Mit einer Grippe zur Diktatur? – In Österreich wird es ernst

Corona, der Vorwand zur Umsetzung bösartiger Pläne


Ein dunkler Schatten hat sich über den Ballhausplatz in Wien gelegt: links das Bundeskanzleramt und Außenministerium, rechts der Sitz des Bundespräsidenten. Grün läßt das Land nicht erblühen, sondern stürzt es in Zerrüttung, Hader, Chaos und Dunkelheit.
Ein dunkler Schatten hat sich über den Ballhausplatz in Wien gelegt: links das Bundeskanzleramt und Außenministerium, rechts der Sitz des Bundespräsidenten. Grün läßt das Land nicht erblühen, sondern stürzt es in Zerrüttung, Hader, Chaos und Dunkelheit.

Die Ereig­nis­se in Öster­reich über­schla­gen sich. Mit einer Gehäs­sig­keit, die gan­ze Gene­ra­tio­nen so nicht gekannt haben, sol­len die Men­schen zur Coro­na-Imp­fung genö­tigt wer­den. Die Bun­des­re­gie­rung dis­ku­tiert ernst­haft die Ein­füh­rung der Coro­na-Impf­pflicht, ein­mal, um vom eige­nen Ver­sa­gen in der selbst­ver­schul­de­ten Coro­na-Kri­se abzu­len­ken, zum ande­ren, weil sich eine unwi­der­steh­li­che „Chan­ce“ zu Macht und Über­wa­chung bie­tet. Das hat Gründe:

  • Wegen der Impf­ra­te dürf­ten die Coro­na-Fäl­le sta­ti­stisch höch­stens ein Zehn­tel des Vor­jah­res betra­gen. Die Risi­ko­grup­pen (Betagte/​Hochbetagte mit schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen) sind zu über 90 Pro­zent geimpft. In Wirk­lich­keit sind es aber mehr geworden. 
  • In den Kran­ken­häu­sern dürf­ten nur mehr Unge­impf­te lie­gen, deren Zahl aber so gering ist, daß sie nicht mehr ins Gewicht fal­len. In Wirk­lich­keit ist die Situa­ti­on ähn­lich der im Vor­jahr, weil der weit­aus größ­te Teil der Kran­ken­haus­bet­ten von Geimpf­ten belegt ist. 
  • Wegen des behaup­te­ten „Impf­schut­zes“ dürf­te kein Geimpf­ter mehr „an und mit“ Coro­na ster­ben. So hat­ten es Regie­rung, Ärz­te­kam­mer­vor­sit­zen­der und Main­stream-Medi­en behaup­tet und so ver­spre­chen sie es noch immer. In Wirk­lich­keit ster­ben jeden Tag „voll­im­mu­ni­sier­te“ Geimpf­te und sogar drei­fach Geimpfte. 
Anzei­ge

Das Schei­tern der tür­kis-grü­nen-Coro­na­po­li­tik ist offen­sicht­lich gewor­den. Des­halb schlägt sie nun umso wil­der um sich und flüch­tet sich in immer radi­ka­le­re Maß­nah­men. Seit Mon­tag gilt ein „Lock­down für Unge­impf­te“. Mit der Ein­füh­rung von 3G (Grü­ner Paß, Zer­ti­fi­kat) wur­de ein Apart­heid­re­gime eta­bliert, das seit­her ver­schärft wird. Nun soll die Impf­pflicht kom­men, was einem Impf­zwang gleich­kommt, denn ent­we­der läßt man sich imp­fen oder ver­liert sei­ne Grund- und Frei­heits­rech­te. Die­se kann man aber laut den Rechts­stan­dards der gel­ten­den Rechts­ord­nung weder ver­lie­ren noch auf sie ver­zich­ten. Was die Regie­rung also beab­sich­tigt, ist ein regel­rech­tes Atten­tat auf die Verfassungsordnung. 

Auch die Geimpf­ten haben ihre unver­zicht­ba­ren Grund- und Frei­heits­rech­te nur mehr auf Abruf. Wer geglaubt hat, mit der Imp­fung sei alles getan, sieht sich getäuscht. Die Rech­te ste­hen nicht mehr bedin­gungs­los zu, wie es die Rechts­ord­nung vor­sieht, weil sie nicht in der Ver­fü­gungs­ge­walt der jeweils regie­ren­den Poli­tik­aster lie­gen. Nun aber wer­den sie von den Mäch­ti­gen gön­ner­haft gewährt. Ein Para­dig­men­wech­sel, den man für nicht mehr mög­lich hielt. Die jedem Bür­ger zuste­hen­den Rech­te müs­sen, laut Regie­rung, nun alle neun oder sechs oder vier Mona­te neu „ver­dient“ wer­den. Bei Unbot­mä­ßig­keit droht ihr Verlust. 

Die­se Ent­wick­lung hat so dra­ma­ti­sche Züge ange­nom­men, daß die Dik­ta­tur ruch­bar ist. Ein Begriff, der zurecht erschau­dern las­sen soll­te. Unse­re öster­rei­chi­sche Kol­le­gin Mar­tha Bur­ger hat einen Hil­fe­ruf aus­ge­sandt. Dar­aus ist auf der Grund­la­ge ihres Ent­wurfs der nach­fol­gen­de Text gewor­den, an dem Andre­as Becker und ich mit­ge­wirkt haben. Das ver­lang­te die Klä­rung von Ver­ständ­nis­fra­gen und einen län­ge­ren Gedan­ken­aus­tausch. Wir sehen jedoch die Not­wen­dig­keit, die­sen Text gemein­sam zu ver­öf­fent­li­chen, der an frü­he­re Tex­te anknüpft, weil das Gewis­sen uns dazu drängt. Es ist ein Akt der Soli­da­ri­tät mit den Öster­rei­chern im Wis­sen, daß die glei­che unsäg­li­che Ent­wick­lung auch in ande­ren Län­dern nicht mehr fern ist. Die Abwärts­spi­ra­le beschleu­nigt sich.

Die Frat­ze des Bösen zeigt meist ein Lächeln und sonnt sich in ver­meint­li­cher Unschuld. Wir wol­len auf­rüt­teln und einen Bei­trag lei­sten, um zu ver­hin­dern, was kein gläu­bi­ger Christ und kein Mensch guten Wil­lens, also nie­mand, der bei kla­rem Ver­stand ist, wol­len kann, nicht in Öster­reich, nicht in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, nicht in der Schweiz, nicht in Ita­li­en und nicht sonstwo. 

Jeder der nach­fol­gen­den Gedan­ken wäre zu ver­tie­fen, wes­halb man­ches wegen der Viel­zahl der Hän­de nicht ganz rund klin­gen mag. Das muß es auch nicht. Es geht um einen Weck­ruf, der ertö­nen soll, damit jene bestärkt wer­den, die sehen, auf daß sie nicht ver­zwei­feln; damit jene die Augen öff­nen, die durch die geball­te Gehirn­wä­sche von Regie­rung und Medi­en­kar­tell nicht ganz erblin­det sind; und damit jene, die blind sind, weil man sie so ver­wirrt hat, daß sie nicht mehr klar dan­ken kön­nen, erken­nen, daß es einen Aus­weg gibt, indem sie sich jenen anver­trau­en, die sehen kön­nen.

Ihr Giu­sep­pe Nardi

Was ist eine Diktatur, wenn nicht das?

Ein empör­ter Auf­schrei von Mar­tha Bur­ger, unter­stützt von Andre­as Becker und Giu­sep­pe Nardi

Öster­reich steht mit einem Fuß in der Dik­ta­tur. Kein Scherz! Was nach zwei Dik­ta­tu­ren im 20. Jahr­hun­dert unglaub­lich schien, wird in einer atem­be­rau­ben­den Geschwin­dig­keit wie­der Rea­li­tät, kaum daß die letz­ten Zeit­zeu­gen von damals abge­tre­ten sind. Mini­ster, Medi­en­ver­tre­ter und aller­lei Stie­fel­knech­te der Mäch­ti­gen äußern dik­ta­to­ri­sche Fan­ta­sien. Sie tun es ganz offen. Eini­ge schei­nen sicht­li­chen Gefal­len dar­an zu fin­den, Anders­den­ken­den höh­nisch ent­ge­gen­zu­ru­fen: „Und bist du nicht wil­lig, so brauch ich Gewalt“. Es geht aber gar nicht mehr um das Den­ken, son­dern um phy­si­sche Gewalt, denn die Imp­fung ist ein Angriff auf die kör­per­li­che Unver­sehr­heit und eine Impf­pflicht mit dar­an gekop­pel­ten Grund­rech­ten erfüllt den Tat­be­stand der schwe­ren Nöti­gung und ent­spricht einem fak­ti­schem Zwang. 

Man­che spre­chen ankla­gend, ande­re fast ent­schul­di­gend von einer „Gesund­heits-Dik­ta­tur“, doch eine sol­che gibt es nicht. Eine Dik­ta­tur ist eine Dik­ta­tur. Sie ist als das zu benen­nen, was sie ist. Und wie­der fra­gen sich Men­schen: Wie kann das sein? Wie wur­de das möglich?

