Von Maurizio Milano*
Das jüngste Buch von Klaus Schwab, dem geschäftsführenden Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums mit seinen jährlichen Treffen in Davos [und Mitglied des Lenkungsausschusses der Bilderberger-Konferenzen, Anm. GN], ist von grundlegender Bedeutung, um zu verstehen, was für eine Welt die globalen Eliten schaffen wollen. Es geht um die globale Lenkung von Wirtschaft und Gesellschaft, die in der Lage ist – ausgehend von der ökologischen Wende – die Richtung zu bestimmen und mit welchen Mitteln und auf welche Weise sie eingeschlagen wird. Die Covid-19-Pandemie ist die große Gelegenheit, diese Art von „liberalem Sozialismus“ durchzusetzen, nicht zuletzt dank der Kontrolle der Medien, die das Narrativ wiederholen, das von der Macht gewollt ist.
In seinem kürzlich erschienenen Buch „Stakeholder Capitalism: A Global Economy That Works for Progress, People and Planet“, das Anfang November unter dem Titel „Stakeholder-Kapitalismus: Wie muss sich die globale Welt verändern, damit sie allen dient?“ auch in deutscher Ausgabe erscheinen wird, schreibt Klaus Schwab, der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, daß das derzeitige soziale, wirtschaftliche und politische Modell am Ende ist. Die Zeichen der Krise seien bereits in den 1970er Jahren erkennbar gewesen, als der „Meadows-Report“ von 1972 im Auftrag des Club of Rome von Aurelio Peccei „Die Grenzen des Wachstums“ in einem im Verhältnis zu den verfügbaren Ressourcen „exzessiven“ Bevölkerungswachstum benannte. Und da die Menschen Kohlendioxid ausstoßen und einen „ökologischen Fußabdruck“ hinterlassen, gilt die Bevölkerung für die heute vorherrschende „grüne“ Ideologie als Hauptbedrohung für die „Gesundheit“ des Planeten.
Schwab (Bild) konzentriert sich in seinem Buch auf die als „neoliberal“ bezeichnete Wende, die in den 1980er Jahren mit Reaganomics und Thatcherismus begann und „mehr auf Marktfundamentalismus und Individualismus und weniger auf staatliche Eingriffe oder die Umsetzung eines Gesellschaftsvertrags“ ausgerichtet war. Er behauptet, daß dieses vorherrschende Modell, das er „Shareholder-Kapitalismus“ nennt, weil die unternehmerische Verantwortung sich ohne weitere „soziale“ Implikationen auf die Erzielung von Gewinnen für die Aktionäre beschränkt, und das er als „Fehler“ bezeichnet, dringend durch einen von ihm so genannten „Stakeholder-Kapitalismus des 21. Jahrhunderts“ überwunden werden müsse. In diesem müßten alle „Interessenträger“, von den Kunden bis zu den Arbeitern, von den Bürgern bis zu den Gemeinschaften, von den Regierungen bis zum Planeten, berücksichtigt werden und zwar nicht mehr in einer lokalen oder nationalen, sondern in einer „globalen“ Perspektive, was einen neuen „Multilateralismus“ erfordere.
Grundsätzlich ist die Logik des „Stakeholder-Kapitalismus“ akzeptabel, da Unternehmen nicht in einem Vakuum, sondern in gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen existieren und daher neben dem Erzielen von Gewinnen für die Aktionäre, indem die Kunden in einem freien und fairen Wettbewerb bestmöglich bedient werden, sich auch an den Kosten eventueller externer Effekte beteiligen und im Sinne des Gemeinwohls auch umfassendere Verantwortung übernehmen sollen, zu dem jeder einen Beitrag leisten muß. Doch was genau bedeutet der Begriff „Stakeholder-Kapitalismus des 21. Jahrhunderts“? Im Zentrum dieses Modells stehen laut Schwab zwei Realitäten: die „Menschen“ und der „Planet“.
Die Menschen
Schwab schreibt, daß „das Wohlergehen der Menschen in einer Gesellschaft das von anderen Menschen in anderen Gesellschaften beeinflußt und es an uns allen als Weltbürgern liegt, das Wohlergehen aller zu optimieren“. Die von Schwab angeführten abstrakten „Weltbürger“ existieren allerdings nur in ideologischen Visionen: Konkrete Menschen haben immer Beziehungen, von der Familie bis zu der sie umgebenden Gesellschaft, und sie sind immer auch Träger einer Geschichte – und einer Geographie – und natürlich auch einer Weltsicht. Es gibt keine „Weltbürger“, außer unter den staatenlosen technokratischen Eliten, an die sich Prof. Schwab offensichtlich wendet.
