrei­bungs­pro­pa­gan­di­sten und Kriegs­trei­ber arbei­ten kann. John Pode­sta ist, wie oben gesagt, Ehe­mann der schon genann­ten Mary Pode­sta, ehe­ma­li­ge Vize­prä­si­den­tin des Vor­stan­des von Igna­ti­an Vol­un­teers.

John Podesta: Katholischer Kollaborateur des Deep State

Auf­grund von gele­ak­ten E‑mails wur­de im Jahr 2016 bekannt, daß Hil­la­ry Clin­tons Wahl­kampf­lei­ter John Pode­sta dar­an arbei­te­te, eine „pro­gres­si­ve“ Grup­pe zu grün­den, um die Kir­che zu infil­trie­ren und eine libe­ra­le katho­li­sche Revol­te gegen die US-Bischö­fe zu lan­cie­ren. Damals stell­ten sich die Bischö­fe gegen die Wei­sung des Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­ums, Emp­fäng­nis­ver­hü­tungs­mit­tel als ver­pflich­ten­de Ver­si­che­rungs­lei­stung ein­zu­füh­ren. Pode­sta war mit dem Prä­si­den­ten von Voices for Pro­gress San­ford („San­dy“) New­man (der nicht katho­lisch ist, son­dern Jude) im Kon­takt. Die ver­mut­lich von rus­si­schen Hackern gele­ak­ten E‑mails aus dem Jahr 2012 sind hochinteressant.

In einem E‑mail ant­wor­tet Pode­sta auf den Auf­ruf eines lin­ken Akti­vi­sten, wegen der Oppo­si­ti­on der US-Bischö­fe gegen die vom Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­um befoh­le­ne Abdeckung von Ver­hü­tungs­mit­teln als Ver­si­che­rungs­lei­stung einen „katho­li­schen Früh­ling“ gegen die Bischö­fe zu initiieren.

In sei­ner Ant­wort weist Pode­sta dar­auf hin, daß die soge­nann­ten „katho­li­schen“ Grup­pen, die für eine Ände­rung in der Kir­che agi­tie­ren, zur Unter­mi­nie­rung der kirch­li­chen Leh­re gegrün­det wur­den. Er sagt aber offen, daß es damals noch kei­ne geeig­ne­ten Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten gege­ben habe.

Pode­sta schreibt, daß er und sei­ne Mit­strei­ter Catho­lics in Alli­ance for the Com­mon Good (etwa: „Katho­li­ken zusam­men für das Gemein­wohl“) und Catho­lics United („Ver­ein­te Katho­li­ken“) geschaf­fen hätten.

Pode­stas Kor­re­spon­dent San­dy New­man hat­te davon geschrie­ben, daß es einen „katho­li­schen Früh­ling“ brauch­te, in dem die Katho­li­ken selbst ein Ende der „mit­tel­al­ter­li­chen Dik­ta­tur“ fordern.

In dem E‑mail-Aus­tausch kommt dann her­aus, daß die Catho­lic Health Asso­cia­ti­on (CHA, „Katho­li­sche Gesund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on“) der Bischofs­kon­fe­renz in den Rücken gefal­len ist und sich mit den „Pro­gres­si­ven“ ver­bün­det hat. Die CHA agier­te gegen die Bischö­fe, die immer­hin gegen das umstrit­te­ne Gesetz, das auch reli­giö­se Arbeit­ge­ber zwingt, Ver­hü­tungs­mit­tel und Ste­ri­li­sa­ti­on als Ver­si­che­rungs­lei­stung zu bezah­len und damit ihre Grund­sät­ze zu ver­let­zen, auf­ge­tre­ten waren. Der dama­li­ge Prä­si­dent Barack Oba­ma berief sich auf die Unter­stüt­zung durch die Catho­lic Health Asso­cia­ti­on im Jahr 2013 (Quel­le: Life­Si­teNews), um den schänd­li­chen Kampf der Bun­des­re­gie­rung gegen die Ordens­ge­mein­schaft Litt­le Sisters of the Poor (Klei­ne Schwe­stern der Armen), die ihrer­seits gegen das Gesetz zu Gericht gin­gen, zu verteidigen.

Die gele­ak­ten E‑mails zei­gen jeden­falls eine star­ke Feind­se­lig­keit gegen die Katho­li­sche Kir­che und ihre Leh­re. (Der Schrift­ver­kehr zwi­schen John Pode­sta und San­dy New­man fin­det sich hier.)