Der Moment ist dra­ma­tisch. Dar­an ändert nichts, daß vie­le Men­schen zwi­schen Boden­see und Neu­sied­ler See die Dra­ma­tik des Augen­blicks noch nicht erken­nen oder nicht erken­nen wol­len. Sie sind dafür ent­schul­digt, denn nach 22 Mona­ten täg­li­cher Gehirn­wä­sche darf man sich dar­über nicht all­zu sehr wun­dern. Sie sind ent­schul­digt, solan­ge sie sich nicht den Haß und die Het­ze zu eigen machen, die das Macht­kar­tell aus Regie­rung, Main­stream und ihren Hin­ter­män­nern (und Frau­en) aus­ge­ge­ben haben. 

Nicht ent­schul­digt sind die tür­kis-grü­ne Bun­des­re­gie­rung und all jene, die bewußt in ver­ant­wort­li­cher Posi­ti­on die­se Gehirn­wä­sche gewollt und unter­stützt haben. Das sind vor­dring­lich drei Grup­pen: die Regie­rung, die seit Febru­ar 2020 das eige­ne Volk durch psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung ter­ro­ri­siert; das Kar­tell der Main­stream-Medi­en, ohne deren Pro­pa­gan­da­dien­ste die Regie­rung sich ihre dik­ta­to­ri­schen All­machts­fan­ta­sien auf den Bade­zim­mer­spie­gel kle­ben könn­te; und schließ­lich eine klei­ne Schar von Ärz­te­ver­tre­tern, Wis­sen­schaft­lern und Wich­tig­tu­ern. Gemein­sam ist ihnen die weit­ge­hen­de Abhän­gig­keit von Steu­er­gel­dern und Regierungswohlwollen.

Alle drei Kate­go­rien sind seit lan­gem ein­ge­spielt. Das gilt beson­ders für Öster­reich, wo die Sozi­al­part­ner­schaft die­se Har­mo­ni­sie­rung in den ober­sten Eta­gen in Jahr­zehn­ten zur Per­fek­tio­nie­rung gebracht hat. Was grund­sätz­lich posi­tiv erscheint, erweist sich in der aktu­el­len Kri­se als fata­le Ein­schrän­kung. Not­wen­dig ist dazu die Unter­stüt­zung der sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Oppo­si­ti­on – die dazu mehr als bereit ist und deren Bun­des­vor­sit­zen­de und ihr mäch­tig­ster Mann, Wiens Bür­ger­mei­ster, die Regie­rung mit radi­ka­le­ren Maß­nah­men sogar noch über­bie­ten wollen. 

Das Medi­en­kar­tell besteht aus dem staat­li­chen Rund­funk, der ohne­hin von der genann­ten Par­tei­en­tri­as kon­trol­liert wird, und einem Dut­zend Tages- und Wochen­zei­tun­gen. Die­se befin­den sich in der Hand von noch weni­ger Eigen­tü­mern, die per­sön­lich zum Kreis der Eli­ten gehö­ren und auch Wert dar­auf legen. Die Redak­ti­ons­stu­ben sind mit sel­te­nen Aus­nah­men von links­grü­nen Ideo­lo­gen bevöl­kert. Die Wahl der Mit­be­stim­mungs­gre­mi­en bele­gen erdrücken­de Mehr­heits­ver­hält­nis­se. Wie unge­sund das für eine Gesell­schaft wer­den kann, ist man­chem bis­he­ri­gen Links­wäh­ler in den ver­gan­ge­nen Mona­ten gedäm­mert. Die Bedro­hung kommt nicht immer von dort, von wo man sie erwar­tet, noch sel­te­ner aus der Rich­tung, auf die man­che zu pene­trant mit dem Fin­ger zei­gen. In die­sem Sin­ne kann man die ver­gan­ge­nen 30 Jah­re Revue pas­sie­ren las­sen, um eini­ge Ent­wick­lun­gen bes­ser zu verstehen. 

Die irri­tie­ren­de Fra­ge ist: Wie kann es aber sein, daß „alle“ am glei­chen Strang zie­hen? An die­ser Stel­le fehlt der Platz, um ein in der Eli­ten­for­schung sehr gut bekann­tes Phä­no­men aus­zu­brei­ten. Es sol­len die Stich­wör­ter Homo­ge­ni­sie­rung und Besitz­stand­si­che­rung genü­gen. Die Psy­cho­lo­gie lie­fert wei­te­re wert­vol­le Hin­wei­se. Unab­hän­gig von der Beant­wor­tung die­ser Fra­ge steht aber fest, daß es eine Tat­sa­che ist, daß „alle“, die Rang und Namen haben, das ver­zer­ren­de, irri­ge und täu­schen­de Coro­na-Nar­ra­tiv mit­tra­gen. Wer ande­rer Mei­nung ist, schafft es ent­we­der nicht in die Main­stream-Medi­en oder wird von die­sen ange­grif­fen. Ein Pro-und-Con­tra gibt es nicht. Das ist eine Tat­sa­che, die wir seit Janu­ar 2020 erleben. 

Die Regierung diktiert

Seit­her gibt es weder auf poli­ti­scher noch media­ler Ebe­ne einen ech­ten Dis­kurs. Es gibt weder Mei­nungs­viel­falt noch eine wirk­li­che Trans­pa­renz. Die Regie­rung hat die Bele­ge für ihre Behaup­tun­gen, mit denen der Weg in Radi­kal­maß­nah­men beschrit­ten wur­de, nie vor­ge­legt. Sie hat auch nie trans­pa­rent gemacht, wie ihre Ent­schei­dungs­fin­dung erfolgt(e). Was sie bie­tet, sind vor allem pro­fes­sio­nell im Hin­ter­grund erar­bei­te­te PR-Aktionen. 

Die Regie­rung erklärt nicht, hört nicht, dis­ku­tiert nicht, sie oktroy­iert. Die Main­stream-Medi­en hin­ter­fra­gen nicht, son­dern pro­kla­mie­ren, als wären sie die Pres­se­ab­tei­lung der Regie­rung. Ande­re Mei­nun­gen wer­den aus­ge­grenzt, lächer­lich gemacht, dis­kre­di­tiert. Anders­den­ken­de wer­den ver­folgt. Das hat Wir­kung: Men­schen neh­men auf­merk­sam wahr, was uner­wünscht ist, und machen einen Bogen dar­um her­um. Das nennt sich Ein­schüch­te­rung. Das nennt sich Mani­pu­la­ti­on. Ein Beleg soll genü­gen: Als in Wien im ver­gan­ge­nen Win­ter gegen will­kür­li­che Coro­na-Maß­nah­men demon­striert wur­de, mach­te die Obrig­keit – das ist das tür­ki­se Innen­mi­ni­ste­ri­um und die rote Stadt­ver­wal­tung – den Kund­ge­bungs­teil­neh­mern schi­ka­nö­se Auf­la­gen, die ande­ren Ver­an­stal­tun­gen nicht gemacht wur­den. Das ist Will­kür. Die Wie­der­ein­füh­rung von Mei­nungs­de­lik­ten gehört zu den häß­lich­sten Sei­ten der aktu­el­len Ent­wick­lung. Der Main­stream, der sich selbst ger­ne als „kri­tisch“, „seri­ös“ und „qua­li­tät­voll“ rühmt, schwieg oder schlug eif­rig auf die behörd­lich drang­sa­lier­ten Demon­stran­ten ein.

War­um aber konn­te das Den­ken so schnell gleich­ge­schal­tet wer­den? Das frei­lich ist ein Lehr­bei­spiel. Zahl­rei­che Dis­zi­pli­nen an den hei­mi­schen Uni­ver­si­tä­ten hät­ten die­ses erschrecken­de Phä­no­men zu erfor­schen und zu erklä­ren, doch nichts davon geschieht. Die Uni­ver­si­tä­ten sind zum Befehls­emp­fän­ger der Geld­ge­ber gewor­den. Das sind die Regie­rung und eini­ge rei­che Stif­tun­gen. Auch da sind die Eli­ten von Geld und poli­ti­scher Macht unter sich. 

Das Erleb­te zeigt, daß es für die Gleich­schal­tung sehr wenig braucht. Es genü­gen weni­ge Per­so­nen, wenn sie über die nöti­gen Macht­po­si­tio­nen ver­fü­gen. Wer ist wirk­lich mäch­tig in einer for­mal reprä­sen­ta­ti­ven Demokratie? 

  • Die Regie­rung, die auf­zwin­gen und straf­be­weh­ren kann. Das ist eine höchst effi­zi­en­te Zan­gen­be­we­gung, beson­ders in einem Land, des­sen Bür­ger an Recht und Ord­nung glauben. 
  • Die Medi­en, die das öffent­li­che Mei­nungs­kli­ma bestim­men. Die vor­ge­ben, was die Men­schen den­ken sol­len, und mehr noch, was sie nicht den­ken sollen. 

