(Washington) Die ebenso mysteriösen wie berühmt-berüchtigten Georgia Guidestones wurden durch ein Sprengstoffattentat teilweise zerstört und dann aus Sicherheitsgründen abgerissen. Das Bauwerk, das im Gewand der Menschenfreundlichkeit eine menschenverachtende Ideologie propagierte, gibt es nicht mehr.
Am frühen Mittwochmorgen, 6. Juli, explodierte gegen 4 Uhr ein Sprengsatz. Nach ersten Berichten des Sheriffs von Elbert County war durch die Explosion ein Teil des Granitmonuments zerstört worden. Es wurden das Georgia Bureau of Investigation (GBI) und ein Bombenentschärfungskommando hinzugezogen. Aus Sicherheitsgründen ordnete das GBI den Abriß des restlichen „Denkmals“ an.
Das GBI veröffentlichte inzwischen Videos von der Explosion und von einem Fahrzeug, das kurz danach den Tatort verließ. Bisher bekannte sich niemand zum Anschlag.
Das seltsame Monument aus Monolith-Stelen, die auf Monolithblöcken standen und durch einen weiteren Monolithen überspannt waren, erinnerte äußerlich sehr entfernt an Stonehenge, eine aus der Jungsteinzeit stammende Megalith-Anlage in England.
Die 100 Tonnen schweren Georgia Guidestones waren 1980 errichtet worden. Von wem und zu welchem Zweck ist bis heute unbekannt. Als Bauherr trat ein „Robert C. Christian“auf. Dieser gab an, daß die „Gruppe von Amerikanern“, die hinter dem Bau stand, anonym bleiben will. Deshalb rankten sich seither zahlreiche Gerüchte und Hypothesen um die Anlage. Im Gegensatz zu dem 4000 Jahre alten Stonehenge waren in die Monolith-Stelen in Georgia „Lehrsätze“ eingemeißelt.
Die zehn „Richtlinien“ der Georgia Guidestones
In acht modernen Sprachen (und rudimentär in vier antiken Sprachen) waren dort zehn „Richtlinien“ zu lesen. Vor allem die erste „Richtlinie“ sorgte dafür, daß das Monument internationale Bekanntheit erlangte. Sie lautete:
„Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.“
Dazu gehört auch die zehnte und letzte Richtlinie:
„Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde.“
Darin wurde eine neomalthusianische Anklage gegen den Menschen und eine Handlungsanweisung zu seiner Dezimierung erkannt. Sollte dieses Ziel durch das Monument kultähnlich überhöht werden? Manche interpretierten die Georgia Guidestones als Kultplatz einer menschenfeindlichen Agenda.
Die nach dem Attentat in zahlreichen Medien verbreitete Darstellung, die Guidestones hätten „Richtlinien für die Erhaltung der Menschheit und künftiger Generationen“ enthalten, kann als bewußte Irreführung bezeichnet werden.
Angesichts einer Weltbevölkerung, die derzeit noch wächst, allerdings nur mehr in wenigen Weltgegenden, und auf acht Milliarden Menschen zustrebt, wurde die Zahl der Guidestones als unverhohlene Aufforderung zur Dezimierung der Menschheit gelesen. Deshalb wurde das Monument mit der Bewegung der Neomalthusianer in Verbindung gebracht, die ausgehend von Francis Galton, dem Vetter von Charles Darwin, seit dem Ende des 19. Jahrhunderts aktiv ist, um durch Verhütung, Abtreibung, Euthanasie, Sterilisation, kurzum Eugenik, und neuerdings auch durch Homosexualisierung die Fortpflanzungskette zu durchtrennen.
Führende Vertreter der Neomalthusianer haben sich im Good Club zusammengefunden, einem von ihnen selbst so genannten informellen Kreis, der sich zum Gedankenaustausch trifft. Ihm gehören einige der reichsten und global am stärksten vernetzten US-Multimilliardäre an, darunter Bill Gates, dessen Vater bereits Neomalthusianer war, und die Rockefeller, die schon seit über hundert Jahren die neomalthusianische Politik der Bevölkerungskontrolle prägen. Weiters Bloomberg, Soros, Ford und Turner.
