Der von Papst Franziskus gestürzte Großmeister wird auf Malta bestattet werden

Fra Matthew Festing war von 2008–2017 Fürst und Großmeister des Souveränen Malteserordens


Fra Matthew Festing, der 2017 von Papst Franziskus zum Rücktritt gezwungen wurde, wird seinem Wunsch entsprechend in der ehemaligen Großmeisterkirche auf der Insel Malta begraben werden.
Fra Matthew Festing, der 2017 von Papst Franziskus zum Rücktritt gezwungen wurde, wird seinem Wunsch entsprechend in der ehemaligen Großmeisterkirche auf der Insel Malta bestattet werden.

(Val­let­ta) Der am 12. Novem­ber ver­stor­be­ne 79. Fürst und Groß­mei­ster des Sou­ve­rä­nen Rit­ter- und Hos­pi­tal­or­dens vom Hei­li­gen Johan­nes von Jeru­sa­lem von Rho­dos und von Mal­ta, Fra Matthew Fest­ing, wird der drei­zehn­te Groß­mei­ster sein, der in der Kon­ka­the­dra­le San Gwann in Val­let­ta, der Haupt­stadt Mal­tas, bei­gesetzt wird.

Anzei­ge

Am 30. Novem­ber hät­te der ehe­ma­li­ge Groß­mei­ster sein 72. Lebens­jahr voll­endet. Der altem eng­li­schem Adel ent­stam­men­de Fra Matthew Fest­ing stand von 2008 bis 2017 an der Spit­ze des älte­sten Rit­ter­or­dens der Welt, der bald auf eine tau­send­jäh­ri­ge Geschich­te zurück­blicken kann. Er befand sich auf Mal­ta, dem ein­sti­gen Ordens­sitz, der dem katho­li­schen Zweig sei­nen heu­ti­gen Namen gab. Am 4. Novem­ber wohn­te er dort der fei­er­li­chen Pro­feß von Fra Fran­cis Vass­al­lo bei. Fra Vass­al­lo, der ehe­ma­li­ge Gou­ver­neur der Zen­tral­bank von Mal­ta (1992 bis 1997), war 2000 dem Mal­te­ser­or­den bei­getre­ten. Nach dem Tod sei­ner Frau im Jahr 2013 – Vass­al­lo ist Groß­va­ter von acht Enkel­kin­dern – folg­te er ganz sei­ner Ordens­be­ru­fung und leg­te 2015 die ein­fa­chen und nun die ewi­gen Gelüb­de ab. Das Geschlecht der Vass­al­lo de Vass­al­lo ist seit etwa 1230 auf Sizi­li­en und seit 1320 auf Mal­ta belegt.

4. Novem­ber 2021, eines der letz­ten Bil­der: Fra Fest­ing begrüßt in der Kon­ka­the­dra­le Erz­bi­schof Charles Scicluna

Weni­ge Stun­den nach der fei­er­li­chen Zere­mo­nie fiel Fra Fest­ing ins Koma, aus dem er nicht mehr erwach­te. Eines der letz­ten Bil­der von ihm zeigt ihn im Roll­stuhl in der Kon­ka­the­dra­le, wie er Msgr. Charles Sci­clu­na, den Erz­bi­schof von Mal­ta begrüßt, der seit 2018 auch bei­geord­ne­ter Sekre­tär der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ist.

Der Gesund­heits­zu­stand des ehe­ma­li­gen Groß­mei­sters hat­te sich zuse­hends ver­schlech­tert, seit er am 28. Janu­ar 2017 von Papst Fran­zis­kus als Höhe­punkt einer bei­spiel­lo­sen Intri­ge zum Rück­tritt gezwun­gen wor­den war. Dabei hat­te ihn der Wahl­kör­per des Ordens auf Lebens­zeit gewählt.

Fra Fest­ing zog sich anschlie­ßend nach Nor­th­um­ber­land, sei­nem Geburts­ort nahe der schot­ti­schen Gren­ze, ins Exil zurück. Zu sehr war er von der Intri­ge, der unge­rech­ten Aus­gren­zung und vor allem dem Vor­ge­hen von Fran­zis­kus erschüt­tert, auf das der inte­gre und red­li­che Groß­mei­ster an jenem Win­ter­tag 2017, als er vom Papst in Audi­enz emp­fan­gen wur­de, nicht gefaßt war.