Die Men­schen reagie­ren sehr sen­si­bel dar­auf. Die media­le Fern­steue­rung als zen­tra­les Herr­schafts­in­stru­ment auf einer ein­ge­eng­ten demo­kra­ti­schen Schau­büh­ne, hat sich seit den 90er Jah­ren sehr ver­fei­nert. Sie wird uner­bitt­lich zum gelenk­ten Den­ken, wenn – wie in der Coro­na-Kri­se – die Gleich­schal­tung erfolgt. Ein simp­les Bei­spiel: Im Janu­ar, als im Westen die Öffent­lich­keit noch nichts von SARS-CoV‑2 wuß­te, wur­den uns in Nach­rich­ten- und Son­der­sen­dun­gen – die media­le Ter­ror­ma­schi­ne war ange­wor­fen – Bil­der von angeb­lich auf Chi­nas Stra­ßen her­um­lie­gen­den Coro­na-Toten gezeigt, denn das Virus sei ein „Kil­ler­vi­rus“.

Corona ist kein Killervirus

Seit das Virus ab Ende Janu­ar auch im Westen als Fall­zah­len „greif­bar“ wur­de, weiß man, daß das Coro­na­vi­rus kein Kil­ler­vi­rus ist und auch kei­ne Toten auf den Stra­ßen her­um­lie­gen. Die­se Schau­er­mär­chen, will man den Regie­ren­den zumin­dest in die­sem Früh­sta­di­um etwas Glau­ben schen­ken, waren aber aus­schlag­ge­bend, daß die west­li­chen Regie­run­gen fata­le Wei­chen­stel­lun­gen vor­nah­men, die sich heu­te als Auto­bahn in die Dik­ta­tur erweisen.

Die Gleich­schal­tung der Medi­en zeigt sich dar­an, daß sie die Schau­er­mär­chen unge­prüft wei­ter­ver­brei­te­ten und durch Panik­ma­che die kata­stro­pha­le Gehirn­wä­sche zum Lau­fen brach­ten. Daß sie nicht in gutem Glau­ben han­deln, wur­de spä­te­stens im März 2020 klar, als kein Staats­funk und kei­ne Tages­zei­tung inne­hielt, „Hal­lo“ rief und nach­frag­te, was denn für Fake-Bil­der uns aus Chi­na gezeigt wor­den waren. In die­sem Stil ging es seit­her unun­ter­bro­chen wei­ter. Bis alter­na­ti­ve Medi­en und kri­ti­sche Wis­sen­schaft­ler eine Lüge, einen Betrug auf­decken konn­ten, hat­ten Regie­rung und Main­stream bereits zwei neue Lügen und Täu­schun­gen in Umlauf gebracht. Und „was in der Zei­tung steht“, wur­de bereits von Rein­hard Mey besun­gen. Ein Lied, das zwar jeder, aber nur weni­ge beher­zi­gen.

Drei Fake-Behaup­tun­gen ste­hen am Beginn der fata­len Fehl­ent­schei­dun­gen der Regierungen:

  • Fake 1: Chi­na: Wegen eines „Kil­ler­vi­rus“ ster­ben Men­schen wie die Flie­gen. Sie fal­len auf der Stra­ße tot um.
  • Fake 2: Dro­sten: Auch „asym­pto­ma­ti­sche“ Posi­tiv-Gete­ste­te infi­zie­ren andere.
  • Fake 3: Fau­ci: Das neue Virus ist so gefähr­lich, daß das mensch­li­che Immun­sy­stem dage­gen kei­nen Schutz bietet.

Alle Autoren die­ser Zei­len hat­ten Coro­na und sind pro­blem­los mit Hil­fe des eige­nen Immun­sy­stems davon gene­sen.

Kei­ne der drei Behaup­tun­gen hat sich bewahr­hei­tet (Aus­nah­men bestä­ti­gen die Regel und nicht umge­kehrt). Den­noch wur­de der Coro­na-Zug, der dadurch ins Rol­len gebracht wur­de, nicht mehr ange­hal­ten. War­um nicht? Fake 1 war immer eine Lüge. Waren Fake 2 und Fake 3 auch geplan­te Lügen oder „nur“ gigan­ti­sche Fehl­ein­schät­zun­gen? Das Ver­hal­ten von Dro­sten und Fau­ci läßt es zumin­dest erah­nen. Fau­ci und Dro­sten behaup­te­ten Fake 3 und Fake 2 im Brust­ton der Gewiß­heit. So spricht kein Wis­sen­schaft­ler, der zu jenem Zeit­punkt besten­falls und im guten Glau­ben eine Hypo­the­se auf­stel­len konn­te, um eine mög­li­che Gefahr abzu­wen­den. Weder Dro­sten noch Fau­ci haben sich für ihre fata­len Fehl­lei­stun­gen bis­her ent­schul­digt und ihren Feh­ler rich­tig­ge­stellt, geschwei­ge denn haben sie die deut­sche Bun­des­re­gie­rung und die US-Regie­rung gedrängt, den wegen die­ser Fakes ein­ge­schla­ge­nen Kurs zu ändern.

Die asym­pto­ma­ti­schen „Erkrank­ten“ sind eine von meh­re­ren Beson­der­hei­ten der Coro­na-Pan­de­mie. Din­ge, die es bis dahin nicht gab. Um nur eini­ge zu nennen: 

  • Die Defi­ni­ti­on von „Pan­de­mie“ wur­de geändert. 
  • Es wur­de ein Coro­na-Neu­sprech erfunden. 
  • Der unzu­ver­läs­si­ge und für sich allein nicht aus­sa­ge­kräf­ti­ge PCR-Test, der weder die ver­schie­de­nen Coro­na­vi­ren noch die­se von Grip­pe­vi­ren unter­schei­den kann, wur­de zum Haupt­in­stru­ment der Pan­de­mie-Steue­rung. Doch dazu später.

Die Bür­ger wol­len pri­mär in Ruhe gelas­sen wer­den, sie wol­len Har­mo­nie, sie wol­len ten­den­zi­ell zur Mehr­heit gehö­ren. Regie­rung und Main­stream zwin­gen ihnen Streit und Spal­tung auf. Die Regie­rung spal­tet durch dik­ta­to­ri­sche Will­kür und die Main­stream-Medi­en het­zen die Men­schen gegen­ein­an­der auf. Was von oben erzeugt wird, ist viel­fach eine Viertel‑, Halb- oder gan­ze Lüge, ist Betrug und eine Form von Ter­ro­ris­mus „Made in Austria“. Vie­le Men­schen ver­fü­gen nicht über die nöti­gen Infor­ma­tio­nen, um sich die­sem Fron­tal­an­griff auf ihre Grund- und Frei­heits­rech­te zu ent­zie­hen, geschwei­ge denn sich zu weh­ren. Die­se Infor­ma­tio­nen feh­len ihnen, weil der Main­stream sie ihnen absicht­lich vorenthält.

Regie­rung und Medi­en haben die Men­schen zuerst – ohne jede Not – in Angst und Schrecken ver­setzt. Das nennt sich weich­klop­fen. Dann prä­sen­tier­ten sie sich den Ver­äng­stig­ten als Heils­brin­ger. Der Ober­heils­brin­ger war Bill Gates. Er flog im Früh­ling 2020, als der gesam­te Flug­ver­kehr lahm­ge­legt war, mit sei­nem Pri­vat­jet und Son­der­er­laub­nis (wer kann, der kann) zu Mer­kel nach Ber­lin und dann zu von der Ley­en nach Brüs­sel, die ihm bei­de den roten Tep­pich aus­roll­ten. Ihnen erklär­te er, medi­al groß ins Bild gesetzt, daß die ein­zi­ge Ret­tung die „Imp­fung“ sei. Die bei­den mäch­ti­gen Frau­en sekun­dier­ten ehr­fürch­tig und berie­fen Geber­kon­fe­ren­zen ein, um das angeb­lich drin­gend gebrauch­te Geld zu sam­meln, das für „die ein­zi­ge Ret­tung“ nötig sei. Es kam eine gigan­ti­sche Mil­li­ar­den­sum­me zusam­men – natür­lich aus dem Steu­er­topf. Das Bei­spiel zeigt, wie weni­ge Per­so­nen das Heft des Han­delns an sich geris­sen haben, weil sie sich in einer lan­gen Aus­le­se eine gefü­gi­ge Gefolg­schaft von Ja-Sagern geschaf­fen hatten.

Zwi­schen­fra­ge: Was wur­de eigent­lich aus dem vie­len Geld? Wo ist es hin­ge­flos­sen? Man hat nie mehr etwas davon gehört. Die Fra­ge ist erst recht berech­tigt, wenn man weiß, daß sich die Gen­se­rum-Erfin­der von Biontech (Pfi­zer) rühm­ten, daß sie ihr Impf­prä­pa­rat bereits ent­wickelt hat­ten, bevor über­haupt die erste Geber­kon­fe­renz stattfand.

Was ist das, wenn nicht eine Diktatur?

Die Fest­stel­lung, daß man sich auf dem Weg in die Dik­ta­tur befin­det, wird von vie­len kopf­schüt­telnd abge­lehnt und sogar als Beweis dafür gese­hen, daß das Regie­rungs- und Main­stream-Nar­ra­tiv von angeb­li­chen „Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­kern“ zutref­fend sei. Dabei ist der Wahr­heits­be­weis gar nicht schwie­rig. Die Fra­ge, ob es sich um Dik­ta­tur han­delt oder nicht, ist vom Vor­wand zu ent­blö­ßen, der „Coro­na“ heißt. Die Fra­ge der Dik­ta­tur ist eine Fra­ge nach den Fak­ten, nicht nach der Begründung. 