Die damit verbundenen sechs Milliardärsstiftungen bestimmen seit Jahrzehnten eine Politik zur Bevölkerungsdezimierung. Die älteste ist die Rockefeller Foundation, die nachweislich seit ihrer Gründung 1913 neomalthusianisch agiert. Der Good Club operiert nur bedingt gemeinsam, da jeder „Spieler“ sein eigenes Programm verfolgt, doch streben alle das selbe Ziel an. Grundsätzlich agieren die Mitglieder des Clubs sehr diskret.
Bill Gates lehnte sich in seiner Eitelkeit bisher am weitesten aus dem Fenster, indem er 2010 auf einer Veranstaltung in Kalifornien den Menschen wegen seines individuellen CO2-Ausstoßes zur Bedrohung für die Welt erklärte und dies mit einer mathematischen Formel zu belegen versuchte.
In der Regel lassen die Multimilliardäre ihr Programm von einem Heer von bezahlten Angestellten umsetzen. Dazu haben sie eine Vielzahl von NGOs gegründet und noch öfter bereits bestehende Organisationen übernommen. Aufgrund der gigantischen finanziellen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, gelingt diese „feindliche Übernahme“ fast immer. Das im Laufe der Jahre entstandene Netz überspannt die ganze Welt und ist im wahrsten Sinne des Wortes beeindruckend gigantisch und inzwischen auch kampagnenerprobt, wie die Legalisierung der Abtreibung in Irland und die Agitation von Black Lives Matter in den USA und in Europa beweisen. Eine vergleichbare Kooperation zeigt sich auch in der Abtreibungsfrage.
Die Corona-Krise zeigte, wie umfassend der Einfluß dieses interessengeleiteten Zirkels auf wissenschaftliche Institute, UNO, Politik und Medien ist.
Dank Donald Trump weiß die Welt heute, daß Bill Gates nach den USA der größte Financier der Weltgesundheitsorganisation WHO ist. Als Trump die US-Zahlungen einstellte, war Gates sogar der größte Geldgeber. Und wer zahlt, schafft an, weiß der Volksmund aus Erfahrung zu berichten.
Durch die Corona-Krise kam auch ans Tageslicht, daß die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA, die Zulassungsbehörde der EU für Medikamente, zum größten Teil von Privaten finanziert wird, zuvorderst von der Pharmaindustrie. Das macht auch verständlich, wie es sein konnte, daß kurz bevor über die Zulassung der Covid-Präparate zu entscheiden war, eine Pharma-Lobbyistin zur neuen EMA-Chefin ernannt werden konnte.
In der Pharmaindustrie wiederum spielen die Mitglieder des Good Club die tonangebende Rolle. So schließt sich der Kreis hier und anderswo. Die Liste der Zusammenhänge könnte fortgesetzt werden.
Damit soll nicht gesagt werden, daß die Georgia Guidestones in irgendeinem Zusammenhang mit dem Good Club stehen, den es in seiner heutigen Form erst seit den 90er Jahren gibt. Allerdings haben die Errichter des Monuments und der Good Club die in Georgia steingewordene Ideologie gemeinsam. So lesen sich auch die weiteren „Richtlinien“ wie das Programm eines neomalthusianischen Globalismus. Richtlinie 2 lautet:
„Lenke die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.“
Sie propagiert das eugenische Ziel einer „Höherzüchtung“ des Menschen, wie es von den Neomalthusianern bis 1945 offen vertreten wurde. Dieses Ziel wird von Freimaurern schon seit dem 18. Jahrhundert vertreten.