Im ver­gan­ge­nen Jahr schrieb Life­si­tenews, daß der hoch­pro­ble­ma­ti­sche, hete­ro­do­xe Bischof John Wester von San­ta Fe John Pode­sta, „einen vom Glau­ben abwei­chen­den, pro-LGBT-Katho­li­ken und Clin­ton-Mit­ar­bei­ter, der seit Jahr­zehn­ten für die Aus­brei­tung der Abtrei­bung gekämpft hat“, mit Lob über­häuft habe. Damals war Pode­sta im Gespräch, als Kli­ma­be­ra­ter von Prä­si­dent Biden zu fun­gie­ren und in die­sem Amt John Ker­ry abzulösen.

Recher­chen zu die­sem The­ma füh­ren tief in den Sumpf der US-ame­ri­ka­ni­schen Kir­che mit COVID- und LGBT-beses­se­nen Bischö­fen, der lin­ken Orga­ni­sa­ti­on Catho­lic Cli­ma­te Covenant („Katho­li­scher Kli­ma­bund“) und der noto­risch femi­ni­sti­schen Lea­der­ship Con­fe­rence of Women Reli­gious (Kon­fe­renz weib­li­cher Ordensoberer).

Podesta und die „Pizzagate-Affäre“

John Pode­sta ist, wie der dama­li­ge Prä­si­dent Barack Oba­ma, seit lan­ger Zeit Gegen­stand von Pädo­phi­lie­vor­wür­fen. „Piz­zaga­te“ wur­de die Affä­re genannt, weil die Piz­ze­ria Comet Ping Pong in Washing­ton Treff­punkt von John Pode­sta und sei­ner Umge­bung gewe­sen sei. Deren Betrei­ber James Ale­fan­tis wur­de vor eini­gen Jah­ren von einem Life­style-Maga­zin unter die fünf­zig ein­fluß­reich­sten Men­schen Washing­tons gezählt. Er wur­de eini­ge Male von Prä­si­dent Oba­ma im Wei­ßen Haus emp­fan­gen. Eine erstaun­li­che Ehre für einen Pizzabäcker. –

Wiki­Leaks-Doku­men­te zei­gen, daß Pode­sta bizarr for­mu­lier­te E‑mails über Prä­si­dent Oba­ma, der tau­sen­de Dol­lar für „Hot Dogs“ und „Käse­piz­zas“ aus­ge­ge­ben hät­te, ver­faß­te (sie­he dazu die­se Auf­schlüs­se­lung der Codes, die ein­ge­bet­te­ten YT-Vide­os sind nicht mehr abruf­bar). Man­che Stim­men in den sozia­len Medi­en sag­ten, daß das codier­te Bot­schaf­ten über Washing­to­ner Eli­ten sei­en, die sich am Men­schen­han­del Min­der­jäh­ri­ger betei­lig­ten (sie­he dazu die­sen Hin­ter­grund­be­richt, Piz­zaga­te, The Coded Pode­sta Emails, auch hier sind die YT-Vide­os abgeschaltet).

Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, einst Nun­ti­us in den USA und über dunk­le Umtrie­be in der Kir­che bestens infor­miert, nahm die Sache sehr ernst und ver­öf­fent­lich­te sei­ner­seits dazu eine Video­bot­schaft (Arch­bi­shop Car­lo Maria Vig­a­no expo­ses Piz­zaga­te and names Hil­la­ry Clin­ton, John Pode­sta).

Weil es in die­sem Zusam­men­hang auch wich­tig ist: John Pode­sta wur­de von der sata­ni­sti­schen „Künst­le­rin“ Mari­na Abra­mo­vic mit auf eine freund­schaft­li­che Bezie­hung zu schlie­ßen­den Wor­ten zu einer Ver­an­stal­tung namens „Spi­rit Coo­king“ ein­ge­la­den. Es scheint so zu sein, daß er die­se Ein­la­dung nicht ange­nom­men hat. Das ist aber nicht klar. Es wur­de dann beteu­ert, daß es sich um ein Abend­essen han­deln wür­de. Ange­sichts des gru­se­li­gen Voka­bu­lars und bizar­rer Selbst­ver­let­zungs­ri­tua­le ist das aber unglaub­haft. Die im Inter­net auf­ruf­ba­ren Vide­os zum Spi­rit Coo­king zei­gen klar, daß es sich um sata­ni­sche Ritua­le han­delt. Abra­mo­vic malt mit Schwei­ne­blut (?) „Rezep­te“ an die Wand. Es wird davon abge­ra­ten, die­ses Mate­ri­al näher zu konsultieren.