  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn die Regie­rung bestimmt, ob und wann man die eige­ne Woh­nung ver­las­sen darf? 
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn die Regie­rung Unge­hor­sam gegen die­se skan­da­lö­se Will­kür strafbewehrt? 
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn die Regie­rung bestimmt, ob und wel­che Bür­ger ins Gast­haus, zum Fri­seur oder zur Fluß­pfle­ge dürfen? 
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wo Regie­rungs- oder Ärz­te­ver­tre­ter unge­straft einen Teil der Bevöl­ke­rung offen dis­kri­mi­nie­ren oder zu ihrer Dis­kri­mi­nie­rung auf­ru­fen können? 
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wo Medi­en unge­straft die Bevöl­ke­rung gegen­ein­an­der auf­het­zen dürfen? 
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, in der Men­schen bestimm­te Beru­fe nicht mehr aus­üben kön­nen, ihren Arbeits­platz ver­lie­ren, in ihrer Exi­stenz bedroht sind, wenn sie sich nicht imp­fen las­sen? Imp­fen ist ein direk­ter Ein­griff in die kör­per­li­che Unversehrtheit. 
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn der Staat die tota­le Über­wa­chung sei­ner Bür­ger nach dem Vor­bild der kom­mu­ni­sti­schen Dik­ta­tur in Chi­na anstrebt? 
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn die Grund- und Frei­heits­rech­te nur mehr durch unter­wür­fi­ge Imp­fung alle zwölf, neun, sechs oder gar vier Mona­te auf Wider­ruf gewährt werden? 
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn es den gesun­den Men­schen nicht mehr gibt, son­dern nur mehr Geimpf­te, Gete­ste­te, Gene­se­ne oder Aus­ge­sto­ße­ne? Eine Fünf-Klas­sen-Gesell­schaft, denn ganz oben sind noch die Eli­ten, für die nicht gilt, was für den „Pöbel“ gilt, und ganz unten sind die neu­en Dalit [Unbe­rühr­ba­re, Kastenlose].
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn man nur mehr als Geimpf­ter ein Uni­ver­si­täts­stu­di­um absol­vie­ren oder den Füh­rer­schein machen kann?
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn für ein expe­ri­men­tel­les Gen­se­rum alle gesetz­li­chen Zulas­sungs­be­stim­mun­gen umgan­gen, durch fal­sche Ver­spre­chun­gen zur Imp­fung getrie­ben, aber kei­ne Scha­dens­haf­tung über­nom­men wird?
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn mit einem unglaub­li­chen Fana­tis­mus selbst Kin­der zur Imp­fung gedrängt wer­den, obwohl Coro­na für sie nicht die gering­ste Gefahr ist?
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn recht­lich pri­vi­le­gier­te sozia­le Netz­wer­ke wie Twit­ter, Face­book, Insta­gram et al., die wie die Post behan­delt wer­den, sich aber wie ein Medi­um ver­hal­ten, ohne wie ein Medi­um zu haf­ten, will­kür­li­che Zen­sur aus­üben und mas­siv in die öffent­li­che Mei­nungs­bil­dung ein­grei­fen, ohne daß die drei Gewal­ten im Staat dage­gen einen Fin­ger rühren?
  • Was aber soll das sein, wenn nicht eine Dik­ta­tur, wenn die Men­schen sich nicht mehr tref­fen dür­fen, um sich gegen die Ein­füh­rung der Dik­ta­tur zu organisieren?

Was haben die Dik­ta­to­ren ande­res getan, die wir aus den Geschichts­bü­chern ken­nen? Sie haben genau das getan. Das ver­bin­den­de Ele­ment ist das Stre­ben nach mög­lichst abso­lu­ter Macht und Kon­trol­le. Kein Dik­ta­tor hat je von sich gesagt: „So, ab jetzt mache ich den Dik­ta­tor“, oder „Nur damit es alle wis­sen, ab heu­te herrscht Dik­ta­tur“. Nein, kei­ner hat das getan, nicht Lenin, nicht Bela Kun, nicht Doll­fuß, nicht Sta­lin, nicht Hit­ler, nicht Mao und auch kei­ner der vie­len ande­ren. Sie alle hat­ten ihren Vor­wand, mit dem sie den Griff nach der tota­len Macht schönten.

Der aktuelle Vorwand heißt „Corona“

Nun wer­den man­che empört ein­wen­den: Das kön­ne man nicht ver­glei­chen, denn jetzt gehe es um die Abwehr und Ein­däm­mung einer… Ja, was!? Eines Kil­ler­vi­rus? Einer Pan­de­mie? Ja, das hat die Regie­rung sug­ge­riert, doch stimmt es nicht. Im Nach­hin­ein kön­nen wir von einer Täu­schung, einem Betrug oder auch von einer Lüge spre­chen. Besten­falls könn­te man anneh­men, die Regie­rung habe in den ersten Wochen von Ende Janu­ar bis Anfang März 2020 in gutem Glau­ben gehan­delt. Als sie den „Lock­down“ aus­rief, tat sie das aber schon nicht mehr. Öster­reich war das zwei­te Land des Westens, das einen Lock­down ver­häng­te. Eine Woche nach Ita­li­en. Die ita­lie­ni­sche Regie­rung hat bis heu­te nicht offen­ge­legt, obwohl der Ver­wal­tungs­ge­richts­hof sie dazu ver­ur­teil­te, auf wel­cher Grund­la­ge und wes­sen Emp­feh­lun­gen sie den ersten Lock­down der Nach­kriegs­ge­schich­te ver­häng­te. Die öster­rei­chi­sche Regie­rung tat es ihr gleich und ver­wies zudem auf Ita­li­en. Ein Domi­no­ef­fekt und die Bür­ger ken­nen bis heu­te die Hin­ter­grün­de nicht. Sie spie­len mit der Ver­fas­sungs­ord­nung, mit den Rech­ten und dem Leben der Men­schen. Im Rück­blick darf man getrost anneh­men, daß die Regie­ren­den nie im guten Glau­ben gehan­delt haben, denn dann hät­ten sie spä­te­stens im Som­mer 2020 eine Kehrt­wen­de ein­ge­lei­tet und der Bevöl­ke­rung rei­nen Wein ein­ge­schenkt. Rei­nen Wein dar­über, daß sie sich täu­schen hat­ten las­sen. Dann hät­ten sie aber Roß und Rei­ter beim Namen nen­nen und offen­le­gen müs­sen, wer sie getäuscht hat­te. Doch dazu herrscht Schwei­gen im Walde. 

Es gibt seriö­se Wis­sen­schaft­ler, die die­se Kur­ve genom­men haben. Einer von ihnen ist Prof. Franz Aller­ber­ger, der ehe­ma­li­ge AGES-Direk­tor (des öster­rei­chi­schen Robert-Koch-Insti­tuts). Im ver­gan­ge­nen Juni sag­te er in einem Inter­view, hät­te man nicht den PCR-Test­wahn begon­nen, hät­te nie­mand auf der Welt etwas von Coro­na mit­be­kom­men. Vom grü­nen Gesund­heits­mi­ni­ster wur­de er dar­auf pen­sio­niert. Ande­re Mei­nun­gen sind nicht erwünscht, ein Wesens­merk­mal auto­ri­tä­rer Regime. Der­sel­be Prof. Aller­ber­ger hat­te bereits zuvor ein­ge­stan­den, daß von Sei­ten der Wis­sen­schaft der Bun­des­re­gie­rung am Beginn des Coro­na-Thea­ters gesagt wur­de – aller­dings zu einem Zeit­punkt, als die Öffent­lich­keit im Westen noch nichts wuß­te –, das Wuhan-Virus könn­te eine zwei­te „Spa­ni­sche Grip­pe“ sein und vie­le Men­schen­le­ben for­dern. Inzwi­schen weiß man, beson­ders die Wis­sen­schaft und die Regie­rung, daß von einer zwei­ten „Spa­ni­schen Grip­pe“ kei­ne Rede sein kann. Die Wis­sen­schaft­ler, die damals die Regie­rung so kata­stro­phal falsch bera­ten haben, soll­ten offen­le­gen, wie sie zu der fal­schen Annah­me gelang­ten. Wer hat­te ihnen wel­che fal­schen Infor­ma­tio­nen gelie­fert? Die­se fal­schen Wei­chen­stel­lun­gen las­sen sich rekon­stru­ie­ren, doch die Regie­rung hat sich nie dar­um bemüht. War­um soll­te man dann nicht anneh­men, daß sie an einer Nach­ver­fol­gung gar nicht inter­es­siert ist, weil sie die fal­sche Wei­chen­stel­lung will, viel­leicht sogar von Anfang an gewollt hat?

Wer aus gutem Grund die will­kür­li­chen Coro­na-Maß­nah­men kri­ti­siert, wird von Regie­rung und Main­stream als „Coro­na­leug­ner“ beschimpft. Das sind die unred­li­chen, ja schmut­zi­gen Metho­den, derer sich unse­riö­se Kräf­te bedie­nen, die dunk­le Absich­ten ver­fol­gen. Mit einem sol­chen Vor­ge­hen ist der Weg in die Dik­ta­tur gepflastert.

