Päpstliche Mißbilligung: Kardinal Marx durch Kardinal Hollerich ersetzt

Umfassende Neubesetzung des C9-Kardinalsrats


Papst Franziskus nahm gestern eine große Umbesetzung des Kardinalsrats vor. Besonders fällt der Austausch des europäischen Vertreters auf: Kardinal Reinhard Marx wurde durch Kardinal Jean-Claude Hollerich ersetzt. Ein Wink an die Deutsche Bischofskonferenz und den "synodalen Weg".
Papst Franziskus nahm gestern eine große Umbesetzung des Kardinalsrats vor. Besonders fällt der Austausch des europäischen Vertreters auf: Kardinal Reinhard Marx wurde durch Kardinal Jean-Claude Hollerich ersetzt. Ein Wink an die Deutsche Bischofskonferenz und den "synodalen Weg".

(Rom) Der Kar­di­nals­rat zur Bera­tung des Pap­stes bei der Kuri­en­re­form und der Lei­tung der Welt­kir­che wur­de von Fran­zis­kus gestern grund­le­gend umbe­setzt. Ver­bun­den sind damit meh­re­re bemer­kens­wer­te Signa­le. Die Erset­zung von Kar­di­nal Rein­hard Marx als Ver­tre­ter Euro­pas darf als Zei­chen der Miß­bil­li­gung für den deut­schen „syn­oda­len Weg“ ver­stan­den werden.

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Das Gre­mi­um war von Fran­zis­kus einen Monat nach sei­ner Wahl ein­ge­rich­tet wor­den und zähl­te anfangs acht, dann neun Mit­glie­der. Schließ­lich schrumpf­te es dahin, sodaß län­ge­re Zeit nur mehr sechs Mit­glie­der übrig­ge­blie­ben waren, die dann wie­der auf sie­ben auf­ge­stockt wur­den. Die Bezeich­nung C8‑, dann C9-Kar­di­nals­rat wur­de wegen der sich lau­fend ver­än­dern­den Grö­ße schließ­lich fal­len­ge­las­sen, was für eini­ge Unklar­heit sorg­te, da es im Vati­kan wei­te­re Gre­mi­en mit ähn­li­chen Namen gibt.

Die Grund­idee, wie sie im Wahl­jahr 2013 kom­mu­ni­ziert wur­de, bestand dar­in, das Gewicht von der Römi­schen Kurie auf die Erd­tei­le zu ver­la­gern. Jeder Kon­ti­nent soll­te durch einen Ver­tre­ter reprä­sen­tiert sein, wobei die Wirk­lich­keit für den ame­ri­ka­ni­schen Dop­pel­kon­ti­nent eine dop­pel­te Ver­tre­tung nahe­lie­gend mach­te. Fran­zis­kus ver­schob die Gewich­te jedoch zusätz­lich, indem er auch einen Ver­tre­ter für Mit­tel­ame­ri­ka ernann­te. Der Grund dafür war weni­ger der Geo­gra­phie geschul­det, son­dern mehr dem päpst­li­chen Wunsch, den ihm nahe­ste­hen­den Erz­bi­schof von Tegu­ci­gal­pa, Óscar Kar­di­nal Rodrí­guez Mara­dia­ga SDB, in den Rat zu beru­fen und mit der Koor­di­na­ti­on des Kar­di­nals­rat zu beauftragen.

Kar­di­nal Mara­dia­ga voll­ende­te Ende Dezem­ber sein 80. Lebens­jahr, wes­halb er auf­grund auch der neu­en Kon­sti­tu­ti­on für die Römi­sche Kurie, die eine Alters­gren­ze von 80 Jah­ren vor­sieht, das Amt auf­ge­ben muß­te. Mara­dia­ga, der sich in der Früh­pha­se des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats als „Vize-Papst“ prä­sen­tier­te und sich als mög­li­cher Nach­fol­ger von Fran­zis­kus in Stel­lung brach­te, erleb­te seit 2018 einen jähen Fall. Die­ser wur­de nach außen nicht so sicht­bar, weil Fran­zis­kus wei­ter­hin sei­ne schüt­zen­de Hand über sei­nen Rat­ge­ber hielt.

Der ursprüng­li­che C8-Kar­di­nals­rat im Jahr 2013, bevor der Kar­di­nal­staats­se­kre­tär hin­zu­ge­nom­men wurde.