Die „Schuld“ des Großmeisters

Die ein­zi­ge Schuld, die der 79. Groß­mei­ster auf sich gela­den hat­te, war sei­ne Ent­schlos­sen­heit, den Orden in Treue zu sei­nen Tra­di­tio­nen und sei­nem Wesen zu erneu­ern und sei­ne nai­ve Absicht, Licht in eini­ge Finanz­an­ge­le­gen­hei­ten zu brin­gen. Die­se betra­fen eine zwei­fel­haf­te Zusam­men­ar­beit des ordens­ei­ge­nen inter­na­tio­na­len Hilfs­werks mit UNO-Agen­tu­ren (Stich­wort: Ver­hü­tungs­mit­tel) und eine Finanz­trans­ak­ti­on, die den Orden betraf. Kon­kret ging es dabei um ein ins­ge­samt drei­stel­li­ges Mil­lio­nen­er­be, das der fran­zö­si­sche Ade­li­ge Jehan du Tour hin­ter­las­sen und zu einem Drit­tel dem Orden ver­macht hat­te. Doch von die­sem Edel­mann hat­te zuvor im Orden nie­mand wirk­lich gehört. Zudem ver­such­te ein klei­ner Kreis sich Zugriff auf das Ver­mö­gen zu ver­schaf­fen. Als der Groß­mei­ster, ver­spä­tet, von dem Geld erfuhr, äußer­te er gegen­über Ver­trau­ens­per­so­nen den Ver­dacht, es könn­te sich um eine Form von Geld­wä­sche han­deln. Daher woll­te er Klar­heit schaf­fen und erstat­te­te Anzei­ge. In bei­den Fäl­len lei­te­te er zudem ordens­in­ter­ne Unter­su­chun­gen ein, von denen sich jemand offen­bar so sehr bedroht fühl­te, daß eine Intri­ge ihren Anfang nahm, durch die nicht nur die lobens­wer­te Absicht des Groß­mei­sters, son­dern auch er selbst zu Fall gebracht wurde.

Groß­mei­ster­wap­pen von Fra Festing

In einem der weni­gen Inter­views, die Fra Fest­ing gab, schil­der­te er sei­ne Entlassung:

„Ich wur­de von Papst Fran­zis­kus vor­ge­la­den, und er for­der­te von mir, als Groß­mei­ster zurück­zu­tre­ten. Er war höf­lich, auch wenn er mir kei­ne Erklä­rung für sei­ne For­de­rung gab. Ich kann ver­mu­ten, daß der Hei­li­ge Stuhl mich als Hin­der­nis emp­fand. Eine ande­re Erklä­rung kann ich nicht fin­den. Als guter Katho­lik und als Ordens­mann habe ich den Wil­len des Pap­stes akzep­tiert. Ich bin zum Gehor­sam ver­pflich­tet. Ich hat­te den Ein­druck, daß der Hei­li­ge Stuhl weder mit mei­nem Behar­ren auf der Recht­gläu­big­keit noch mit mei­nem Wunsch, die Finan­zen des Ordens zu unter­su­chen, zufrie­den war. Für eini­ge war ich wahr­schein­lich eine Form von Bedrohung.“

Auf die Fra­ge, war­um er die Rück­tritts­er­klä­rung unter­schrie­ben hat, sag­te er:

„Ich habe vor Gott und vor mir selbst ein rei­nes Gewis­sen. Als ich auf­ge­for­dert wur­de, zurück­zu­tre­ten, hat­te ich kei­ne Zwei­fel, was ich tun soll­te. Ich bin ein ehe­ma­li­ger Sol­dat, der dar­an gewöhnt ist, das zu tun, was ihm von sei­nen Vor­ge­setz­ten befoh­len wird. Als der Papst mir mit­teil­te, daß er mei­nen Rück­tritt will, habe ich das akzep­tiert, ohne sei­ne Ent­schei­dung in Fra­ge zu stellen.“

Inter­ne Kämp­fe zwi­schen einer „deut­schen“ Strö­mung unter Groß­kanz­ler von Boe­se­la­ger und einer „eng­li­schen“ Strö­mung unter Groß­mei­ster Fra Fest­ing führ­ten zu einer Palast­ver­schwö­rung gegen letz­te­ren. Die Ereig­nis­se über­schlu­gen sich, nach­dem Fra Fest­ing Anfang Dezem­ber 2016 Boe­se­la­ger aller sei­ner Ämter ent­ho­ben hat­te. Der ent­las­se­ne Groß­kanz­ler wand­te sich an den Vati­kan um Hil­fe, die ihm gewährt wur­de. Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin stell­te sich hin­ter den deut­schen Frei­her­ren und Fran­zis­kus folg­te ihm dar­in. Den Groß­mei­ster ließ man fallen.

In der offi­zi­el­len Stel­lung­nah­me des Vati­kans nach Fest­ings Rück­tritt bekun­de­te ihm der Hei­li­ge Stuhl „Wert­schät­zung und Dank­bar­keit für die Gefüh­le der Loya­li­tät und Hin­ga­be gegen­über dem Nach­fol­ger Petri“. Die Rea­li­tät sah aller­dings anders aus.