War­um aber soll Coro­na ein „Vor­wand“ sein, könn­te jemand ein­wen­den, schließ­lich ster­ben doch Men­schen an Coro­na und vie­le, beson­ders unter jenen, die der Regie­rung und dem Main­stream glau­ben, erzäh­len, jeman­den zu ken­nen, der einen „schwe­ren“ Ver­lauf hat­te. Zur Klä­rung, und das ist wich­tig: Ein „schwe­rer“ Ver­lauf ist dann gege­ben, wenn eine Hos­pi­ta­li­sie­rung not­wen­dig wur­de. Und nein, es wur­de bis­her noch kein Nach­weis erbracht, daß Covid-19 töd­lich ist. Viren zie­len nicht auf die Tötung ihres Wir­tes ab, weil sie sich dadurch ihrer Exi­stenz­grund­la­ge berau­ben wür­den. Des­halb kann man getrost alle Behaup­tun­gen ver­ges­sen, daß neue Muta­tio­nen „gefähr­li­cher“ sei­en. Das Gegen­teil ist der Fall. Das ist Wis­sen­schaft. Das weiß die Regie­rung natür­lich und das wis­sen auch die regie­rungs­hö­ri­gen Wis­sen­schaft­ler, die stän­dig in den Medi­en zu Wort kom­men. Sie unter­schla­gen das Wis­sen aber, denn sie brau­chen die täg­li­che Ein­schüch­te­rung der Bevölkerung.

Das Virus schwächt sich durch Mutationen ab

Apro­pos, seit wann spie­len Muta­tio­nen für die Regie­run­gen über­haupt eine Rol­le? Genau seit Dezem­ber 2020, weni­ge Tage nach Beginn der Coro­na-Imp­fun­gen in Groß­bri­tan­ni­en, wo die Impf-Kam­pa­gne frü­her gestar­tet wur­de als in der EU. Kaum wur­de die „ret­ten­de“ Imp­fung gespritzt, tauch­te die erste Muta­ti­on auf, die plötz­lich noch gefähr­li­cher war. Ein zu per­fek­tes Timing, um nicht durch­schau­bar zu sein. Seit­her kann man die Men­schen mit der­sel­ben Panik­ma­che in Angst und Schrecken hal­ten, trotz Imp­fung. Man­che hät­ten sich sonst viel­leicht sagen kön­nen, nun, da es die Impf­prä­pa­ra­te gibt, ist die Sache ja unter Kontrolle. 

Und noch ein wun­der­sa­mer Zufall ist zu ver­zeich­nen. In allen Län­dern folg­te auf den Beginn der Impf­kam­pa­gne ein Anstieg der Covid-Erkran­kun­gen. Kri­ti­ker haben dar­auf eine kla­re Ant­wort: Die Impf­kam­pa­gne mit ihren Impf­prä­pa­ra­ten ist dar­an schuld. Die Regie­run­gen und der Main­stream geben sich ahnungslos.

„Rät­sel­haft“ ist für die Coro­na-Mäch­ti­gen auch, daß Geimpf­te den­noch an Coro­na erkran­ken. Seit August ist das Phä­no­men auch in Öster­reich bekannt. Seit­her wird von den Ver­ant­wort­li­chen gelo­gen, ver­schlei­ert, getrickst, was das Zeug hält. Ihre Macht erlaubt es ihnen. Wer von den Medi­en kei­ne kri­ti­schen Fra­gen zu befürch­ten hat, kann es sich lei­sten. Von wegen kri­ti­sche Anfra­gen: Die Medi­en schicken soge­nann­te „Fak­ten­checker“ aus und über­neh­men die Pro­pa­gan­da­ar­beit für die Regie­rung. Die Absicht ist immer die­sel­be: die Unter­drückung ande­rer Meinungen.

Ja, es gibt schwe­re Ver­läu­fe und es gibt Tote. Die­se Tat­sa­chen sind aber ein­zu­ord­nen. Covid-19 ist für sich nicht töd­lich. Wie jede Grip­pe kann Covid-19 aber für geschwäch­te Men­schen mit schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen der Trop­fen sein, der das Faß zum Über­lau­fen bringt. Für sol­che Men­schen, die bereits am Ende ihres Lebens ange­kom­men sind, kann viel eine Gefahr sein. Covid-19 hat da kein Allein­stel­lungs­merk­mal. Der eigent­li­che Grund, der zum Tod führt, ist nicht die­ser über­zäh­li­ge Trop­fen, son­dern sind die schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen. Die­se Tat­sa­che wur­de bereits Ende April 2020 vom Höhe­ren Insti­tut für das Gesund­heits­we­sen (ISS) des ita­lie­ni­schen Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­ums anhand der dama­li­gen „Coro­na-Toten“ nach­ge­wie­sen. Zwei Drit­tel von ihnen hat­ten drei oder mehr schwe­re Vor­er­kran­kun­gen, die übri­gen zwei Vor­er­kran­kun­gen, ande­re min­de­stens eine. Nur 3,6 Pro­zent hat­ten kei­ne Vor­er­kran­kung, oder es lie­gen ein­fach kei­ne Infor­ma­tio­nen vor. Kurz dar­auf berich­te­te das CDC glei­ches für die USA. Kon­se­quen­zen dar­aus haben weder die ita­lie­ni­sche noch die US-Regie­rung gezo­gen. Des­halb besteht Grund, die­sen Regie­run­gen unlau­te­re Absich­ten zu unterstellen.

Ein wei­te­rer Beleg, daß die Regie­run­gen und der Main­stream ein übles Spiel spie­len, ist der, daß sie bis heu­te nicht das Aus­maß von Coro­na publik gemacht haben. Sie reden zwar andau­ernd von Coro­na und behaup­ten, alles nur für des­sen Ein­däm­mung zu tun, doch die erste und wich­tig­ste Fra­ge stel­len sie nicht und schon gar nicht beant­wor­ten sie sie. 

Wenn Covid-19 nicht tödlich ist, wie gefährlich ist es dann?

In Öster­reich sind 2020, obwohl es noch kei­ne Impf­prä­pa­ra­te gab, 0,069 Pro­zent der Bevöl­ke­rung „an oder mit“ Coro­na gestor­ben. Ange­sichts des gigan­ti­schen Getö­ses und Alar­mis­mus der Bun­des­re­gie­rung und der unver­hält­nis­mä­ßi­gen Radi­kal­maß­nah­men muß man sagen: „nur“ 0,069 Pro­zent. In der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land waren es gar nur 0,039 Pro­zent und in der Schweiz, wegen erhöh­ten Zah­len in der Welsch­schweiz, 0,081 Pro­zent. In allen drei Län­dern lag die Coro­na-Sterb­lich­keit damit – und das ganz ohne „Impf­schutz“ – unter der Sterb­lich­keit einer durch­schnitt­li­chen Grip­pe­sai­son, die von der WHO mit 0,1–0,2 Pro­zent ange­ge­ben wird.

Und war­um wer­den die­se Zah­len nicht veröffentlicht? 

  • Weil die Men­schen dann erken­nen wür­den, daß Coro­na nichts ande­res als eine eher mil­de durch­schnitt­li­che Grip­pe ist;
  • daß Coro­na nichts ist, was außer­ge­wöhn­li­che Maß­nah­men ver­lan­gen oder recht­fer­ti­gen wür­de, geschwei­ge denn ein Will­kür­re­gime, das zu dik­ta­to­ri­schen Maß­nah­men greift.

An die­ser Stel­le muß sich jeder sel­ber fra­gen, ob er sich bis­her in sei­nem Leben vor einer sai­so­na­len Grip­pe gefürch­tet und wel­che Maß­nah­men er dage­gen ergrif­fen hat. Das ist alles. Nicht mehr und nicht weni­ger. Es ver­deut­licht, was für eine unfaß­ba­re Kata­stro­phe die Regie­rung durch ihre poli­ti­sche Ein­mi­schung in eine medi­zi­ni­sche Fra­ge über das Land gebracht hat.

Nie­mand wür­de wegen einer Grip­pe auf die Idee kom­men, ein gan­zes Land und das gan­ze Volk ein­zu­sper­ren, zu spal­ten, zu einer Imp­fung zu nöti­gen, und das mit einem expe­ri­men­tel­len Gen­se­rum, über des­sen Wir­kung und uner­wünsch­te Neben­wir­kun­gen nichts bekannt ist, schon gar nicht über mit­tel- und lang­fri­sti­ge Fol­gen. Nie­mand wür­de die Men­schen gegen­ein­an­der auf­het­zen, oder Men­schen ent­las­sen und und um ihre Exi­stenz brin­gen, weil sie sich aus gutem Grund nicht imp­fen lassen.