Der Planet
Schwab bezeichnet ihn als „den zentralen Stakeholder im globalen Wirtschaftssystem, dessen Gesundheit bei den Entscheidungen aller anderen Stakeholder [Akteure] optimiert werden sollte. Nirgendwo wird dies deutlicher als in der Realität des planetarischen Klimawandels und der daraus resultierenden extremen Klimaereignisse.“ Die Theorie der menschengemachten „globalen Erwärmung“ – in jüngster Zeit durch den Begriff „Klimawandel“ ersetzt“, weil so das Narrativ vielleicht auch dann aufrechterhalten werden kann, wenn die Temperatur des Planeten „bedauerlicherweise“ sinken sollte – ist nur eine Theorie, nicht die Wirklichkeit, da es ihr an sicheren wissenschaftlichen Bestätigungen fehlt. Während die Öko-Ideologie den Menschen als das „Krebsgeschwür“ des Planeten betrachtet, sündigt sie selbst paradoxerweise durch einen Exzeß an „Anthropozentrismus“, weil sie dem Menschen eine Macht zuschreibt, die er in Wirklichkeit nicht besitzt, vielmehr weit davon entfernt ist: Ist es etwa nicht prometheisch, zu glauben, die Temperatur des Planeten reduzieren zu können wie die des eigenen Büros mittels Klimaanlage, oder sich einzubilden, das Klima der Erde verändern zu können wie im garteneigenen Gewächshaus?
Ein totalisierender Übergang
Schwab erwähnt es in seinem neuesten Buch nicht, aber wir wissen, daß die verordnete „ökologische Wende“ sich nicht auf die „Energiewende“ mit dem Verzicht auf fossile Brennstoffe beschränken, sondern sich auch auf den Wandel der Ernährungsmodelle erstrecken wird: durch die „Umkehr“ zum Veganismus und den Verzehr von „synthetischem Fleisch“; ganz zu schweigen von der „Empfehlung“, vorzugsweise, wenn überhaupt, nur noch ein Kind pro Familie zu haben, einen sparsamen Lebensstil anzunehmen sowie Reisen wegen der Umweltverschmutzung aufzugeben und lieber zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs zu sein und nur mehr öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Und wer weiß, was in der Zukunft noch alles auf uns zukommen wird, denn die „grüne Revolution“ ist, wie alle Revolutionen, ein Prozeß in ständiger Entwicklung, der daher nicht aufhören kann.
Die Kosten werden wahrscheinlich stratosphärisch sein und von den Steuerzahlern und Verbrauchern getragen werden müssen, mit unvermeidlichen, schwerwiegenden Wettbewerbsverzerrungen und ebensolchen Aussichten auf das zukünftige Wirtschaftswachstum zum Nachteil der meisten und zum Vorteil der von diesen Projekten begünstigten Industriezweige und natürlich der „nachhaltigen ESG-Finanz“ [Environmental, social and corporate governance, Umwelt und gesellschaftliche Unternehmensführung; ESG-Unternehmen werden privilegiert durch Förderungen und Steuerbefreiungen, Nicht-ESG-Unternehmen werden von staatlichen Förderungen ausgeschlossen und steuerlich benachteiligt]. Ganz zu schweigen von den massiven Freiheitsbeschränkungen, die wir bereits zu „genießen“ begonnen haben. Kurzum, das Ziel ist ein wenig erfreulicher Wachstumsrückbau, um es euphemistisch zu sagen.
Wenn der „Stakeholder-Kapitalismus des 21. Jahrhunderts“ auf diesen beiden Säulen gründet, dann sind wirklich schwerwiegende Einschränkungen der Freiheit zu befürchten. Während Gesellschaften und die wirtschaftliche Initiative historisch von unten geboren werden, indem sie von konkreten Menschen ausgehen, die in Familien und Gemeinschaften eingebunden sind, um sich dann nach subsidiären Logiken in den verschiedenen Zwischenkörpern zu entwickeln, stehen wir hier vor einer dystopischen Sichtweise, die auf einer verzerrten Anthropologie und folglich einer auf den Kopf gestellten Soziologie fußt: eine atomistische und materialistische, zentralistische und dirigistische Perspektive, in der die „Besten“ von oben führen möchten, wie in der von Platon (428/427 v. Chr. – 348/347 v. Chr.) in seiner Politéia ersehnten Idealstadt. Natürlich soll alles in Richtung einer „besseren Welt“ führen: wohlhabend, inklusiv, resistent und nachhaltig. Ein umfangreiches Programm!