Der inter­ne Streit zwi­schen dem Groß­mei­ster und dem ihm unter­stell­ten Groß­kanz­ler betra­fen Fra­gen der kirch­li­chen Moral­leh­re und der Finan­zen von sehr hand­fe­ster Natur. Der Pro­tek­tor des Ordens, Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, der den Groß­mei­ster bera­ten hat­te, ließ kurz nach dem Sturz Fest­ings durch­blicken, daß es auch dar­um gegan­gen sei, ob und wel­chen Ein­fluß die Frei­mau­re­rei auf den Orden hat.

Nach Fest­ings Rück­tritt ord­ne­te Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Paro­lin an, daß Boe­se­la­ger wie­der als Groß­kanz­ler ein­ge­setzt ist und alle Ent­schei­dun­gen des Groß­mei­sters und der Ordens­re­gie­rung seit Boe­se­la­gers Abset­zung null und nich­tig sind. Das war star­ker Tobak, denn der Kar­di­nal­staats­se­kre­tär ver­fügt über kei­ner­lei Rechts­ti­tel, Regie­rungs­ent­schei­dun­gen im Mal­te­ser­or­den zu tref­fen, der ein sou­ve­rä­nes Völ­ker­rechts­sub­jekt ist. Durch die par­al­le­le Ebe­ne des reli­giö­sen Gehor­sams, der jeden Katho­li­ken bin­det, fühl­te sich der Hei­li­ge Stuhl jedoch zur Inter­ven­ti­on ermäch­tigt und schuf voll­ende­te Tatsachen.

Eine Familie von Militärs und Rekusanten

Fra Fest­ing war nach einer mili­tä­ri­schen Lauf­bahn 1977 in den älte­sten Rit­ter­or­den der Welt ein­ge­tre­ten und hat­te 1991 die fei­er­li­chen Ordens­ge­lüb­de abge­legt. Er wur­de Groß­pri­or von Eng­land und schließ­lich 2008 zum 79. Für­sten und Groß­mei­ster gewählt. Sei­ne Vor­fah­ren waren durch vie­le Gene­ra­tio­nen rang­ho­he Mili­tärs: Sein Vater war Gene­ral-Feld­mar­schall, sein Groß­va­ter Bri­ga­de­ge­ne­ral, sein Urgroß­va­ter Gene­ral­ma­jor usw. Fra Fest­ing sah sich im Mal­te­ser­or­den, wenn auch auf einer ande­ren Ebe­ne, in die­ser wehr­haf­ten Tra­di­ti­on. Die Ordens­rit­ter hat­ten 700 Jah­re lang mit dem Schwert den Glau­ben ver­tei­digt. Seit­her wir­ken sie als Hos­pi­tal­or­den, wie es bereits mehr als ein hal­bes Jahr­hun­dert vor Beginn der Kreuz­zü­ge der Fall gewe­sen war. 

Die Ordens­rit­ter ver­tei­dig­ten Mal­ta fast 300 Jah­re gegen die Türken

Müt­ter­li­cher­seits stamm­te er von einer alten Rekus­an­ten-Fami­li­en ab, die das angli­ka­ni­sche Bekennt­nis ablehn­te (lat. recusa­re, ableh­nen, zurück­wei­sen) und immer katho­lisch geblie­ben ist. Den Katho­li­ken wur­den in Eng­land durch den Act of Uni­for­mi­ty von 1558 Stra­fen und Dis­kri­mi­nie­run­gen auf­er­legt, in eini­gen Fäl­len sogar die Todes­stra­fe, die erst 1828, in letz­ten Ele­men­ten sogar erst in den 20er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts auf­ge­ho­ben wurden.

Fra Fest­ings berühm­te­ster direk­ter Vor­fah­re ist der seli­ge Sir Adri­an For­tescue, ein Mal­te­ser­rit­ter, der einer der älte­sten Fami­li­en Eng­lands ent­stamm­te. Des­sen Groß­on­kel war der Rechts­ge­lehr­te Sir John For­tescue (1393–1476), der 1442 ober­ster Rich­ter des König­li­chen Gerichts­hofs von Eng­land und Wales wur­de und als ein Grün­der­va­ter der eng­li­schen Ver­fas­sung gilt. Anna Boleyn, die erste der ille­gi­ti­men Frau­en Hein­richs VIII., war sei­ne Cou­si­ne. Er selbst wur­de am 9. Juli 1539 wegen sei­nes katho­li­schen Glau­bens im Tower von Lon­don ent­haup­tet, weil er sich gewei­gert hat­te, den Supre­mats­eid auf den von Rom abge­fal­le­nen König Hein­rich VIII. zu lei­sten. Als Mär­ty­rer wur­de er von Papst Leo XIII. seliggesprochen.