Es gibt noch wei­te­re ver­schwie­ge­ne Zah­len. Schwe­den und Flo­ri­da haben nie zu Radi­kal­maß­nah­men gegrif­fen, haben nie eine all­ge­mei­ne Mas­ken­pflicht ver­hängt und nie einen Lock­down ein­ge­führt. Die Coro­na-Sterb­lich­keit in bei­den Län­dern ist gleich hoch oder gerin­ger als in Län­dern wie Frank­reich oder Ita­li­en, wo man teils ganz radi­ka­le Maß­nah­men anwand­te. Dar­aus folgt, daß kei­ne der Coro­na-Maß­nah­men irgend­ei­nen erkenn­ba­ren Nut­zen hat­te, aber jede immensen Scha­den ange­rich­tet hat. Es zeigt auch, wie ver­lo­gen die Behaup­tun­gen der Regie­run­gen sind, wenn sie stän­dig das Gegen­teil wie­der­ho­len und immer radi­ka­le­re Maß­nah­men fordern.

Und ja, es gibt bei jeder Grip­pe das Phä­no­men, daß man­che Men­schen mona­te­lan­ge Nach­wir­kun­gen spü­ren, ohne daß des­halb ein Begriff wie „LongCo­vid“ dafür geprägt wor­den wäre. Die Absicht ist auch hier: Panik­ma­che. Der psy­chi­sche Scha­den ist enorm, vor allem unter ängst­li­chen Men­schen. Man­che gera­ten fast in Ver­zweif­lung, wenn sie posi­tiv gete­stet wer­den. Obwohl der Ver­lauf mil­de und kaum nen­nens­wert ist, erlei­den sie Panik­at­tacken und tra­gen einen psy­chi­schen Scha­den davon, der nichts mit Coro­na zu tun hat, dafür umso mehr mit der skru­pel­los von Regie­rung und Main­stream ange­heiz­ten Panik.

Man sieht, wie man „Coro­na“ auch dreht und wen­det, man stößt auf fal­sche, halb­wah­re, ver­zerr­te, getrick­ste Zah­len, man stößt auf unlau­te­re und üble Absich­ten, man stößt auf gewoll­te Täu­schung und Irre­füh­rung, man stößt vor allem auf immer aggres­si­ve­re Bös­ar­tig­keit durch Regie­rung und Main­stream.

Wem dient die Regierung?

Wer immer es war, der von Anfang an gezielt oder igno­rant in die Irre führ­te und auf fal­sche Wei­chen­stel­lun­gen dräng­te, kann auf einen unglaub­li­chen „Erfolg“ zurück­blicken. Öster­reich steht am Abgrund. Ein Fuß ist bereits dar­über hin­aus­ge­setzt. Nur mehr ein Fuß berührt den Boden und bewahrt vor dem Sturz in den frei­en Fall. Die Regie­rung scheint wild ent­schlos­sen, das Land in den Abgrund zu stür­zen. Man kann die Zei­chen deuten: 

Seba­sti­an Kurz, Öster­reichs Bun­des­kanz­ler, der über die eige­ne Arro­ganz stürz­te, war zum Jah­res­wech­sel 2014/​2015 in das Euro­pean Coun­cil on For­eign Rela­ti­ons (ECFR) von Geor­ge Sor­os auf­ge­nom­men wor­den. In die­sem exklu­si­ven Club kann man ja nicht ein­fach einen Mit­glieds­an­trag stel­len. Sor­os ist Mit­glied des US-ame­ri­ka­ni­schen Coun­cil on For­eign Rela­ti­ons (CFR), das bereits seit den 1920er Jah­ren exi­stiert. Er schuf dazu ein euro­päi­sches Pen­dant. Kurz hat die­se zwei­fel­haf­te Mit­glied­schaft nie erklärt. Vor kur­zem traf sich der von Kurz ein­ge­setz­te Nach­fol­ger, der nun­meh­ri­ge Bun­des­kanz­ler Alex­an­der Schal­len­berg, mit Alex­an­der Sor­os, dem Sohn und Nach­fol­ger von Geor­ge Sor­os. Das wirft Fra­gen auf, die sich in Öster­reich nie­mand zu stel­len wagt, weder die Main­stream-Medi­en noch die Poli­tik. Kurz selbst war Außen­mi­ni­ster und mach­te sei­nen Außen­mi­ni­ster zum Bun­des­kanz­ler: Die­nen Kurz und Schal­len­berg aus­län­di­schen Mäch­ten mehr als dem eige­nen Volk? Schal­len­berg traf sich mit Sor­os und weni­ge Tage spä­ter zün­de­te die tür­kis-grü­ne Bun­des­re­gie­rung den Tur­bo in die Dik­ta­tur, indem sie Öster­reich zum ersten euro­päi­schen Land mit Coro­na-Impf­pflicht machen will. Das sind zu vie­le ver­däch­ti­ge Zufälle.

Öster­reich ver­folg­te bereits in der Ver­gan­gen­heit zeit­wei­se eine beson­ders radi­ka­le Coro­na-Poli­tik. Kurz rühm­te sich, daß Öster­reich Welt­mei­ster im Coro­na­te­sten sei. Doch ohne die Tests hät­te Öster­reich bis heu­te von einer Coro­na-Pan­de­mie nichts bemerkt. Es hät­te fried­lich, ruhig und vor allem mit intak­ter Rechts­ord­nung wei­ter­ge­lebt. Will Öster­reich wirk­lich in die Geschich­te ein­ge­hen als Expe­ri­men­tier­feld und Vor­rei­ter auf dem Weg in die Dik­ta­tur des 21. Jahrhunderts?

Dann sagen die selbst belo­ge­nen Papa­gei­en der Regie­rungs­pro­pa­gan­da, es sei „doch nur ein Jau­k­erl“, „nur eine Sprit­ze“. Dahin­ter ver­birgt sich nicht nur der Ver­such des Schön­re­dens, son­dern auch Angst vor der Macht der Regie­rung, der man sich ent­ge­gen­stel­len müß­te. Genau das will Otto Nor­mal­ver­brau­cher jedoch ver­mei­den, zumal ihm die gan­ze Coro­na-Sache gegen sei­nen Wil­len auf das Auge gedrückt wur­de. Was aber, wenn eine Regie­rung ihre Macht miß­braucht? Macht kor­rum­piert! Das ist eine alte Weis­heit, an der sich nichts geän­dert hat. Die Gele­gen­heit macht den Dieb, lau­tet eine ande­re. Sie geben rea­li­stisch die Erfah­rung mit der mensch­li­chen Natur wie­der – mit einer gefal­le­nen Natur.

Der Corona-Kult und das Schweigen der Kirche

Die Kir­che hät­te nicht nur eine gro­ße Chan­ce, die Coro­na-Kri­se zur Evan­ge­li­sie­rung einer heid­nisch gewor­de­nen Welt zu nüt­zen, son­dern auch die Pflicht, hell­hö­rig vor Gefah­ren zu war­nen, da sie mehr vom Men­schen ver­steht als jede ande­re Insti­tu­ti­on die­ser Welt. Doch weder das eine noch das ande­re geschieht. Die Kir­che hat kapi­tu­liert. Sie hat sich der welt­li­chen Macht unter­wor­fen. Das ist eine wei­te­re grau­sa­me Wahr­heit, die von Coro­na offen­ge­legt wur­de. Emble­ma­tisch steht dafür die Schlie­ßung der Was­ser­becken in Lour­des, die von der kirch­li­chen Auto­ri­tät im März 2020 ver­ord­net wur­de. Ein Total­ver­sa­gen lie­fert zudem die Moral­theo­lo­gie, der zu Coro­na, zur bei­spiel­lo­sen Spal­tung der Gesell­schaft, zu deren regel­rech­ten Zer­rüt­tung, mit Grä­ben, die sich nicht so schnell schlie­ßen las­sen wer­den, mit obrig­keit­lich gewoll­ter Het­ze und medi­al ver­sprüh­tem Haß gegen Men­schen, die begrün­det von ihren ver­fas­sungs­mä­ßig garan­tier­ten Rech­ten Gebrauch machen wol­len, nichts ein­fällt. Die Moral­theo­lo­gen in den staat­li­chen Ethik­kom­mis­sio­nen ver­stecken sich bis zur Unkennt­lich­keit. Sie sind Steig­bü­gel­hal­ter auf dem Weg in die Dik­ta­tur. Das gilt auch für die Bischö­fe, die in Öster­reich selbst unge­impf­te Prie­ster wie irgend­wel­che Ange­stell­te zum täg­li­chen Test­nach­weis zwin­gen wol­len. Auch sie schleu­dern ihren Unter­ge­be­nen arro­gant ent­ge­gen: Laß dich imp­fen, sonst wird es ungemütlich. 

Das ist Dik­ta­tur, was denn sonst. Kein Wort vom See­len­heil. Was allein für die Bischö­fe zählt, beson­ders für Kar­di­nal Schön­born und Dom­pfar­rer Faber, ist es, der Regie­rung gefäl­lig zu sein. Dafür ließ der Erz­bi­schof von Wien im Ste­phans­dom, der bedeu­tend­sten Kir­che Öster­reichs, ein „Impf­zen­trum“ ein­rich­ten. Die Regie­rung kann dadurch die Imp­fung reli­gi­ös auf­la­den. Idea­le pro­pa­gan­di­sti­sche Bedingungen.

Ja, das Coro­na-Thea­ter hat alles von einem reli­giö­sen Schau­spiel. Es ist ein Reli­gi­ons­kult mit einem aus­ge­präg­ten Fana­tis­mus. Und die Kir­che, die dabei gar nicht gebraucht wird, spielt mit und beschleu­nigt den Auf­stieg des neu­en Götzendienstes.

