
Daten aus der Tschechischen Republik zeigen, daß Frauen, die sich mit dem Covid-Impfstoff impfen haben lassen, eine um 66 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit haben, ein Kind zu bekommen, als ungeimpfte Frauen. Dennoch empfehlen mehrere Staaten noch immer die Covid-Impfung und rufen über die staatlichen Gesundheitsdienste sogar schwangere Frauen dazu auf, daß sie sich impfen lassen sollen. Kritiker sprechen nicht nur von einem demographischen Super-Gau, sondern von einer Maßnahme zur Bevölkerungsdezimierung.
Die Zahlen aus der Tschechischen Republik sind schockierend. Im Jahr 2023 wurden von tausend ungeimpften Frauen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren 114 Kinder geboren. Im selben Jahr wurden von tausend geimpften Frauen im selben Alter nur 42 Kinder geboren. (Die Zahlen sind gerundet.)
Einfach ausgedrückt: Im Jahr 2023 war in der Tschechischen Republik die Wahrscheinlichkeit, daß gegen Corona geimpfte Frauen ein Kind zur Welt bringen, um zwei Drittel geringer als bei ungeimpften Frauen. Die Differenz ist nicht signifikant, sondern „eine Katastrophe“, wie das britische Investigativmedium The Exposé schreibt, das die Studie aufgriff und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machte. Die Mainstream-Medien schweigen zu den schockierenden Ergebnissen.
Warum wurde die Studie in der Tschechischen Republik durchgeführt? Weil Tschechien im Vergleich zu anderen Staaten über eine sehr genaue statistische Erfassung verfügt.
Doch auch die derzeitige tschechische Regierung will keine Verantwortung übernehmen, weshalb nicht die Alarmglocken läuten, sondern das Thema verschwiegen wird. Offiziell werden die Zahlen des eigenen statistischen Amtes ignoriert und stattdessen behauptet, daß sinkende Geburtenraten dem „normalen“ Trend entsprechen würden. Dies soll der Beruhigung der Bevölkerung dienen nach dem Motto: Hier gibt es nichts zu sehen, bitte weitergehen. Die Tatsache, daß es in der Geburtenrate von geimpften und ungeimpften Frauen einen exorbitanten Unterschied gibt, bleibt von Regierung und Mainstream unerwähnt.
The Exposé schreibt dazu, daß in den USA noch heute von der Gesundheitsbehörde CDC schwangeren Frauen die Corona-Impfung empfohlen wird. Damit scheinen die US-Senatoren keine Probleme zu haben, denn bei den zwei Tage dauernden Anhörungen zur Bestellung von Robert F. Kennedy Jun. zum neuen Gesundheitsminister stellte keiner der 22 Senatoren, die dem Gesundheitsausschuß angehören, Kennedy die Frage, was er zu tun gedenke, um solche haarsträubende Empfehlungen der CDC einzudämmen.
Laut der jüngsten tschechischen Volkszählung von 2021 gab es in der Tschechischen Republik etwa 1.296.000 Frauen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren, das heißt, im gebärfähigen Alter. Davon waren bis Ende 2022 etwa 875.000 Frauen mit mindestens einer Dosis des experimentellen Covid-Präparats geimpft. Das sind etwa 68 Prozent der genannten Referenzbevölkerung. 421.000 Tschechinnen oder 32 Prozent der Referenzbevölkerung haben sich nicht impfen lassen.
Nach Angaben des Instituts für Gesundheitsstatistik gab es in dieser Altersgruppe im Jahr 2023 insgesamt 84.525 Entbindungen, von denen 36.326 Geburten durch Frauen erfolgten, die vor dem Entbindungstermin mit mindestens einer Dosis des Covid-Impfstoffs geimpft wurden, und 48.199 Entbindungen durch ungeimpfte Frauen.
Die 68 Prozent Tschechinnen im Alter von 18 bis 39 Jahren, die geimpft sind, haben 2023 nur 43 Prozent der Kinder geboren. Die 32 Prozent Tschechinnen, die sich nicht impfen haben lassen, haben hingegen 57 Prozent der Kinder zur Welt gebracht. Daraus folgt, daß die Geburtenrate unter geimpften Frauen drastisch zurückgegangen ist.
Eine weitere Studie zeigt, daß die Geburtenrate in der Tschechischen Republik auf einem historischen Tiefstand ist. Regierung, Gesundheitsbehörden und Medien weigern sich einen Zusammenhang zur Corona-Impfung herzustellen, obwohl es genügen würde, die Ergebnisse der beiden Studien zu verbinden.
Tschechiens Ministerpräsidenten, den seit Ende 2021 amtierenden Liberalkonservativen Petr Fiala (ODS), interessieren die Zahlen offensichtlich nicht, denn er ist bemüht, sie als „Verschwörungstheorie“ zu diskreditieren. Im Klartext werden von der Regierung die offiziellen Zahlen nicht geleugnet, sondern ignoriert, und die Botschaft an das Volk lautet: Kein Grund zur Sorge.
Doch die Zahlen sprechen eine klare Sprache und bieten mehr als genug Grund zur Sorge.
Kritische Stimmen, die eine Aufarbeitung der Corona-Zeit fordern und das Ignorieren und Unterdrücken von Fakten wie die genannten Studien als das benennen, was es ist: skandalös, hoffen auf einen neuen Gesundheitsminister Kennedy in den USA. Die Hoffnung ist die: Sollte in den USA mit der Aufarbeitung begonnen werden, werde diese Welle auch Europa erreichen, wo die EU-Kommission durch Einführung von Zensur die Aufklärung in den sozialen Medien zu verhindern versucht.
Der in der Tschechischen Republik erhobene Rückgang der Geburtenrate bedeutet eine demographische und damit existentielle Krise.
Die tschechischen Forschungsergebnisse erlauben entsprechende Rückschlüsse für andere Staaten, wo vergleichbare Studien fehlen. Das zeigt, wie dringend eine Aufarbeitung der Corona-Zeit und der von den Regierungen, Gesundheitsbehörden und bestimmten Pharmaunternehmen und Lobbyorganisationen zu verantwortenden Maßnahmen ist.
Man erinnere sich auch daran, mit welchem Lobbyisten-ähnlichen Verhalten Papst Franziskus das „Impfung“ genannte experimentelle mRNA-Präparat unterstützte; und mit welcher Leichtigkeit Moraltheologen wie auf Zuruf der Regierungen die „Impfung“ unterstützten und nicht einmal gegen die Impfpflicht für ganze Berufsgruppen ihre Stimme erhoben. Wann wird in der Kirche dieses Versagen auf den Prüfstand gestellt?
Die tschechischen Zahlen lassen erahnen, wie schwer hier die Verantwortung für Corona-Taten auf manchen lastet. Erschwerend kommt hinzu, daß es kaum Einsicht gibt, wie das tschechische Beispiel zeigt: ignorieren, diskreditieren, Meinungskontrolle und so tun, als sei nichts geschehen und als würde nichts geschehen.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: The Exposé/Arnošt Komárek (Biostatistiker, Karls-Universität, Prag) (Screenshot)