Im Sep­tem­ber 2013 mach­te Fran­zis­kus aus dem ursprüng­li­chen Pro­vi­so­ri­um eine Dau­er­ein­rich­tung. Erwei­tert wur­de der Kar­di­nals­rat in sei­nem bald zehn­jäh­ri­gen Bestehen nur ein­mal, im Früh­jahr 2014, als der neue Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin zum neun­ten Mit­glied ernannt und damit die Kuri­en­ver­tre­ter auf zwei erhöht wurden.

Voll­zäh­lig war das Gre­mi­um in den fast zehn Jah­ren sei­ner Exi­stenz aller­dings nur drei Jah­re, denn im Juni 2017 begann der Kar­di­nals­rat zu bröckeln. Fran­zis­kus nütz­te die orche­strier­ten Anschul­di­gun­gen gegen Kar­di­nal Geor­ge Pell, den Ver­tre­ter Ozea­ni­ens, um ihn aus Rom zu ent­fer­nen. Ende 2018 schie­den dann die Ver­tre­ter Süd­ame­ri­kas (wegen des sexu­el­len Miß­brauchs­skan­dals, der Chi­le erschüt­ter­te) und Afri­kas (aus Alters­grün­den) aus.

Zwei Jah­re lang war die süd­li­che Hemi­sphä­re im Kar­di­nals­rat gar nicht mehr ver­tre­ten. Erst im Okto­ber 2020 ernann­te Fran­zis­kus als neu­en Reprä­sen­tan­ten Afri­kas wie­der­um den Erz­bi­schof von Kin­sha­sa, den er bereits 2018 auf den dor­ti­gen Bischofs­stuhl gesetzt hatte.

Süd­ame­ri­ka erhielt erst gestern wie­der eine Ver­tre­tung. Ins­ge­samt ernann­te Fran­zis­kus nun sechs von neun Mit­glie­dern neu. Nur der Ver­tre­ter Asi­ens Kar­di­nal Oswald Gra­ci­as, Erz­bi­schof von Bom­bay, und der Ver­tre­ter Nord­ame­ri­kas Kar­di­nal Sean Patrick O’Malley OFMCap, Erz­bi­schof von Bos­ton, sind noch von Anfang an dabei. Bei­de wur­den mit der Errich­tung des Kar­di­nals­ra­tes am 13. April 2013 ernannt. Für Kon­ti­nui­tät sorgt auch Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Paro­lin, der im April 2014 hin­zu­ge­zo­gen wurde.

Mit dem Aus­schei­den Mara­dia­gas wäre die Mit­glie­der­zahl des Kar­di­nals­rats wie­der auf sechs gesun­ken. Spä­te­stens der uner­war­te­te Tod von Kar­di­nal Pell Anfang Janu­ar mach­te den Weg auch für die Neu­be­set­zung Ozea­ni­ens frei. Fran­zis­kus hät­te Pell nach des­sen Lei­dens­weg und Frei­spruch wie­der ein­set­zen kön­nen, tat dies aber nicht. Die Nicht­be­set­zung mag als klei­nes Zei­chen der „Wie­der­gut­ma­chung“ gese­hen wor­den sein. Oder auch nicht, denn Ozea­ni­en ist auch nach der Umbe­set­zung im Kar­di­nals­rat nicht mehr ver­tre­ten. Des­sen Grö­ße sei „gering“, heißt es infor­mell. Dabei hat­te Fran­zis­kus die Kar­te in die­ser Welt­ge­gend neu gemischt. 

Als er 2013 gewählt wur­de, gab es nur den „kon­ser­va­ti­ven“ Kar­di­nal Pell als ein­zi­gen Pur­pur­trä­ger Ozea­ni­ens. Mit einem Hang für Exo­ti­sches ernann­te Fran­zis­kus seit­her drei wei­te­re Kar­di­nä­le, aus Neu­see­land, Papua-Neu­gui­nea und Ton­ga. Offen­bar mit kei­nem konn­te sich San­ta Mar­ta letzt­lich soweit anfreun­den, ihn in den Kar­di­nals­rat zu beru­fen. Der Grund ist noch ein ande­rer. Fran­zis­kus strebt mit sei­nen Ernen­nun­gen Gewich­tun­gen an, vor allem inhalt­li­che, und das meint in San­ta Mar­ta, daß die Ver­tre­ter ihm gegen­über loy­al sein sollen.