  • 6.100 Men­schen sind in der Grip­pe­sai­son 1998/​1999 (in nur drei Mona­ten) gestorben.
  • 6.222 Men­schen sind 2020 (in neun­ein­halb Mona­ten) „an und mit“ Coro­na gestorben.
  • 6.100 Men­schen ster­ben angeb­lich jähr­lich wegen „ver­schmutz­ter Luft“, behaup­tet heu­te der Main­stream.

Bei die­sen Zah­len, die man nir­gends so neben­ein­an­der lesen kann, dafür sorgt der Main­stream, soll­te es klin­geln. Abge­se­hen davon: Wird damit bereits der näch­ste Lock­down, nicht mehr wegen Coro­na, son­dern wegen der „ver­schmutz­ten Luft“, angekündigt?

Wer die Totalüberwachung heute akzeptiert, wird sie morgen nicht mehr los

Zum Ver­ständ­nis: Das dik­ta­to­ri­sche Regime, das eine klei­ne Eli­te mit dem Macht­kar­tell aus Bun­des­re­gie­rung und Main­stream dabei ist zu errich­ten, läßt sich belie­big ein­set­zen. Ein Vor­wand fin­det sich immer. Eine tota­le Über­wa­chung (cont­act tra­cing) durch Kon­trol­le der Kon­tak­te und der Bewe­gung wird, wenn sie erst ein­mal ein­ge­führt ist, nicht mehr zurück­ge­nom­men. So funk­tio­niert das, auch in der Demo­kra­tie. Wer heu­te unter dem Vor­wand, es sei ja nur zur Ein­däm­mung von Coro­na, einer sol­chen Total­über­wa­chung zustimmt, soll wis­sen, daß er sie nicht mehr los wird. Die par­al­lel betrie­be­ne Bar­geld­ab­schaf­fung ist eine wei­te­re Front auf dem Weg zur tota­len Kon­trol­le. Dank 3G (Grü­nem Paß, Zer­ti­fi­kat) und Bar­geld­lo­sig­keit bedarf es nur mehr eines Knopf­drucks, um die bis­he­ri­ge Exi­stenz eines Men­schen aus­zu­lö­schen und sein Leben zur Höl­le zu machen. Eini­ge fach­kun­di­ge Maß­nah­men­kri­ti­ker muß­ten das bereits am eige­nen Leib erle­ben. Und noch etwas: Wer sich auf die­se Husch­pfusch-Gen­se­ren und den Grü­nen Paß ein­läßt, der wird künf­tig immer an der Nadel hän­gen, denn er muß dann ein­mal, zwei­mal, drei­mal im Jahr zur „Auf­fri­schung“ lau­fen. Wid­ri­gen­falls wer­den alle Rech­te und Frei­hei­ten ent­zo­gen. Damit ver­liert man sein Bür­ge­recht und wird um Unte­r­anen. Wol­len das die Men­schen in Öster­reich? Ich sage nein. Wol­len Sie das? Wol­len das die Men­schen in den Län­dern, deren Regie­run­gen der­zeit inter­es­siert nach Wien schauen?

Jeder Mensch muß im Rah­men des Straf- und Zivil­ge­setz­bu­ches die Ver­ant­wor­tung für sei­ne Hand­lun­gen über­neh­men. Genau das hat auch für Regie­run­gen, Ärz­te­kam­mer­prä­si­den­ten und Jour­na­li­sten zu gel­ten. Doch der­zeit ist von der Gerichts­bar­keit wenig zu hören. Unter dem Vor­wand „Coro­na“ schei­nen die Höchst­ge­rich­te den Dienst ein­ge­stellt zu haben. Die Ein­däm­mung einer Gesund­heits­ge­fähr­dung wird zum per­fek­ten Vor­wand, daß die Justiz Ver­fas­sungs- und Rechts­brü­che nicht kas­siert. Wer aber ver­tei­digt die Men­schen vor den All­machts­fan­ta­sien der Regie­rung, wenn nicht der Ver­fas­sungs­ge­richts­hof? Wo sind die Ver­fas­sungs­rich­ter? Man hört und sieht von ihnen nichts, nichts von dem, was die Men­schen der­zeit am drin­gend­sten von ihnen brauch­ten. Kei­ne Son­der- und Ad-hoc-Recht­spre­chung, son­dern die uner­schüt­ter­li­che Ver­tei­di­gung der Grund- und Frei­heits­rech­te gegen­über der Regie­rung, die in die Schran­ken zu wei­sen ist. Doch Fehl­an­zei­ge. Was hilft aber ein Ver­fas­sungs­ge­richts­hof, der so tut, als wäre alles ganz nor­mal, aber „Coro­na“ von der nor­ma­len Recht­spre­chung aus­nimmt und bei den will­kür­lich­sten Ein­schrän­kun­gen, Schi­ka­nen und Dis­kri­mi­nie­run­gen bei­de Augen zudrückt? Egal durch wel­che hin­ter­ste Hin­ter­tür die Dik­ta­tur ein­zieht, die­se ein­zi­ge Öff­nung ist eine zuviel.

Auch für jeden Impft­o­ten und jeden Impf­ge­schä­dig­ten gibt es kon­kre­te Ver­ant­wort­li­che. Phar­ma-Kon­zer­ne, die sorg­los ver­kau­fen, Regie­run­gen, die sorg­los kau­fen, ver­ord­nen und auf­nö­ti­gen, Medi­en, die sorg­los und unver­schämt pro­pa­gie­ren, Ärz­te, die sorg­los imp­fen. Wur­de bis­her jemand zur Rechen­schaft gezo­gen? Wur­den die scham­los mani­pu­lie­ren­den Radio­spots für das Imp­fen geahn­det? Nichts davon. Die Kon­troll­me­cha­nis­men ver­sa­gen durch die Bank.

Liest man die Ereig­nis­se rück­blickend unter dem Gesichts­punkt der Panik­ma­che und der ech­ten Zah­len über das, was Coro­na wirk­lich ist, wird man fest­stel­len, daß die Ent­wick­lung line­ar ver­läuft und einem bös­ar­ti­gen Ziel dient. Es ist nicht mehr die Zeit, dar­auf zu hof­fen, die Regie­run­gen und ihre Hand­lan­ger wür­den im „guten Glau­ben“ oder mit „guter Absicht“ han­deln. Die­ses Ide­al, wie ein Poli­ti­ker in einer frei­heit­li­chen Demo­kra­tie zu sein habe, ent­spricht nicht mehr der Wirk­lich­keit. Es ist besten­falls das, was man die Bür­ger glau­ben las­sen möch­te. Die Kor­rum­pie­rung des poli­ti­schen Per­so­nals hat seit dem Zusam­men­bruch des kom­mu­ni­sti­schen Ost­blocks eine dra­ma­ti­sche Beschleu­ni­gung erlebt, weil im Westen eini­ge Krei­se alle Hem­mun­gen fallenließen.

„Corona“ ist die größte Bedrohung der Verfassungsordnung

Coro­na ist nicht die größ­te Bedro­hung für unse­re Gesund­heit, son­dern zur größ­ten Bedro­hung für unse­re Ver­fas­sungs­ord­nung gewor­den. Wenn Öster­reich nicht in den Abgrund stür­zen will, ist dem „Coro­na-Regime“ ver­ant­wor­tungs­lo­ser Eli­ten so schnell wie mög­lich Ein­halt zu gebie­ten. Damit aber nicht genug: Man wird drin­gend prü­fen müs­sen, wie künf­tig ver­hin­dert wer­den kann, daß die Grund- und Frei­heits­rech­te noch ein­mal so mir nichts, dir nichts aus­ge­he­belt wer­den kön­nen. Der Illu­si­on, daß nie­mand nach der tota­len Macht grei­fen wird, wenn er die Gele­gen­heit dazu hat, soll­te sich nie­mand hingeben.

Mit wel­chen üblen Mit­teln gear­bei­tet wird, zeigt jeder Tag. Am kom­men­den Sams­tag, dem 20. Novem­ber, fin­det in Wien eine Groß­kund­ge­bung gegen die Dik­ta­tur statt. Wer nicht jetzt auf­steht, könn­te mor­gen kei­ne Gele­gen­heit mehr dazu haben. Einer der Initia­to­ren und ange­kün­dig­ten Red­ner war Her­bert Kickl, der neue Bun­des­ob­mann der Frei­heit­li­chen Par­tei Öster­reichs. Er hat sei­ne Par­tei, die ursprüng­lich aus den Tra­di­tio­nen des Frei­heits­kamp­fes von 1848 her­vor­ge­gan­gen ist, wie­der zu die­sen Tra­di­tio­nen zurück­ge­führt. Er ist einer der besten Köp­fe des öster­rei­chi­schen Wider­stan­des gegen die Dik­ta­tur, vor allem der rang­höch­ste. Es gibt in den mei­sten west­eu­ro­päi­schen Staa­ten kei­ne ver­gleich­ba­re Gestalt. Am 6. Novem­ber stell­te er einen „Plan B“ vor, eine Alter­na­ti­ve zur Regie­rungs­li­nie, um die Pseu­do-Pan­de­mie zu been­den. Der Plan ist wohl­durch­dacht und im Grun­de sehr ein­fach, denn sobald die Nebel­schwa­den zer­streut sind, die um Coro­na erzeugt wur­den, ist alles ziem­lich klar und ein­deu­tig. Der Test­wahn ist ersatz­los ein­zu­stel­len. PCR-Tests sol­len nur mehr ein­ge­setzt wer­den, wenn Sym­pto­me auf­tre­ten und nur gekop­pelt mit einer kli­ni­schen Dia­gno­se. Das for­dert die WHO seit Janu­ar 2021, wur­de aber in Öster­reich bis heu­te nicht umge­setzt. Statt der von Bill Gates ver­ord­ne­ten ein­sei­ti­gen Impf-Fixie­rung sol­len medi­ka­men­tö­se The­ra­pien, die es längst und kosten­gün­stig gibt, zuge­las­sen und früh­zei­tig ein­ge­setzt wer­den. Dadurch kann in den mei­sten Fäl­len die Behand­lung zu Hau­se erfol­gen, wodurch der Coro­na-Druck von den Kran­ken­häu­sern genom­men wird.

Der hier ver­kürzt wie­der­ge­ge­be­ne Plan ist eben­so ein­fach wie effi­zi­ent. Die Coro­na-Pan­de­mie wird als Coro­na-Thea­ter ent­larvt und löst sich im Hand­um­dre­hen auf. Was bleibt, ist das über­schau­ba­re medi­zi­ni­sche Pro­blem Covid-19, das von der Medi­zin und nicht der Poli­tik behan­delt wird.

Die Wie­ner Kund­ge­bung am kom­men­den Sams­tag wird ein Schlüs­sel­er­eig­nis im Rin­gen gegen eine unge­ahn­te Bös­ar­tig­keit sein, die über­hand­ge­nom­men hat. Aus­ge­rech­net am Mon­tag wur­de Kickl von der Behör­de ein Qua­ran­tä­ne­be­scheid zuge­stellt, der ihn für 14 Tage ein­sperrt. Er kann daher nicht in Wien spre­chen. Der wich­tig­ste Kopf und beste Red­ner wur­de regel­recht her­aus­ge­schos­sen. Vie­les ist mög­lich, doch wie wahr­schein­lich ist, daß Kickl aus­ge­rech­net jetzt zum „Coro­na-Fall“ wird? 

Zur Dik­ta­tur gehört auch, daß die Regie­rung mit Imp­fung und Tests ein Instru­men­ta­ri­um usur­piert hat, mit dem sie will­kür­lich die Dau­men­schrau­ben anzie­hen und lockern kann. 

Ja, Coro­na hat den Mäch­ti­gen eine unglaub­li­che Macht in die Hand gege­ben. Wer es sehen will, für den ist es unübersehbar.

Gläu­bi­ge Chri­sten wis­sen noch mehr. Sie wis­sen trotz der Coro­na-Fana­ti­ker Schal­len­berg, Mück­stein, Kurz, Anscho­ber, Sze­ke­res, Nie­der­mo­ser & Co., daß der wah­re Wel­ten­len­ker Gott ist, der den Men­schen, denen er den frei­en Wil­len gab, gro­ßen Spiel­raum läßt, der lei­der oft schlecht genützt oder gar miß­braucht wird. Die kirch­li­chen Hier­ar­chen soll­ten sich schnell besin­nen und ihren Auf­trag als Pflicht und als Chan­ce sehen, den Men­schen rei­nen Wein ein­zu­schen­ken und die wah­ren Koor­di­na­ten auf­zu­zei­gen und wie­der­her­zu­stel­len. Immer­hin stell­ten die Coro­na-Maß­nah­men auch den bis­her radi­kal­sten Ein­griff in die freie Reli­gi­ons­aus­übung dar. 

Der gläu­bi­ge Christ weiß auch, daß er sich nicht mit Däum­chen­dre­hen begnü­gen kann. Wer erkennt, der ist auch zum Han­deln gefor­dert. Die Sehen­den haben die Blin­den zu füh­ren. Was pas­siert, wenn die Blin­den Blin­de füh­ren, lehrt die Hei­li­ge Schrift. Am kom­men­den Sams­tag besteht in Wien die sel­te­ne Gele­gen­heit, ein Signal für die Frei­heit und die Ver­tei­di­gung der Ver­fas­sungs­ord­nung zu setzen.

Der gläu­bi­ge Christ weiß auch, daß er die mäch­tig­ste aller Waf­fen besitzt, das Gebet. Nüt­zen wir es. 

Bild: Wiki­com­mons

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9 Kommentare

  1. Sehr gut, bit­te alle, die das lesen den Link mit der Bit­te, das zu lesen, an alle Bekann­ten wei­ter­sen­den, an alle, an „Impf­gläu­bi­ge“ und an „Impf­kri­ti­ker“.
    Die Dik­ta­tur ist schon weit fort­ge­schrit­ten und wir haben kei­ne Zeit mehr, das Chi­na-Modell ist schon am Wirken.
    Betet alle den Rosen­kranz, machen wir einen Rosen­kranz­feld­zug, der Rosen­kranz ist unse­re mäch­tig­ste Waf­fe, fle­hen wir, dass Gott Ein­halt gebie­ten möge, tun wir gute Wer­ke, rufen wir den Erz­engel Micha­el um Schutz für uns und um das Hin­ab­stür­zen Satans und sei­ner Dämo­nen in der Kraft Got­tes in den Abgrund der Hölle.

    Gelobt sei Jesus Christus

  2. Was soll man vom Teu­fel denn ande­res erwar­ten als List, Lüge und Zwang? Die Frei­mau­re­rei steckt hin­ter die­ser gan­zen Sache und wenn wir nicht anfan­gen zu kämp­fen, dann war’s das! Der gei­sti­ge Kampf muss gelebt wer­den. Immer mehr Men­schen befas­sen sich mit Hexe­rei, Okkul­tis­mus, Spi­ri­tis­mus usw. und wir Chri­sten soll­ten tun­lichst etwas dage­gen tun! Was denkt ihr was Sata­ni­sten und Hexen tun? Sie ver­flu­chen ande­re Men­schen und brin­gen so Unglück über die Welt. Wir brau­chen ein Heer an Exor­zi­sten, Gebets­grup­pen und Pro­zes­sio­nen um die­sem gan­zen Dreck Paro­li zu bieten.
    Wir müs­sen kämp­fen, denn das Schul­den wir unse­ren kom­men­den Generationen!

  3. Wir nähern uns Zustän­den ähn­lich dem Drit­ten Reich. Und wel­che Hal­tung hat­te die Kir­che damals ? Sie hat­te, wenn nicht mit­ge­macht, so doch geschwie­gen. Heu­te aber macht sie unüber­seh­bar mit.

  4. Sehr gut, wei­ter so. Klärt die Bevöl­ke­rung auf. Wir dür­fen uns nicht ein­schüch­tern las­sen. Gott steht uns bei. Ich bete, für uns alle. Gott seg­ne Euch.

  5. Frau Bur­ger, sagen sie den Lesern doch, dass sich der Kanz­ler mit Alex Sor­os getrof­fen hat. Danach kam die Impf­pflicht. Aber nix hat nix mit nix zu tun.

  6. Bit­te hören wir doch auf, wei­ter Öl ins Feu­er zu schüt­ten! Wo ist der gro­ße Gebets­auf­ruf für Poli­ti­ker, Ärz­te, Geist­li­che…? Nur Hass und Abscheu ist zu hören, auch von from­men Per­so­nen. Selbst wenn sie unse­re Fein­de wären (was ich nicht glau­be), müs­sen wir ihnen nach Jesu Bei­spiel Lie­be und Wohl­wol­len ent­ge­gen­brin­gen, alles ande­re ent­spricht nicht einem Titel „katho​li​sches​.info“. Sieht denn nie­mand, dass unser wah­rer Feind kein Mensch, kein Poli­ti­ker ist (und wäre er auch ein wah­rer Dik­ta­tor), son­dern nur der Wider­sa­cher, der sich irr­wit­zig dar­über freut, welch „wun­der­ba­re Auf­het­zung und Spal­tung“ ihm da gelun­gen ist. Gehen wir ihm doch nicht auf den Leim! son­dern suchen wir unser Heil im Gebet, in der Näch­sten­lie­be, im stän­di­gen Seg­nen, in fried­vol­ler Gelas­sen­heit… Gott ist doch sowie­so stär­ker als jede feind­li­che Macht, da brau­chen wir kei­ne Angst haben, weder vor Coro­na, noch vor irgend­wel­chen Impf-Nebenwirkungen.…

  7. Viren zie­len nicht auf die Tötung ihres Wir­tes ab, weil sie sich dadurch ihrer Exi­stenz­grund­la­ge berau­ben wür­den. Ein Zitat von Mar­tha Bur­ger. Mei­ne Fra­ge,: Hat man 1918/​1918 ver­ges­sen, dem Virus der spa­ni­schen Grip­pe das zu sagen, daß er sei­nen Wirt nicht töten soll oder ist ihre Behaup­tung ganz ein­fach falsch,?

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