Die Umsetzung der neomalthusianischen Agenda der Eugenik führte zu geheimen Experimenten der Massensterilisation unter Plantagenarbeitern auf Karibikinseln und endete im Deutschen Reich in der NS-Aktion T4 zur Beseitigung „unwerten Lebens“.
Seit der militärischen Niederlage des Nationalsozialismus war die Eugenik jedoch dermaßen diskreditiert, daß nach einem neuen Deckmantel zur Fortsetzung der Agenda gesucht werden mußte und bereits Ende der 40er Jahre gefunden wurde: der Naturschutz. In seiner Weiterentwicklung wurde daraus der Umweltschutz und neuerdings der Klimaschutz. Was harmlos begann, da der Naturschutz ein notwendiges und ehrenwertes Ziel ist und daher zahlreiche unbedarfte Unterstützer fand, wurde von den Neomalthusianern immer offener zur knallharten und irrationalen Ideologie erweitert, die gerade dabei ist, durch die hausgemachte Corona- und Energiekrise den Wohlstand und den sozialen Frieden in Europa zu zerstören.
Seit 1968, was für ein Zufall, wagen sich die alten Eugeniker wieder offener ans Licht. Sichtbares Zeichen dafür war die Gründung des Club of Rome und die Veröffentlichung des Buches „The Population Bomb“. Das Hauptinstrument war jedoch die Sexuelle Revolution. Der Blick auf den deutschen Sprachraum, um nur ein Beispiel zu nennen, zeigt die verheerenden Folgen: Seit Anfang der 70er Jahre schrumpft das deutsche Volk. Es schafft sich seit einem halben Jahrhundert selbst ab, doch es wird kaum bemerkt. Dafür sorgen Masseneinwanderung, Politik und Medien. Ein Naturgesetz ist das aber nicht. Vielmehr gibt es einflußreiche Kräfte, die genau das wollen.
Seit 1968 wird die Öffentlichkeit von einer Katastrophenmeldung in die nächste gepeitscht, damit bestimmte Kreise im Hintergrund ihre Interessen und ihren persönlichen Machtausbau vorantreiben können. Zunächst wurde das Versiegen der Ölquellen und die bevorstehende Energiekrise „prophezeit“, dann die Angst vor dem Kältetod geschürt, die Atomkraft verteufelt, das Waldsterben vorhergesagt, das Weltende durch das Ozonloch behauptet, neuerdings die Zerstörung der Erde durch menschenverschuldete CO2-Emissionen an die Wand gemalt und Ängste vor einer existentiellen Bedrohung durch ein „völlig neues“ Coronavirus geschürt. Und über allem schwebt die angeblich todbringende Überbevölkerung als Hauptmenetekel.
Keine einzige der „Katastrophen“, deren Propagierung durch psychologisch studierte Instrumente erfolgt – mit emotionalen Geschichten, einem scheinbar plausiblen Hauptnarrativ und viel hysterischem Geschrei –, stellte sich als wahr heraus. Die Tarnung ist aber so gut und die führenden Medien kommen ihrer Pflicht zur kritischen Recherche und Berichterstattung nicht nach, weil sie selbst immer mehr ein Teil der Agenda geworden sind, sodaß es vielen Menschen schwerfällt, das dahinterstehende Spiel zu durchschauen.
Durch die Eigentumsverhältnisse der Massenmedien verfügen die Mitglieder des Good Club über das wichtigste Instrument zur Massenbeeinflussung und Meinungslenkung, und sie setzen es auch als politisches Druckmittel ein.
In den vergangenen Jahrzehnten kam noch hinzu, daß sich globalistische Kreise durch frühe Selektion und Förderung die politische Führungsgarde der Zukunft selbst heranbilden, abhängig machen und in Spitzenpositionen setzen. Weitere Richtlinien der Guidestones verlangen entsprechend nach einer Welteinheitssprache und einem Weltgericht.