  • Da der Ita­lie­ner Kar­di­nal Giu­sep­pe Ber­tel­lo als Prä­si­dent der Regie­rung (Gover­na­torat) des Staa­tes der Vati­kan­stadt inzwi­schen eme­ri­tiert wur­de, ernann­te Fran­zis­kus des­sen Nach­fol­ger, den Spa­ni­er Kar­di­nal Fer­nan­do Vérgez Alz­a­ga, zum neu­en Ver­tre­ter der Römi­schen Kurie.
  • Die Ver­tre­tung Mit­tel­ame­ri­kas wur­de gestri­chen, was noch ein­mal offen­legt, daß die Posi­ti­on nur ad per­so­nam für Kar­di­nal Mara­dia­ga bestand.
  • Die Ver­tre­tung Ozea­ni­ens wur­de eben­falls gestri­chen, da der Platz der Aus­rich­tung des Gre­mi­ums wegen für einen ande­ren Ver­tre­ter gebraucht wurde.
  • Nord­ame­ri­ka wird nicht mehr vom US-Kar­di­nal Sean Patrick O’Malley ver­tre­ten, son­dern vom Erz­bi­schof von Que­bec, Kar­di­nal Gérald Cyprien Lacroix. Um genau zu sein, wird der ter­ri­to­ria­le Schlüs­sel nicht mehr betont.
  • Kar­di­nal O’Malley bleibt den­noch wei­ter­hin Mit­glied des Kar­di­nals­rats, aller­dings mehr in sei­ner Funk­ti­on als Vor­sit­zen­der der Päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on, die zur Bekämp­fung des sexu­el­len Miß­brauchs errich­tet wur­de. Fran­zis­kus signa­li­siert mit der Ach­sen­ver­schie­bung, die­sen Kampf ern­ster neh­men zu wol­len. Bis­her reagier­te er erst, wenn es sich nicht mehr ver­mei­den ließ. Der Fall McCar­ri­ck in den USA steht für das Schei­tern der ver­kün­de­ten Null-Tole­ranz-Poli­tik. Fran­zis­kus änder­te auch anschlie­ßend nicht den Kurs, son­dern ver­stärk­te nur die Zur­schau­stel­lung sei­ner Ankün­di­gun­gen. Bis heu­te wei­gert er sich das Haupt­pro­blem des kle­ri­ka­len Miß­brauchs über­haupt beim Namen zu nen­nen. Gut 80 Pro­zent aller Miß­brauchs­fäl­le gehen auf homo­se­xu­el­le Täter zurück. Hier befin­det sich Fran­zis­kus in einer ideo­lo­gi­schen und stra­te­gi­schen Zwick­müh­le – zu Lasten der Kir­che –, da er zugleich eine „Öff­nung“ gegen­über der Homo­se­xua­li­tät for­ciert. Kar­di­nal O’Malley selbst gilt in sei­nem Ein­satz als inte­gre Persönlichkeit.
  • Für Latein­ame­ri­ka, nun Mit­tel- und Süd­ame­ri­ka zusam­men, ernann­te Fran­zis­kus den bra­si­lia­ni­schen Kar­di­nal Ser­gio da Rocha, den Erz­bi­schof von San Sal­va­dor de Bahia.
  • Die bemer­kens­wer­te­ste Ver­än­de­rung betrifft Euro­pa. Der „alte“ Kon­ti­nent, mit dem Fran­zis­kus eine Art Haß­lie­be ver­bin­det, wur­de erstaun­li­cher­wei­se auf­ge­wer­tet wie Nord­ame­ri­ka. Er zählt nun zwei Ver­tre­ter. Dabei fällt vor allem auf, daß der bis­he­ri­ge Reprä­sen­tant Euro­pas, der deut­sche Kar­di­nal Rein­hard Marx, nicht im Amt bestä­tigt wur­de. Das Signal ist von weit­rei­chen­der Bedeu­tung. Sein Nach­fol­ger ist Kar­di­nal Jean-Clau­de Hol­le­rich SJ, der Erz­bi­schof von Luxem­burg.
    Infor­mell wird die Umbe­set­zung damit begrün­det, daß Marx 2013 Vor­sit­zen­der der Kom­mis­si­on der Bischofs­kon­fe­ren­zen der Euro­päi­schen Gemein­schaft (COMECE) war und die­ses Amt nun eben Kar­di­nal Hol­le­rich inne­ha­be. Abge­se­hen davon, daß die Kop­pe­lung an das Amt des COME­CE-Vor­sit­zen­den eine Eng­füh­rung Euro­pas wäre, denn dar­in sind nur die Bischofs­kon­fe­ren­zen der EU orga­ni­siert, Euro­pa ist aber bekannt­lich mehr als die EU, erfolg­te der Wech­sel an der COME­CE-Spit­ze von Marx zu Hol­le­rich bereits auf den Tag genau vor fünf Jah­ren. Es gab also ande­re Grün­de für Fran­zis­kus 2013 und auch nach 2018 auf Kar­di­nal Marx zu set­zen. Das hat sich nun geän­dert und steht in direk­tem Zusam­men­hang mit der Ent­wick­lung der Kir­che in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und dem Syn­oda­len Weg. Die Abbe­ru­fung von Marx ist ein Signal der Miß­bil­li­gung an die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz.
    Nun sind man­che der Mei­nung, daß die Unter­schie­de zwi­schen dem Rheinfran­ken Marx und dem Mosel­fran­ken Hol­le­rich nicht son­der­lich groß sind und auch nicht jene zwi­schen den deut­schen Unru­he­gei­stern und San­ta Mar­ta. Der sprin­gen­de Punkt ist jedoch, daß Fran­zis­kus sich sei­nen Weg nicht dik­tie­ren las­sen will, weder von Kar­di­nal Marx noch von der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz oder einem deut­schen „syn­oda­len Weg“. Das gab er schon frü­her zu ver­ste­hen, wur­de in Deutsch­land aber offen­sicht­lich nicht aus­rei­chend ver­stan­den. Fran­zis­kus hat das Gewicht nun auf Kar­di­nal Hol­le­rich ver­scho­ben, den er selbst in den Kar­di­nals­rang erho­ben hat und vor allem, von dem als Jesui­ten er Gehor­sam erwar­ten kann. Und dar­um geht es Fran­zis­kus. Er ver­langt Loya­li­tät. Die deut­sche Eigen­brö­te­lei nervt schon länger.
  • Neu ist die zwei­te euro­päi­sche Ernen­nung. Fran­zis­kus berief auch Kar­di­nal Juan José Omel­la, den Erz­bi­schof von Bar­ce­lo­na, in den Kar­di­nals­rat. Wie sei­ne Anwe­sen­heit gerecht­fer­tigt wird, ist unklar, ent­spricht jedoch der Auf­wer­tung Nord­ame­ri­kas. Bekannt ist, daß Omel­la, der von Fran­zis­kus zum Erz­bi­schof ernannt und zum Kar­di­nal erho­ben wur­de, vom Papst geschätzt wird. Sei­ne Beru­fung scheint ähn­li­chen Kri­te­ri­en zu fol­gen wie jene Mara­dia­gas im Jahr 2013. Fran­zis­kus will loya­le Mit­ar­bei­ter und siche­re Mehrheiten.