In Übereinstimmung mit der Sichtweise der italienischen Ökonomin Mariana Mazzucato argumentiert Schwab, daß „eine starke Regierung nicht auf Regulierung beschränkt, sondern auch eine grundlegende Kraft der Innovation und des Mehrwerts für die Gesellschaft sein sollte“. Jene, die Schwab und andere Mainstream-Ökonomen lesen, werden zum Denken hingeführt,
- daß das derzeitige Wirtschaftssystem den Privatpersonen einen „Freiheitsüberschuß“ verschaffe, der für das Wohl der „Welt“ aber dysfunktional sei;
- daß es an Regeln mangelt, die es den Staaten ermöglichen, in das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben ihrer Nationen einzugreifen.
Diese Wahrnehmung findet sich leider auch bei Kritikern der dirigistischen und freiheitsfeindlichen Davoser Positionen. Wer in die Falle tappt, dieselbe Sprache zu verwenden, riskiert gravierende Fehldiagnosen und damit auch die falsche „Therapie“.
Das Projekt einer Weltregierung
In Wirklichkeit zeichnen sich die heutigen Länder – wenn man sie nicht durch die verzerrende Linse der Ideologie betrachtet – alle mehr oder weniger durch eine sehr starke Präsenz des Staates im wirtschaftlichen und sozialen Leben aus: durch einen hohen Steuerdruck, durch einen hohen Grad an (geheimem) Zusammenspiel der großen Industrie- und Finanzkonzerne mit der politischen Macht (dem sogenannten Patronagekapitalismus) und einem staatlichen Geldmonopol, dessen Quantität von den jeweiligen Zentralbanken, die zunehmend aktiver und skrupelloser eingreifen, ad libitum manipuliert wird, um die Finanzsysteme und folglich die Wirtschaftssysteme ihrer Länder zu steuern.
Wo ist denn dieser Phantom-„Neoliberalismus“, der von allen angeprangert wird, von den „Davosern“ und den Davos-Kritikern, wenn selbst in den USA, die als Inbegriff der freien Wirtschaft gelten, die politische Macht mit großen Privatkonzernen geheime Absprachen trifft und die Entwicklung selbst an der Wall Street – in der kollektiven Vorstellung das Symbol des „wilden Kapitalismus“ und „Turbokapitalismus“ schlechthin – in Wirklichkeit immer mehr von der Politik abhängt, insbesondere von der seit 2009 durchgesetzten ultraexpansiven Geldpolitik der US-Notenbank, die nur formal unabhängig vom politisch-ökonomischen Establishment ist?
Wie bekannt, ist die Perspektive der „Davoser“ der „Great Reset“ des derzeitigen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Systems im Rahmen der UN-Agenda 2030 für die sogenannte „nachhaltige ESG-Entwicklung“. Die vorgeschlagene (aufgezwungene?) Richtung zielt auf eine „Neue Normalität“, eine Art von Global Governance [Weltführung], wo immer höhere Kontrollräume, die aus überstaatlichen Organen, Staaten, Zentralbanken, großen Finanz- und Wirtschaftsgruppen, Think Tanks wie das WEF in Davos bestehen, die Rolle der Orchesterdirigenten übernehmen, um darüber zu entscheiden, wohin die Reise gehen und mit welchen Mitteln und auf welche Weise sie erfolgen soll. Dies alles, um gemäß dem B3W-Slogan, das heißt „Build Back a Better World“, des US-Präsidenten Joe Biden, der von den G7-Staaten geteilt wird, „eine bessere Welt zu schaffen“.
Rückkehr zur Normalität? Nie!
Aber wie können solche Veränderungen, ausgedacht und gewollt von wenigen, durchgesetzt werden? In seinem früheren, inzwischen sehr bekannten Buch „COVID-19: The Great Reset“ [Juli 2020; dt. Ausgabe „Covid-19: Der Große Umbruch“, September 2020] schrieb der WEF-Vorsitzende Schwab, daß jenseits der Fakten, also der Wirklichkeit, „unsere menschlichen Handlungen und Reaktionen […] von Emotionen und Gefühlen bestimmt sind: Die Erzählungen leiten unser Verhalten“, womit er anklingen ließ, daß es mit einem adäquaten Story-telling, einem entsprechend vermittelten Narrativ, möglich sein wird, nach und nach Veränderungen von oben herbeizuführen und mit einer Mischung aus Peitsche und Karotte einen Konsens herzustellen. Die Manipulation der Sprache und die Propaganda, zusammen mit der Kontrolle der Finanzströme und immer strengeren Vorschriften, dienen der Umsetzung eines Prozesses der Disruption [Umbruch], der bereits vor unseren Augen begonnen hat und die angestrebten „Früchte“ trägt.
