Eucharistische Anbetung durch den Papst

Fronleichnam


Am 10. Juni 2010 hielt Benedikt XVI. zum Abschluß des Priesterjahres mit Tausenden von Priestern aus aller Welt eucharistische Anbetung, Taten und Bilder, die man im Pontifikat von Franziskus vermißt.
Am 10. Juni 2010 hielt Benedikt XVI. zum Abschluß des Priesterjahres mit Tausenden von Priestern aus aller Welt eucharistische Anbetung, Taten und Bilder, die man im Pontifikat von Franziskus vermißt.

(Rom) Da Papst Fran­zis­kus seit sei­ner Wahl das Fron­leich­nams­fest stück­wei­se schwächt und die tra­di­tio­nel­le äuße­re Fei­er in Rom seit 2018 gar nicht mehr begeht, ver­öf­fent­li­chen wir ein kur­zes Video von der eucha­ri­sti­schen Anbe­tung, die von Papst Bene­dikt XVI. im Juni 2010 zusam­men mit Tau­sen­den von Prie­stern aus aller Welt auf dem Peters­platz gehal­ten wur­de. Zwei Päp­ste, ein Kontrastprogramm.

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Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: MiL

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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4 Kommentare

  1. Könn­te nicht ein Zusam­men­hang bestehen zwi­schen der Aus­sa­ge des Papst­freun­des Scal­fa­ri, daß für den Papst Jesus nicht wahrer
    Gott ist und der Abnei­gung des Pap­stes der eucha­ri­sti­schen Anbe­tung gegen­über? Für den Dia­log der Reli­gio­nen: Wir glau­ben alle an den sel­ben Gott, paßt ja die eucha­ri­sti­sche Anbe­tung ein­fach nicht.
    Uwe Lay

    • Lei­der gibt es Zei­chen, die man so inter­pre­tie­ren kann – das wäre eine Kata­stro­phe. Habe ich das rich­tig in Erin­ne­rung, dass Papst Fran­zis­kus ein­mal selbst gesagt, dass er umses­sen sei? Er bit­tet ja immer auch um das Gebet für ihn. Ich ver­ste­he ihn über­haupt nicht, emp­fin­de sein Reden und Han­deln stän­dig widersprüchlich.

    • Guten Tag, Uwe Lay. Genau das habe ich eben­falls gedacht. In der Hin­sicht wäre Herr Berg­o­glio dann ein­fach nur kon­se­quent. Viel­leicht muss er in die­ser Ange­le­gen­heit so kon­se­quent han­deln, qua­si als „Zei­chen“ für sei­ne NWO-Freun­de, dass er die­se Sicht der eucha­ri­sti­schen Gegen­wart Got­tes eben nicht hat. Dazu wür­de ja auch pas­sen, dass er bei der Fei­er der Hl. Mes­se im Teil der Wand­lung nicht nie­der­kniet. M.W. noch nicht mal andeu­tungs­wei­se. An even­tu­el­len Knie­pro­ble­men kann es m.E. nicht, oder nicht immer, lie­gen. Denn bei der Fuß­wa­schungs­ze­re­mo­nie am Grün­don­ners­tag klapp­te ja das Knien offen­sicht­lich in der Regel; sogar vor nicht-christ­li­chen Teil­neh­mern der Zere­mo­nie. MfG.

  2. War­um soll­te Herr Berg­o­glio eine Hostie anbe­ten, von der kei­ner bes­ser als er weiß, dass er sie nicht kon­se­kriert hatte?
    Die Pfor­ten der Höl­le wer­den die Kir­che nie­mals über­win­den, das hat der Herr uns ver­spro­chen. Nur ist die wah­re Kir­che im Vati­kan zu fin­den? Mei­ne Zwei­fel und mei­ne Ver­zweif­lung wach­sen minütlich.

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