Gegen Kreuz und Christentum ein rotgrüner Kulturkampf – aber blindlinke Förderung von islamischer Intoleranz-Propaganda

Widerspruch


Der rotgrüne Kulturkampf gegen den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses findet seine Fortsetzung im Kampf gegen das Kreuz und das Christentum. Die Kuppelinschrift lautet: "Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind" (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10).
Der rotgrüne Kulturkampf gegen den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses findet seine Fortsetzung im Kampf gegen das Kreuz und das Christentum. Die Kuppelinschrift lautet: "Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind" (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10).

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker

Anzei­ge

Die grü­ne Kul­tur­staats­mi­ni­ste­rin Clau­dia Roth stellt sich ent­we­der igno­rant dar oder sie ist tat­säch­lich ver­blen­det. Anschei­nend kann oder will sie den Sinn­ge­halt der bei­den Bibel­zi­ta­te an der Kup­pel der ehe­ma­li­gen Schloss­ka­pel­le, unter der heu­te das Hum­boldt-Forum behei­ma­tet ist, nicht verstehen.

Der Preu­ßen­kö­nig Fried­rich Wil­helm IV. hat­te dort 1854 ein­gra­vie­ren lassen:

„Es ist in kei­nem andern Heil, ist auch kein ande­rer Name den Men­schen gege­ben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Got­tes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beu­gen sol­len aller derer Knie, die im Him­mel und auf Erden und unter der Erde sind.“

Politische Deutung von Bibelversen ohne jeglichen Textbezug

Roth liest mit ihrer rot-grü­nen Bril­le Fol­gen­des in den from­men Bibel­text hinein:

Die Inschrift legi­ti­mie­re die christ­li­che Mon­ar­chie, des Königs Ableh­nung der vom Land­tag erar­bei­te­ten Ver­fas­sung vom Juli 1848 und sei ins­ge­samt eine Pro­vo­ka­ti­on der Revo­lu­tio­nä­re von 1848.

Pro­fes­sor Dr. Richard Schrö­der hat dar­auf hin­ge­wie­sen, dass der spä­te­re König schon 1825 den zwei­ten Satz der bei­den Bibel­sprü­che eigen­hän­dig in sein Gebet­buch geschrie­ben hat­te. Der Bibel­text hat­te offen­sicht­lich schon 30 Jah­re vor der Anbrin­gung auf der Schloss­kup­pel für sei­ne per­sön­li­che pie­ti­sti­sche Fröm­mig­keit Bedeu­tung – auch in dem Sin­ne, dass er sich selbst denen zurech­ne­te, die vor Jesu Namen das Knie beu­gen. Als er spä­ter König wur­de, sah er sein Herr­schafts­man­dat an die „Ver­ant­wor­tung vor Gott“ gebun­den, – auf die sich auch die Prä­am­bel des Grund­ge­set­zes bezieht.

An den Gedan­ken­gang von Prof. Schrö­der knüpft der Ber­li­ner Erz­bi­schof Hei­ner Koch an mit der Aus­le­gung der Bibel­ver­se, dass die Men­schen sich nur vor Gott ver­beu­gen und kei­ner irdi­schen Macht die­se Ehre erwei­sen soll­ten. Die­ser „latent sub­ver­si­ven Dimen­si­on“ ent­spricht die ursprüng­li­che Bedeu­tung des zwei­ten Bibel­spruchs aus dem Phil­ip­per­brief: „Pau­lus ver­weist die Gemein­de in einer grie­chi­schen Stadt, die als römi­sche Kolo­nie gegrün­det wur­de, dar­auf, dass dem von den Römern gekreu­zig­ten Jesus allein der Knie­fall gehört: Gott hat Jesus, der sich ernied­rig­te bis zum Tod und auf alle Macht ver­zich­tet hat, zum Herr­scher des Kos­mos erhöht, dem alle Leben­den und Toten hul­di­gen“ (Th. Jan­sen in der FAZ vom 12.11.2022). Auch das erste Zitat aus der Apo­stel­ge­schich­te ent­hält in der Ursprungs­be­deu­tung kei­nes­wegs eine Legi­ti­mie­rung der Herr­schen­den, son­dern eher die Infra­ge­stel­lung ihrer Auto­ri­tät: Der ver­haf­te­te Apo­stel Petrus recht­fer­tigt sei­ne Hei­lungs­tat an einem Lah­men vor dem ober­sten jüdisch-reli­giö­sen Rat mit eben dem Vers der Inschrift.

Somit ist fest­zu­stel­len: Sowohl die Aus­le­gung der Bibel­zi­ta­te in ihrem ori­gi­na­len Zusam­men­hang wie auch die per­sön­li­che Aneig­nungs­ge­schich­te des zitie­ren­den Königs las­sen nicht im Ent­fern­te­sten die Inter­pre­ta­ti­on zu, in die Bibel­tex­te eine poli­ti­sche Legi­ti­mie­rung der preu­ßi­schen Mon­ar­chie hineinzufabulieren.