…und der Klimawahnsinn ist niemals weit

Im Jahr 2022 unter­zeich­ne­te der Vati­kan den Pari­ser Kli­ma­ver­trag von 2015, der Abtrei­bung und Ent­völ­ke­rungs­in­itia­ti­ven unter­stützt. Fran­zis­kus hat zwei Brie­fe zum Kli­ma ver­faßt. Sein Akti­vis­mus in die­ser Sache wur­de von der UNO und füh­ren­den Glo­ba­li­sten wie Bill Clin­ton unter­stützt. Im Febru­ar 2024 erklär­te die Athe­istin Maria­na Maz­zuca­to, ein von Fran­zis­kus ernann­tes Mit­glied der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben (!), daß das „Gemein­wohl“ der Gesell­schaft auf den pro Abtrei­bung ori­en­tier­ten Nach­hal­ti­gen Ent­wick­lungs­zie­len (Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals) auf­bau­en müs­se. Sie behaup­te­te auch, daß die Leh­re des Chri­sten­tums zum „Kli­ma­wan­del“ bei­tra­gen würde (!).

Der dama­li­ge US-Prä­si­dent Joe Biden ernann­te im Jahr 2024 John Pode­sta zum Kli­ma-Bera­ter des Prä­si­den­ten. Wenig über­ra­schend spricht er sich für radi­ka­le Maß­nah­men wie „Net-Zero“ aus.

Die Fra­ge nach der Exi­stenz von Außer­ir­di­schen scheint ihn auch umzu­trei­ben. Er hält es für undenk­bar, daß sie nicht existieren.

Pädophile und satanistische Kunst?

John Pode­stas Bru­der Tony Pode­sta, ein offen­bar erfolg­rei­cher und wohl­ha­ben­der „Lob­by­ist“, ist wie­der­um für sei­ne Vor­lie­be für per­ver­se, mehr oder weni­ger offen sata­ni­sche Kunst bekannt:

Am bekann­te­sten dürf­te das Werk von Loui­se Bour­geois Arch of Hyste­ria (1993) sein. Die­ses ist nach Mei­nung man­cher vom Mör­der Jef­frey Dah­mer inspi­riert, der eines sei­ner Opfer ent­haup­te­te und in der­sel­ben gro­tes­ken Posi­ti­on zurück­ließ. Tony Pode­sta sam­melt auch sonst gru­se­li­ge Kunst­wer­ke, man­che von ihnen mit pädo­phi­ler und sadi­sti­scher Konnotation.

Aus all dem folgt nicht zwin­gend, die Betref­fen­den hät­ten sich kri­mi­nel­ler Taten schul­dig gemacht. Es folgt aber, daß der Dunst­kreis um die Clin­tons ein dunk­les und undurch­sich­ti­ges Milieu vol­ler schlim­mer Asso­zia­tio­nen handelt.

Resümee

Die Recher­chen zur Ver­lei­hung des Pedro-Arru­pe-Prei­ses an Antho­ny Fau­ci zeig­ten eine per­so­na­le Ver­bin­dung der Igna­ti­an Vol­un­teers, die den Preis ver­ge­ben, zu einem hoch­ran­gi­gen Mit­ar­bei­ter von Prä­si­dent Oba­ma. Die­ser war bekannt­lich für mög­lichst libe­ra­le Abtrei­bungs­ge­set­ze. Die­ser, John Pode­sta, war bekannt­lich für mög­lichst libe­ra­le Abtrei­bungs­ge­set­ze, für die ver­pflich­ten­de Abdeckung von Ver­hü­tungs­mit­teln als Ver­si­che­rungs­lei­stung und für alle die Stich­wör­ter des übli­chen Kul­tur­mar­xis­mus im Gefol­ge des links­ra­di­ka­len Vor­den­kers Saul Alin­sky. John Pode­stas Bru­der Tony Pode­sta sam­melt Kunst­wer­ke, die ver­stö­rend und ver­wir­rend sind, die vom Anti-Logos künden.

Es ist aus­ge­schlos­sen, daß die Füh­rungs­ebe­ne der Igna­ti­an Vol­un­teers und der Jesui­ten­or­den über die­se Vor­gän­ge und Sach­ver­hal­te nicht Bescheid wis­sen soll­ten. Es muß eine min­de­stens still­schwei­gen­de Zustim­mung der Jesui­ten zu den Umtrie­ben der lin­ken und anti­christ­li­chen Regimes Barack Oba­mas und Joe Bidens gege­ben haben. Die Regie­rungs­zeit des letz­te­ren zeich­net sich durch die maß­los bru­ta­le Coro­na­po­li­tik mit Lock­downs, Mas­ken­ter­ror und Impf­zwang aus. Sym­bol die­ser Poli­tik ist Antho­ny Fau­ci, der von den Jesui­ten offen­bar als preis­wür­dig betrach­tet wurde.

Es ist sinn­bild­lich, daß die­se Kol­la­bo­ra­ti­on von Tei­len der Kir­che mit dem Staat im Namen des ehe­ma­li­gen Jesui­ten­ge­ne­rals statt­fand. Frei­lich wol­len wir hier nicht Pater Arru­pe für die Taten ande­rer ver­ant­wort­lich machen, wie ein­gangs gesagt. Aber es muß klar benannt wer­den, daß er ein Kli­ma zu schaf­fen half, das den Glau­ben unter­mi­nier­te, die Abwehr des Bösen schwäch­te und damit Abar­tig­kei­ten begünstigte.

Die Schluß­fol­ge­rung kann nur sein, die Selig­spre­chung von Pedro Arru­pe abzu­sa­gen. Es wäre ein Ärger­nis, jeman­den selig­zu­spre­chen, des­sen Name nun auch als Sinn­bild der Zusam­men­ar­beit der Kir­che mit destruk­ti­ven poli­ti­schen Mäch­ten, allen vor­an mit den Initia­to­ren der Coro­na-Insze­nie­rung, steht.

P. S. aus aktuellem Anlaß: der Neustart Marko Rupniks

Daß sexu­el­le Aus­schwei­fung und nega­ti­ve „Kunst“ häu­fig zusam­men­ge­hen, sieht man exem­pla­risch am Tun des Ex-Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik. Die­ser führ­te ein exzes­si­ves Sexu­al­le­ben mit Ordens­frau­en, ein­schließ­lich unaus­sprech­li­cher Per­ver­sio­nen. Sei­ne „reli­giö­se“ Kunst ist gera­de­zu gru­se­lig. Nun wur­de ruch­bar, daß Rup­nik, der offi­zi­ell in der slo­we­ni­schen Diö­ze­se Koper inkar­di­niert ist, wie­der in einer Art Gemein­schaft, unter ihnen Frau­en, zusam­men­lebt, näm­lich in Mon­te­fi­o­lo in der Nähe Roms. Vor kur­zem erschien hier eine aus­führ­li­che Dar­stel­lung der Vor­gän­ge. Gemäß dem Bericht han­delt es sich um ein Bene­dik­ti­ne­rin­nen-Klo­ster, das de fac­to von Kar­di­nal Ange­lo De Dona­tis beherrscht wird. Die­ser hält sei­ne schüt­zen­de Hand über Rupnik.

Somit muß man fest­stel­len, daß der kurz­zei­tig exkom­mu­ni­zier­te und wie­der reha­bi­li­tier­te, dann wie­der aus der Öffent­lich­keit ver­schwun­de­ne Ex-Pater und nun­meh­ri­ge Welt­prie­ster Rup­nik plötz­lich wie­der fröh­li­che Urstän­de feiert.

Der Rup­nik-Skan­dal ist einer von vie­len Schmutz­flecken auf der Sou­ta­ne des gegen­wär­ti­gen Pap­stes aus dem Jesui­ten­or­den. Des­sen Vor­gangs­wei­se straft alle Lip­pen­be­kennt­nis­se über Null-Tole­ranz gegen­über sich ver­feh­len­den Prie­stern Lügen.

Auch hier gilt: Jeder ist für sein Tun selbst ver­ant­wort­lich. Aber gera­de in der beson­de­ren Gehor­sams­spi­ri­tua­li­tät des Jesui­ten­or­dens sind die Vor­ga­ben, die der jewei­li­ge Gene­ral­obe­re bzw. die Gene­ral­kon­gre­ga­ti­on vor­le­gen, ver­bind­lich. Noch stär­ker wirkt wohl die unaus­ge­spro­che­ne „Atmo­sphä­re“. Die­ser kann man sich als Ordens­christ nur schwer ent­zie­hen, allen­falls durch Austritt.

Sowohl Rup­nik als auch Papst Fran­zis­kus sind also in gewis­ser Wei­se Pro­duk­te der Arru­pe-Ära. Die Selig­spre­chung wäre damit ein unver­ständ­li­ches Ärgernis.

*Wolf­ram Schrems, Mag. theol., Mag. phil., Kate­chist, Pro Lifer, rei­che Erfah­rung mit dem Jesuitenorden.

Bild: Wiki­com­mons (Bild­mon­ta­ge)

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