Ein ent­fern­ter Ver­wand­ter ist auch der katho­li­sche Prie­ster und Uni­ver­sal­ge­lehr­te Adri­an Knot­tes­ford For­tescue (1874–1923), der einer angli­ka­ni­schen Kle­ri­ker­fa­mi­lie ent­stamm­te, die sich der anglo-katho­li­schen Oxford-Bewe­gung ange­schlos­sen hat­te und schließ­lich zur katho­li­schen Kir­che kon­ver­tier­te. Der Sohn trat in das Schot­ti­sche Kol­leg in Rom ein, stu­dier­te katho­li­sche Theo­lo­gie an der Uni­ver­si­tät Inns­bruck und wur­de 1899 von Fürst­bi­schof Simon Aich­ner in Bri­xen zum Prie­ster geweiht. In den fol­gen­den Jah­ren leg­te er in einer Viel­zahl von Dis­zi­pli­nen Rigo­ro­sen ab und wur­de jeweils zum Dok­tor promoviert.

Die Grablege der Großmeister in Valletta

Kryp­ta der Groß­mei­ster in Valletta

Die Kon­ka­the­dra­le von Val­let­ta ist dem hei­li­gen Johan­nes dem Täu­fer geweiht, der mal­te­sisch San Gwann genannt wird. Der Täu­fer ist der Patron des Mal­te­ser­or­dens, der bis zur Refor­ma­ti­on als Johan­ni­ter­or­den bekannt war. Um sich vom pro­te­stan­tisch gewor­de­nen Zweig abzu­gren­zen, der an der Bezeich­nung Johan­ni­ter­or­den fest­hielt, benann­te sich der katho­lisch geblie­be­ne Zweig nach der Mit­tel­meer­in­sel Mal­ta, die 1530–1798 Sitz des Groß­mei­sters war. Die heu­ti­ge Kon­ka­the­dra­le wur­de zwi­schen 1573 und 1578 als Haupt­kir­che des Ordens errich­tet. Heu­te dient sie dem Erz­bi­schof von Mal­ta als Zweitkathedrale.

In ihr wur­den in den 269 Jah­ren der Ordens­herr­schaft über die Insel­grup­pe – sie war dem Orden von den Habs­bur­gern über­las­sen wor­den, nach­dem ihn die Osma­nen von Rho­dos ver­trie­ben hat­ten – zwölf Groß­mei­ster bei­gesetzt. Elf in der Kryp­ta, dar­un­ter Fra Phil­ip­pe Vil­liers de L’Is­le-Adam (1521–1534), der 44. Groß­mei­ster, der den Groß­mei­ster­sitz nach Mal­ta ver­leg­te, sowie Fra Jean de la Valet­te (1557–1568), der 49. Groß­mei­ster, der die Tür­ken in der Gro­ßen Bela­ge­rung zurück­wer­fen konn­te und nach dem Mal­tas Haupt­stadt La Valet­ta benannt ist. Einer, Fra Nico­las Coto­ner, der 61. Groß­mei­ster 1663–1680), ist im Haupt­schiff bestattet. 

Es war Fra Fest­ings Wunsch, sein Grab an ihrer Sei­te zu fin­den. Der letz­te Groß­mei­ster, der in San Gwann bestat­tet wur­de, war Emma­nu­el de Rohan-Pol­duc, der als 70. Fürst und Groß­mei­ster von 1775 bis zu sei­nem Tod 1797 regierte.

In der ein­sti­gen Kon­vents­kir­che des Groß­mei­ster­pa­la­stes sind zudem meh­re­re hun­dert Ordens­rit­ter begra­ben. Von vie­len sind die Wap­pen in den Boden des Lang­schiffs ein­ge­las­sen, der des­halb als einer der kul­tur­hi­sto­risch kost­bar­sten der Welt gilt.

2018 wur­de Fra Gia­co­mo Dal­la Tor­re del Tem­pio di San­gui­net­to als 80. Groß­mei­ster zum Nach­fol­ger Fest­ings gewählt. Er starb bereits im April 2020 und wur­de in der Kir­che San­ta Maria del Prio­ra­to auf dem Aven­tin bestat­tet, der Kir­che des heu­ti­gen Groß­mei­ster­sit­zes in Rom. Seit­her lei­tet Fra Mar­co Luz­za­go als Groß­mei­ster-Statt­hal­ter den Orden bis zur Wahl des 81. Für­sten und Groß­mei­sters, die für das Früh­jahr 2022 vor­ge­se­hen ist.

San Gwann (St. Johan­nes) in Val­let­ta, war bis 1798 die Kir­che des Groß­mei­sters und Haupt­kir­che des Mal­te­ser­or­dens. Zwölf Groß­mei­ster fan­den hier ihre ewi­ge Ruhe.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wikicommons/​Twitter/​Erdiözese Malta/​MiL

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