Erst recht hat die Hypo­the­se der Kul­tur­staats­mi­ni­ste­rin kei­ner­lei Basis und Anhalts­punk­te dafür, dass der König mit den bibli­schen Zita­ten die Mit­strei­ter der 1848er Revo­lu­ti­on pro­vo­zie­ren woll­te. Noch absur­der ist der kon­stru­ier­te Zusam­men­hang zwi­schen dem Bibel­spruch und der behaup­te­ten Ableh­nung des Ver­fas­sungs­ent­wur­fes vom Juli 1848. Laut Wiki­pe­dia „erließ der König am 5. Dezem­ber 1848 nach inten­si­ver Über­ar­bei­tung der bis­he­ri­gen Ver­fas­sungs­ent­wür­fe durch sei­ne Regie­rung eine Ver­fas­sung, die, zur Über­ra­schung der Bevöl­ke­rung, vie­le libe­ra­le Posi­tio­nen über­nahm und die sich eng an der Char­te Wal­deck (dem Ver­fas­sungs­ent­wurf des Land­tags) anlehnte.“

Aber wel­che Moti­ve stecken dahin­ter, wenn die Mini­ste­rin Roth ohne sach­li­chen Grund ver­hin­dern will, dass die Men­schen die­se bei­den eher herr­schafts­kri­ti­schen Bibel­sprü­che lesen kön­nen? Sie will den Bibel­text nachts mit einer Licht­in­stal­la­ti­on über­blen­den und unles­bar machen.

Rot-grüner Kulturkampf gegen christliche Symbole

Offen­bar ist das opti­sche Aus­lö­schen von zen­tra­len bibli­schen Aus­sa­gen ein Teil des rot-grü­nen Kul­tur­kamp­fes, der alle Insi­gni­en aus dem öffent­li­chen Raum ver­ban­nen will, die auf das christ­li­che Erbe unse­rer Kul­tur hinweisen.

Zu die­sem anti­christ­li­chen Kul­tur­kampf gehört auch die Ent­fer­nung des Kreu­zes aus dem Frie­dens­saal in Mün­ster anläss­lich des G7-Tref­fens Anfang Novem­ber 2022. Das von der Grü­nen Baer­bock gelei­te­te Außen­mi­ni­ste­ri­um begrün­de­te die zeit­wei­li­ge Kreuz­ent­fer­nung mit Respekt vor den Men­schen mit unter­schied­li­chem reli­giö­sen Hin­ter­grund, die an dem Tref­fen teil­näh­men. Aber die Grü­nen glau­ben doch selbst nicht, dass die­ses seit 1540 dort hän­gen­de Kreuz als Signum unse­rer christ­lich gepräg­ten Kul­tur etwa für den shin­toisti­schen japa­ni­schen Außen­mi­ni­ster irri­tie­rend oder nicht zumut­bar gewe­sen wäre. Die Japa­ner jeden­falls wür­den bei einem G7-Tref­fen in einem japa­ni­schen histo­ri­schen Saal nie­mals die Sym­bo­le ihrer reli­giö­sen Ver­gan­gen­heit abhän­gen und ver­leug­nen. Offen­sicht­lich ist die oben genann­te Begrün­dung ein Vor­wand der grü­nen Kreuz- und Bil­der­stür­mer, um damit ihre eige­ne Respekt­lo­sig­keit und Ver­ach­tung unse­res histo­ri­schen Erbes zu kaschieren.

Im Übri­gen sind ein an der Wand hän­gen­des Kreuz eben­so wie das Ber­li­ner Schloss­kup­pel­kreuz und die umlau­fen­den Bibel­zi­ta­te soge­nann­te „pas­si­ve Sym­bo­le“, von denen kei­ne mis­sio­nie­ren­de Wir­kung aus­geht. Das erklär­te der Bay­ri­sche Ver­wal­tungs­ge­richts­hof kürz­lich zu den Kreu­zen im Ein­gangs­be­reich von staat­li­chen Gebäu­den. Besu­cher oder Tou­ri­sten kön­nen ihre Blick-Auf­merk­sam­keit auch abwen­den, sie sind jeden­falls nicht dau­er­haft mit dem Kreuz kon­fron­tiert. Dar­in besteht der Unter­schied zu akti­ven Sym­bo­len oder Sym­bol­hand­lun­gen wie etwa den Muezzin-Rufen.

Im Muezzinruf ist der Dominanzanspruch des Islam über andere Religionen unüberhörbar

Mit die­sem Ver­gleichs­hin­weis ist ein ande­rer reli­gi­ons­po­li­ti­scher Kom­plex ange­spro­chen. Seit Jah­ren drän­gen die isla­mi­schen Moschee-Ver­ei­ne dar­auf, die deut­schen Vor­städ­te mit regel­mä­ßi­gen Muez­zin-Rufen beschal­len zu dür­fen. Die­se For­de­rung scheint in for­ma­ler Hin­sicht mit dem Gleich­be­hand­lungs­grund­satz von Reli­gio­nen begründ­bar, inso­fern auch die christ­li­chen Kir­chen mit Glocken­ge­läut zum Got­tes­dienst rufen. Aber vom Cha­rak­ter her sind die bei­den Sym­bol­hand­lun­gen völ­lig ver­schie­den: Beim Glocken­läu­ten wird nur ein Klang ver­mit­telt. Der Muez­zin-Ruf dage­gen beinhal­tet einen reli­giö­sen Pro­pa­gan­da­text. Er trans­por­tiert eine Bot­schaft der Domi­nanz des Islam, des­sen Über­ord­nung über ande­re Reli­gio­nen. Das ara­bi­sche ‚Allah u akbar…‘ lau­tet auf Deutsch: ‚Allah ist größer/​am größ­ten. Es gibt kei­ne Gott­heit außer Allah‘. Der Islam kennt kein per­sön­li­ches Cre­do im Sin­ne von: Ich glau­be an Allah, son­dern sein Bekennt­nis ist die über­heb­li­che Tat­sa­chen­be­haup­tung, außer Allah gebe es kei­ne Gottheiten.

Beim fol­gen­den Gebet in der Moschee pole­mi­siert man gegen die ‚irre­ge­hen­den‘ Nicht-Mus­li­me, ‚die dem Zorn Allahs ver­fal­len sind‘. Der Muez­zin­ruf mün­det also in eine Kampf­an­sa­ge gegen alle ande­ren Reli­gio­nen, in Deutsch­land ins­be­son­de­re gegen das Chri­sten­tum. In ihm ist das isla­mi­sche Pro­gramm der dschi­ha­di­sti­schen Into­le­ranz ange­legt. Nicht ohne Grund signie­ren isla­mi­sche Ter­ro­ri­sten in aller Welt ihre Gewalt­ta­ten und Anschlä­ge mit dem Ruf ‚Allah u akbar‘.

Es ist eine Stra­te­gie des poli­ti­schen Islam, mit lega­li­sti­scher Argu­men­ta­ti­on die deut­schen Behör­den und Poli­ti­ker zu über­töl­peln. In die­sem Fall wird etwas völ­lig Ver­schie­de­nes als gleich­ar­tig hin­ge­bo­gen, um unbe­rech­tigt Gleich­be­hand­lung ein­zu­for­dern. Die Köl­ner Ober­bür­ger­mei­ste­rin Hen­ri­et­te Reker ist die­ser Schein­rechts­ar­gu­men­ta­ti­on blau­äu­gig auf den Leim gegan­gen, indem sie Glocken­ge­läut und Muez­zin­ruf als gleich­ar­tig hin­stellt. Doch nach den Grund­rechts­prin­zi­pi­en muss Unglei­ches zwin­gend ungleich behan­delt werden.

Das Recht der Bürger auf negative Religionsfreiheit wird vom Staat nicht gewährleistet

Das per­sön­li­che und koope­ra­ti­ve Recht auf Reli­gi­ons­frei­heit im Grund­ge­setz schützt die Reli­gi­ons­aus­übung der Mus­li­me in ihren Moscheen. Sobald sie aber bean­spru­chen, ihr Bekennt­nis von der Domi­nanz Allahs öffent­lich hin­aus­zu­po­sau­nen, müs­sen auch die grund­ge­setz­li­chen Schran­ken der Frei­heit zur Gel­tung kommen.

Die Allah-u-akbar-Rufe sind akti­ve Sym­bol­hand­lun­gen, denen auch die nicht-mus­li­mi­schen Stadt­teil­be­woh­ner unent­rinn­bar aus­ge­setzt sind, ob sie sie hören wol­len oder nicht. Das Frei­heits­recht der Mus­li­me endet aber dort, wo die nega­ti­ve Reli­gi­ons­frei­heit der ande­ren Bür­ger beginnt, näm­lich nicht unaus­weich­lich von isla­mi­scher Laut­spre­cher­pro­pa­gan­da beschallt zu werden.

Bei der poli­tisch-recht­li­chen Bewer­tung der öffent­li­chen Muez­zin­ru­fe ist auch zu berück­sich­ti­gen, dass vie­le Moschee­ge­mein­den nicht freie Zusam­men­schlüs­se von Mus­li­men sind, son­dern die jewei­li­gen natio­na­len Moscheen von den auto­kra­ti­schen Regi­men der Mut­ter­län­der finan­ziert, gesteu­ert und instru­men­ta­li­siert wer­den z. B. von der Reli­gi­ons­be­hör­de Erdo­gans, dem ira­ni­schen Got­tes­staat oder dem rigo­ro­sen Waha­bis­mus der Sau­dis. Auf die­sem Hin­ter­grund ist der Muez­zin­ruf in der Köl­ner DITIP-Zen­tral­mo­schee auch ein Instru­ment der Macht­de­mon­stra­ti­on von Erdo­gans lan­gem Arm. In den Ohren von ira­ni­schen Mus­li­men, die vor der Unter­drückung durch den isla­mi­schen Got­tes­staat der Mul­lahs geflo­hen sind, klingt das Allah u akbar wie ein „Schreckens­ruf“.

Der Staat selbst schränkt Rechte seiner Bürger ein

Wäh­rend in die­sem Fall die staat­li­chen Behör­den ihrer Pflicht nicht aus­rei­chend nach­kom­men, die bür­ger­li­chen Frei­heits­rech­te gegen die über­grif­fi­gen Bestre­bun­gen des poli­ti­schen Islam zu schüt­zen, agiert das SPD-geführ­te Innen­mi­ni­ste­ri­um auf einem ande­ren Feld ziem­lich rigo­ros im frei­heits­ein­schrän­ken­den Sinne.

Es hat kürz­lich einen Erlass her­aus­ge­ge­ben, nach dem Mahn­wa­chen schwan­ge­re Frau­en auf dem Weg zur Abtrei­bungs­be­ra­tungs­stel­le nicht mehr anspre­chen oder ihnen Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al anbie­ten dür­fen. Außer­dem müss­ten Abtrei­bungs­geg­ner den Abstand einer Bann­mei­le ein­hal­ten, so dass kein Sicht- oder Ruf­kon­takt zur Bera­tungs­stel­le besteht, damit man dort die Pla­ka­te nicht sehen könn­te und von den Gebe­ten der Mahn­wa­che-Per­so­nen nichts hören könnte.

Mit die­ser Maß­re­ge­lung greift die Bun­des­re­gie­rung unrecht­mä­ßig in das Hoheits­recht der Bun­des­län­der ein, denen die Gewähr­lei­stung der Ver­samm­lungs­frei­heit obliegt. Dar­über hin­aus gibt es zwei län­der­ge­richt­li­che Urtei­le, dass „eine Frau auf dem Weg zu einer Ein­rich­tung von Schwan­ger­schafts­ab­bruch kein Recht dar­auf hat, vor jeg­li­cher Kon­fron­ta­ti­on mit der The­ma­tik Abtrei­bung oder vor jeg­li­cher Anspra­che dar­auf ver­schont zu blei­ben“ (VG Mün­chen von 2016). In ähn­li­cher Wei­se hat der VGH Hes­sen noch im Febru­ar 2022 geur­teilt, dass das all­ge­mei­ne Per­sön­lich­keits­recht einer schwan­ge­ren Frau kei­nen „Kon­fron­ta­ti­ons­schutz vor nicht gewünsch­ten ande­ren Ansich­ten“ beinhaltet.

Die herrschende Klasse der linksgrünliberalen Politiker legt in der Religionspolitik einen doppelten Maßstab an:

Gegen christ­li­che Sym­bo­le in der Öffent­lich­keit gehen sie klein­lich, lai­zi­stisch und kul­tur­kämp­fe­risch vor. Das Demon­stra­ti­ons­recht christ­li­cher Mahn­wa­chen gegen Abtrei­bung wird über das Bann­mei­len­kon­strukt mit Ruf­kon­takt-Abstand unrecht­mä­ßig ein­ge­schränkt. Anspre­chen­de Hilfs­an­ge­bo­te für Schwan­ge­re in Kon­flikt­si­tua­tio­nen wer­den als „Belä­sti­gung“ dis­kre­di­tiert und unzu­läs­sig untersagt.

Aber gegen­über dem poli­ti­schen Islam mit sei­ner lega­li­sti­schen Stra­te­gie, durch die schlei­chen­de Ein­füh­rung von Scha­ria und Into­le­ranz unse­ren Rechts­staat zu unter­gra­ben, stel­len sich die links-grü­nen Poli­ti­ker blind und ver­hal­ten sich ent­ge­gen­kom­mend-naiv. Das Recht der deut­schen Bür­ger auf nega­ti­ve Reli­gi­ons­frei­heit, z. B. nicht von den mar­tia­li­schen Allah-u-akbar-Rufen behel­ligt zu wer­den, wird nicht ein­mal in Erwä­gung gezogen.

Bild: Wiki­com­mons

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