Nicht alles gelingt. Die jüngste Vergangenheit zeigt, daß es Uneinigkeit in ihren eigenen Reihen und vor allem Unvorhergesehenes gibt. Es entstehen neue Bewegungen, die sich dieser Agenda widersetzen. Zudem ist Gott der Herr der Geschichte.
Die Georgia Guidestones können also eine lokale Initiative wohlhabender Einzelpersonen gewesen sein. Entscheidend für ihre Bedeutung ist jedoch, mit wem sich ihre „Richtlinien“ decken.
Das Monument war wegen seiner Provokationen bereits in der Vergangenheit Zielscheibe von Vandalenakten geworden. Kandiss Taylor, republikanische Bewerberin um die Kandidatur für das Amt des Gouverneurs von Georgia im kommenden November, hatte den Abriß der Georgia Guidestones gefordert. Ihr Wunsch ging gestern in Erfüllung. Das provokante Monument gibt es nicht mehr. Geblieben ist jedoch der Geist, der dahintersteht.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Twitter/GBI/Wikicommons (Screenshots)
Endlich hat sich ein amerikanischer Alexander Tschugguel gefunden. Leider lässt sich der Geist dahinter nicht wegexplodieren. Das monströse Böse glaubt sich immer mehr sicher und will den Menschen aus Größenwahn und Eitelkeit seine gott- und menschenverachtenden Ziele zu erkennen geben. Wer Augen hat, der lese und wer Ohren hat, der höre. Gott erschafft jeden Menschen zur Fülle des Lebens und Er weiß, wann Er wiederkommt, wie lange also die Ressourcen der alten Erde reichen müssen und, da bin ich mir ganz sicher, Gott verrechnet sich nicht.
Gott verrechnet sich nicht. Und Satan ist ein Lügner. Satan wurde vor 2000 Jahren auf Golgata gerichtet und wartet auf die Urteilsvollstreckung, die wir Christen Jüngstes Gericht nennen. Satan macht den Seinigen vor, er sei der Sieger. Nein, er ist schon gerichtet und versucht so viele mit hinabzureissen wie möglich.
Es fällt schwer an Zufälle zu glauben. Die Georgia Guidestones als in Stein gemeißelte Mahnung für die Zukunft der Menschheit erfüllt sich derzeit und damit haben die in Stein gemeißelten Botschaften ihre Aufgabe erfüllt. Es beginnt die Zeit der Umsetzung.
Der beginnende Krieg mit den drohenden Erkrankungen, welche politisch als Pandemie bezeichnet werden, wird die Menschheit in gewünschtem Umfang in Erfüllung der ersten Ermahnung reduzieren. Ein von Gott gegebenes christliches Menschenbild haben die Guidstones nie verkündet. Jeder der zehn Sätze lässt mehr Fragen als Antworten erkennen und mehrzahlig stehen sie im Gegensatz zur biblichen Verkündigung und benutzen eine missverständliche Begrifflichkeit. Beispielhaft sei auf die 10. Ermahnung verwiesen: Sei kein Krebs für diese Erde, lass der Natur Raum.
Die zu verkündende biblische Lehre vom Menschen ist in 1.Moses sehr einfach, klar und unzweideutig beschrieben:
„Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Er schuf Mann und Frau, Ihm im Ebenbild geistig gleich und zwar in Verantwortung für die Schöpfung.
Sicherlich verflüchtigt sich das üble und anti-göttliche Denken dadurch nicht per sofort aus der Welt und alles ist wieder in Ordnung. Aber: Aus übernatürlicher Perspektive ist es mehr als notwendig, daß zuerst solche veritablen und okkulten „Einfallstore“ für böse Geister iSd Exorzismuslehre der Kirche, beseitigt werden. Und das ist- Deo gratias!- sohin geschehen. Das gibt Hoffnung und ist ein enorm starkes Symbol und Zeichen. Irgendwie erfühlt man hier, daß der „Bann des Bösen“ zu brechen beginnt.…