Nach­dem die Süd­halb­ku­gel meh­re­re Jah­re gar nicht ver­tre­ten war, hat sich die Ach­se im zehn­ten Jahr des Pon­ti­fi­kats von Fran­zis­kus auch for­mal in Rich­tung „Westen“ ver­scho­ben, indem Euro­pa und Nord­ame­ri­ka künf­tig jeweils mit zwei, also ins­ge­samt vier Ver­tre­tern, im neun­köp­fi­gen Kar­di­nals­rat sit­zen. Auch Fran­zis­kus wird von der Wirk­lich­keit ein­ge­holt, wie ein Vati­ka­nist meinte.

Die erste Sit­zung des neu­be­setz­ten Gre­mi­ums, das nun wie­der als C9-Kar­di­nals­rat bezeich­net wer­den kann, um ihn von ande­ren Gre­mi­en glei­chen oder ähn­li­chen Namens zu unter­schei­den, wird am kom­men­den 24. April stattfinden.

Nord­ame­ri­ka ist im neu­be­setz­ten C9-Kar­di­nals­rat mit zwei Sit­zen ver­tre­ten: Kar­di­nal O’Mal­ley (USA, links) und Kar­di­nal Lacroix (Kana­da).

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wiki­com­mons

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1 Kommentar

  1. Hol­le­rich durch Marx zu erset­zen bedeu­tet vom Regen in die Trau­fe zu kom­men oder bes­ser noch den Bock zum Gärt­ner zu machen

Kommentare sind deaktiviert.