Der große Reset für eine „post-pandemische“ Brave New World [„Schöne neue Welt“, ein 1932 vom Neomalthusianer Aldous Huxley veröffentlichter dystopischer Roman] führt also nicht in eine wünschenswerte Richtung. Denkt man an den „Grünen Paß“ wegen Covid-19, der mittels Gesetzesdekreten mitten im Sommer ohne erkennbare Not und Dringlichkeit durchgedrückt wird, ungeachtet aller absehbaren schweren wirtschaftlichen und sozialen Schäden, muß man immer deutlicher den Eindruck gewinnen, daß wir uns mitten in einem außergewöhnlichen „Social Engineering“-Experiment befinden. Warum wurde der Nachweis „grün“ genannt? Weil der Paß auch nach der Covid-Epidemie bestehen bleiben soll und damit die Freiheit eingeschränkt werden kann, um den nächsten angeblichen „Notfall“, den Klima-Notfall, anzugehen?
In 18 Monaten des „Ausnahmezustands“ wurden die Menschen mit Angst, Isolation und hämmernder Propaganda soweit gebracht, die Veränderungen zu akzeptieren und zunehmend Räume der Freiheit und der Privatsphäre gegen die Hoffnung auf „Sicherheit“ und „Gesundheit“ einzutauschen. Wir dürfen die „Krise“ nicht „verschwenden“, diese „große Chance“ der Epidemie, wie Mazzucato und Schwab schreiben: Das erklärt die „Eile“ bei der Umsetzung der Davos-Agenda, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, das übrigens faktisch von der gesamten Führungsklasse geteilte Projekt zu verschleiern. Die Opposition, wenn es eine gibt, sieht man nicht.
Der „Stakeholder-Kapitalismus des einundzwanzigsten Jahrhunderts“ ist eine Art „liberaler Sozialismus“, ein wenig gnostisch und ein wenig fabianisch, der mehr an die „Neue Welt“ von Aldous Huxley (1894–1963) als an die von George Orwell (1903–1950) in „1984“ erinnert.
Quos Deus perdere vult, dementat prius.
Die Gott verderben will, verblendet er zuvor.
Jedes Projekt, das der Natur des Menschen und der Ordnung der Dinge widerspricht, ist unweigerlich und definitiv zum Scheitern verurteilt, kann aber dennoch für viele Jahre ernsthafte Schäden anrichten.
„Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren. Die Antwort ist: nie“, schreibt Schwab, der die Normalität, „die vor der Krise geherrscht hat“, als „kaputtes Gefühl“ bezeichnet. Es steht schwarz auf weiß geschrieben. Man mache sich die Mühe, nachzulesen, was sie schreiben: Das ist keine „Verschwörungstheorie“, und wenn es eine ist, dann die des Weltwirtschaftsforums von Davos und nicht jener, die darauf aufmerksam machen, davor warnen und sie anprangern.
*Maurizio Milano, Ökonom, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Turin, seit 2000 Chefanalyst einer alteingesessenen Privatbank.
Erstveröffentlichung: Nuova Bussola Quotidiana
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: NBQ
Sehr gut erkannt, auf welche Form das Dasein der Erdenbürger hinauslaufen soll.
Hier eine weitere Ergänzung:
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/thales/
„Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren. Die Antwort ist: nie“, schreibt Schwab, der die Normalität, „die vor der Krise geherrscht hat“, als „kaputtes Gefühl“ bezeichnet.“
Ich würde ein kaputtes Gefühl bekommen wenn einer mir sagen würde das das Schwert des Erzengel Michaels und seiner Engel stumpf wären.
Aber das sind sie nicht und deswegen rechne ich mit einer Gloria die alles übersteigt was wir uns vorstellen können.
Per Mariam ad Christum,
Herr Schwab vertauscht da etwas. Nicht die Menschen sind für das Wohlergehen der Wirtschaft verantwortlich, sondern die Wirtschaft sollte zum Wohlergehen der Menschen arbeiten.
Nach biblischer Lehre betrügt er sich damit lediglich selbst. Es ist der Satan, der schon vor 2000 Jahren gerichtet wurde und am Jüngsten Tag für immer in die Verdammnis geworfen wird. Bis dahin versucht der Satan soviele Menschen als möglich mit sich zu reissen. Und die erzählen dann so einen Unsinn wie Herr Schwab. Er meint sogar, er hätte eine gewisse Authorität.
Es kommt nicht von ungefähr, dass wir, die gläubigen Christen solche Irrenden vor uns hertreiben. War noch vor ein paar Jahren die strenggläubige Richtung des Christentums eher schwärmerisch und weltfern ausgerichtet. Jetzt kurz vor seiner Wiederkehr hat uns der Herr umgewandelt. Wir sind messerscharf, hellwach, unbeirrbar und eines Geistes.
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit.